DE3831820A1 - Flachform-fallriegel - Google Patents

Flachform-fallriegel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flachform-Fallriegel, insbe­ sondere einen flach ausgeführten Endlagen-Spannriegel, der in der Luft- oder Raumfahrtindustrie einsetzbar ist.
Riegelvorrichtungen sind in der Luftfahrtindustrie allge­ mein bekannt zum Verbinden eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil, z. B. als Fallriegel zum Verbinden der zweischaligen Klappen, die ein Flugzeugtriebwerk umschlie­ ßen. Ein für solche Zwecke verwendbarer Fallriegel ist z. B. in der eigenen US-PS 26 95 803 gezeigt.
Ein ähnlicher Fallriegel ist in der eigenen US-PS 27 14 032 gezeigt. Die beiden bekannten Fallriegel benötigen jeweils eine Mehrschritt-Bewegung des Griffs, um den Haken von seinem Verriegelungszapfen zu lösen. Außerdem ist bei diesen bekannten Fallriegelvorrichtungen der Haken nur sehr begrenzt bewegbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Flachform-Fallriegels, der mit verbesserter Öffnungs­ und Schließfolge betätigbar ist. Dabei soll ein längerer Haken-Bewegungsweg sowie eine bessere Kontrolle dieses Haken-Bewegungswegs als beim Stand der Technik vorgesehen sein. Außerdem soll der Flachform-Fallriegel bei der Mon­ tage eine möglichst geringe Eindringtiefe in den Flugzeug­ körper benötigen, und ferner soll die Anzahl Konstruktions­ teile, die eine Last tragen, während sich der Fallriegel in seiner Arbeits- oder Schließstellung befindet, verringert werden.
Der Flachform-Fallriegel nach der Erfindung zum Verbinden eines einen Verriegelungszapfen tragenden Bauteils mit einem den Fallriegel tragenden zweiten Bauteil ist gekenn­ zeichnet durch eine Befestigungsbuchse zur Befestigung des Fallriegels, durch um die Befestigungsbuchse schwenkbare Kompressionsglieder, durch einen Haken, der um die Kom­ pressionsglieder an einem von der Befestigungsbuchse fernen Ende derselben schwenkbar ist, durch Stellglieder, die mit ihren einen Enden am ersten Ende von Seitenplatten und mit ihren anderen Enden am anderen Ende des Hakens schwenkbar angeordnet sind, durch einen Griff, der mit dem Haken und den Kompressionsgliedern schwenkbar verbunden ist, und durch eine Klappe, die mit einem Ende schwenkbar mit dem zweiten Ende der Seitenplatten und mit dem anderen Ende schwenkbar mit dem Griff verbunden ist.
Das so gebildete Vielfachgestänge gibt dem Sperrhaken und dem Griff Stabilität. Ferner bildet das Gestänge eine Stellvorrichtung zwischen Griff und Haken, die Einhandbe­ tätigung erlaubt. Beim Öffnen des Griffs wird durch die Gestängestellvorrichtung der Haken in die eine Richtung um die Befestigungsbuchse bewegt, während der Griff in Gegen­ richtung um die Befestigungsbuchse geschwenkt wird.
Durch dieses Vielfachgestänge kann sich der Drehpunkt des Sperrhakens von einem Punkt auf einer Seite einer Ebene, die die Befestigungsbuchse und den Verriegelungszapfen in der Schließstellung durchsetzt, zu einem Punkt auf der anderen Seite der Ebene in der Offenstellung, also über die Mitte hinaus, bewegen. Diese Ebene schließt die Belastungs­ linie des Fallriegels in dessen Schließstellung ein. Die Gestängeanordnung erlaubt es dann dem Hakendrehpunkt, sich um mehr als 90° zu einem über die Befestigungsbuchse hinausgehenden Punkt zu bewegen. Dadurch ergibt sich ein ungewöhnlich langer Hakenbewegungsweg, ohne daß ein Ein­ dringen in das Flugzeuginnere stattfindet. Durch die Viel­ fachgestänge-Ausbildung kann der Griff des Fallriegels ferner in konventioneller Weise geöffnet werden, so daß der Bediener weder verwirrt wird noch erneut ausgebildet werden muß.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die die Bauteile des Flachform-Fallriegels zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Bauteile des Flachform- Fallriegels in montierter und geschlossener Stellung;
Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf den Fallriegel von Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die den Fallriegel in Schließstellung zeigt, wobei der Auslöser zum Öffnen des Griffs nach unten gedrückt ist;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, die den Fallriegel zeigt, nachdem er durch Entfernen aus der Endlage geöffnet wurde;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, die den Fallriegel in weiter geöffneter Stellung zeigt;
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, die den Fallriegel vollständig geöffnet und den Haken vom Verriegelungszapfen gelöst zeigt;
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, die die Drehung des Fallriegels um die Befestigungs­ buchse nach Lösen des Hakens vom Verriege­ lungszapfen zeigt;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Fallriegels in einer Schließstellung;
Fig. 10 eine schematische Darstellung des Fallriegels in einer teilweise geöffneten Lage; und
Fig. 11 eine schematische Darstellung des vollständig geöffneten Fallriegels.
Der Flachform-Fallriegel 10 ist in den Fig. 2-8 am besten im zusammengebauten Zustand zu sehen, wobei die Fig. 4-8 aufeinanderfolgende Phasen der Öffnungsfolge zeigen. Die Bauteile des Flachform-Fallriegels 10 sind am besten in Fig. 1 zu sehen; die Hauptbauteile umfassen einen konven­ tionellen Verriegelungszapfen 12, der an einem ersten Flug­ zeugteil wie z. B. einer zweischaligen Triebwerksklappe (nicht gezeigt) befestigt ist. An der anderen Hälfte der zweischaligen Triebwerksklappe (ebenfalls nicht gezeigt) ist eine Befestigungsbuchse 14 angeordnet, deren entgegen­ gesetzte Enden hinterschnitten sind unter Bildung von Schultern 16. Ein Stift 18 durchsetzt die Innenbohrung der Buchse 14 und erstreckt sich in Befestigungslöcher, die z. B. in einem zweiten Bauteil des Flugzeugs ausgebildet sind, um den Fallriegel 10 an diesem zweiten Bauteil zu sichern.
Zwei Kompressionsglieder 20 sind auf den Enden der Befe­ stigungsbuchse 14 mittels der Schultern 16 befestigt, die den die Kompressionsglieder 20 trennenden Abstand bestim­ men. Die anderen Enden der Kompressionsglieder 20 weisen Löcher 22 auf, die einen Haken-Drehzapfen 24 aufnehmen, der Löcher 26 im gegabelten Ende 27 eines Hakens 28 und eine Beilegscheibe 30 durchsetzt. Das dem gegabelten Ende 27 des Hakens 28 entgegengesetzte Ende ist bei 29 gekrümmt unter Bildung des Hakens, der den Verriegelungszapfen 12 um­ greift. Das der Beilegscheibe 30 ferne Ende des Drehzapfens 24 weist einen Flachkopf 32 auf, während das die Beileg­ scheibe aufnehmende Ende über die Beilegscheibe 30 ge­ staucht ist, um die Befestigung der Kompressionsglieder 22 am Haken 28 zu vervollständigen.
Auf der Befestigungsbuchse 14 sind ferner zwei Seitenplat­ ten 34 angeordnet, die die Schultern 16 der Befestigungs­ buchse 14 in Löchern 36 aufnehmen. Die Löcher 36 sind gegenüber der Mitte der Seitenplatten 34 in Fig. 1 gering­ fügig versetzt zur Aufnahme der Schultern 16, auf denen die Kompressionsglieder 20 vorher befestigt wurden. Die Seiten­ platten und Kompressionsglieder 34 und 20 brauchen auf den Schultern 16 nicht gesichert zu sein, sondern sind auf diesen frei beweglich zur unverlierbaren Halterung der Befestigungsbuchse 14. Die entgegengesetzten Enden der Seitenplatten 34 weisen jeweils erste und zweite Löcher auf, wobei die ersten Löcher im rechten Ende in Fig. 1 nächst dem Haken 28 jeweils einen Flachkopfstift 38 mit Doppelschultern aufnehmen.
Die dem Flachkopf jedes Stifts 38 zunächstliegende erste Schulter stützt das erste Loch in der Seitenplatte 34 ab, während die äußerste Schulter ein Loch in einem Stellglied 40 abstützt. Die einander gegenüberliegenden Enden der Stellglieder 40, die von den Seitenplatten 34 entfernt sind, können Langlöcher 41 aufweisen zur Aufnahme eines Niets 42, der ein Loch auf der Kompressionsseite der Neu­ tralachse des Hakens 28 durchsetzt. Die längliche Ausbil­ dung der Löcher 41 ermöglicht eine ungehinderte Bewegung der Stellglieder im Betrieb, während die Stellglieder ver­ hindern, daß sich der Haken frei dreht. Im wesentlichen im Mittenabschnitt der Stellglieder 40 ist ein Stellglied- Querstift 44 angeordnet, der zwei Funktionen ausübt, deren eine in der Stabilisierung der Stellglieder besteht.
An dem den Stellgliedern 40 fernen Ende der Seitenplatten 34 nimmt ein zweiter Satz Löcher einen Drehzapfen 46 auf, der durch miteinander fluchtende Löcher in einer Klappe 48 verläuft, die den ersten Teil der zweiteiligen Griffvor­ richtung bildet. Die Klappe 48 ist im wesentlichen flach und kann durch Stanzen oder Gießen hergestellt sein. Die Klappe hat U-Querschnitt an jedem Ende, wobei die Schenkel 49 der Klappe den Drehzapfen 46 so aufnehmen, daß die Klappe 48 schwenkbar an den Seitenplatten 34 befestigt ist. Die entgegengesetzten Schenkel 49 der Klappe nehmen ein Paar Zapfen 50 auf, die Löcher 51 in einem Griff 52 durch­ setzen, der den zweiten Teil der Griffvorrichtung bildet. Somit sichern die Zapfen 50 die Klappe 48 und den Griff 52 unter Vervollständigung der Griffvorrichtung.
Von der Mitte der Klappe 48 zum inneren Teil des Fallrie­ gels 10 verläuft ein Stab 54 mit einem Flachkopf 56 an seinem freien Ende. Eine Torsionsfeder 58 ist mit zwei Schraubenfederabschnitten 60 gewickelt, die um den Dreh­ zapfen 46 herumgeführt und voneinander durch einen U-för­ migen Arm 62 getrennt sind, der zwischen den Schrauben­ federabschnitten 60 und dem Stab 54 verläuft. Von den ent­ gegengesetzten äußeren Enden der Schraubenfederabschnitte 60 gehen zwei Arme 64 aus, die an einem Federanschlagstift 66 anliegen, der die Seitenplatten 34 durchsetzt.
Der Griff 52 ist mit U-förmigem Querschnitt hergestellt und an einem Ende zur Aufnahme des Hakens 28 gegabelt. Das gegabelte Ende des Griffs 52 bildet zwei parallele Haken­ aufnahmeplatten 68 mit darin ausgebildeten Schlitzen 70. Der in Fig. 1 ganz linke Schlitz 70 nimmt den Flachkopf 32 des Drehzapfens 24 des Hakens auf, und der ganz rechte Schlitz 70 nimmt die flache Beilegscheibe 30 auf. Der Dreh­ zapfen 24 des Hakens bildet damit die Hauptschwenkverbin­ dung des Flachform-Fallriegels 10, der die Kompressions­ glieder 20 und den Haken 28 mit dem Griff 52 verbindet. Die Löcher 26 im gegabelten Ende des Hakens 28 nehmen eine zylindrische Schwenkhülse 72 auf, die ihrerseits den Dreh­ zapfen 24 aufnimmt. Die Schwenkhülse 72 ist mit Schultern 73 versehen, die in der Öffnung 22 der Kompressionsglieder 20 aufgenommen sind. Der Außendurchmesser der Schwenkhülse 72 durchsetzt somit die Löcher 26 innerhalb des Hakens 28 und verläuft unmittelbar darüber hinaus und hält die Kom­ pressionsglieder 20 im Abstand von der Außenfläche des Hakens 28.
Der Griff 52 des Fallriegels weist eine Rechtecköffnung 74 auf, die einen Auslöser 76 aufnimmt, der am Griff mit einem Zapfen 78 befestigt ist. Der Auslöser 76 ist U-förmig, und der Zapfen 78 durchsetzt jeden Schenkel des U-förmigen Aus­ lösers, so daß dieser frei schwenkbar ist. Um den Zapfen 78 ist eine Torsionsfeder 80 befestigt, die aus zwei Schrau­ benfederabschnitten 82 besteht, die durch einen U-förmigen Schenkel 84 voneinander getrennt sind, der am Mittenab­ schnitt des Auslösers 76 anliegt. Die voneinander fernen äußeren Enden der Schraubenfederabschnitte 82 weisen davon ausgehende Arme 86 auf, die an der Innenfläche des Griffs 52 anliegen und den Auslöser 76 in seine normale Schließ­ stellung vorspannen. Der Auslöser 76 weist zwei Nasen 87 auf, die über die Rechtecköffnung 74 hinausragen und die Außenfläche des Auslösers 76 bündig mit der gleichen Fläche des Griffs 52 halten.
Es ist ersichtlich, daß der Flachform-Fallriegel 10 über den Drehzapfen 24 schwenkbar mit Kompressionsgliedern 20 verbunden ist, die um die Befestigungsbuchse 14 drehbar sind. Ferner ist mit der durch den Drehzapfen 24 gebildeten Drehachse der Griff 52 verbunden. Zusätzlich zu diesem Gelenkmechanismus ist ein weiterer Gelenkmechanismus durch die Seitenplatten 34 gebildet, die um die Befestigungs­ buchse 14 schwenkbar sind und von dieser zu beiden Seiten in entgegengesetzte Richtungen verlaufen. Das erste Ende der Seitenplatten 34 ist über die Stellglieder 40 mit dem Haken 28 verbunden, und das entgegengesetzte Ende ist über die Klappe 48 mit dem Griff 52 verbunden. Dieser komplexe Gelenkmechanismus wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2-8 erläutert.
Der Flachform-Fallriegel nach Fig. 2 hat eine Ebene 88, die entlang den Mittenlinien des Verriegelungszapfens 12 und der Befestigungsbuchse 14 gebildet ist. Die durch den Drehzapfen 24 gebildete Drehachse liegt über der Ebene 88. In dieser Stellung ist ersichtlich, daß die den Flachform- Fallriegel 10 in seiner Schließstellung haltende Kraft vom Verriegelungszapfen 12 durch den Haken 28 als Zugkraft verläuft. Vom Haken 28 wird die Kraft über den Drehzapfen 24 und die Hülse 72 durch die Kompressionsglieder 20 zur Befestigungsbuchse 14 übertragen. Dies sind die einzigen Glieder, die die Last aufnehmen, wenn der Fallriegel 10 geschlossen ist, wodurch ein minimaler einfacher Lastweg geschaffen ist. Die übrigen Glieder, die durch Seitenplat­ ten 34, Stellglieder 40 und Klappe 48 gebildet sind, sind in der Schließstellung frei von Zug- oder Druckbelastungen. In der Stellung von Fig. 2 hat die den Haken 28 beauf­ schlagende Zugkraft die Tendenz, den Drehzapfen 24 im Uhr­ zeigersinn (Schließrichtung) zu ziehen, um sicherzustellen, daß der Fallriegel einen Kipphebelmechanismus bildet und unter mechanischer Spannung geschlossen bleibt.
Wenn der Fallriegel 10 geschlossen ist, ist ersichtlich, daß ein in Ansätzen 92 von Platten 68 des Griffs 52 befe­ stigter Querstift 90 an dem U-förmigen Arm 62 der Feder 58 angreift und den Federarm 62 entlang dem Stab 54 nach unten drückt.
Nach Fig. 3 sitzt der Hebelmechanismus im Paßsitz im und um den Griff 52 und die Klappe 48, die eine glatte, ununter­ brochene Außenfläche für einen Ausschnitt in der Flugzeug­ haut ergeben. Es ist ersichtlich, daß die Krümmung von Klappe 48, Griff 52 und Auslöser 76 so änderbar ist, daß sie an jede Krümmung des Flugzeugs angepaßt werden kann.
Gemäß Fig. 4 wird der Fallriegel 10 dadurch geöffnet, daß der Auslöser 76 gegen die Kraft seiner Torsionsfeder 80 eingedrückt wird. Der Auslöser schwenkt frei um den Zapfen 78 und löst zwei Schlitze 92 in den Armen des Auslösers 76 vom Querzapfen 44 der Stellglieder (Fig. 1), wobei die zweite Funktion des Querzapfens 44 darin besteht, den Aus­ löser 76 festzulegen. Nachdem der Griff 52 freigegeben ist, wird er in seine offene Ausgangslage (Fig. 4) gedrückt, und zwar durch die Kraft des U-förmigen Schenkels 62 der Feder 58 gegen den Federanlage-Querzapfen 90. Der Federschenkel 62 bewegt sich längs dem Stab 54 nach oben, bis er an dem Flachkopf 56 desselben anschlägt. Es ist zu beachten, daß sich der Flachform-Fallriegel 10 immer noch in der Sperr­ stellung befindet, da der Drehzapfen 24 des Hakens immer noch über der Ebene 88 liegt.
In Fig. 5 ist der Griff 52 im Uhrzeigersinn weiter um die Befestigungsbuchse 14 herum geschwenkt. Da jedoch der Griff 52 durch Zapfen 50 mit der Klappe 48 verbunden ist, bewirkt die Uhrzeigerdrehung des Griffs 52, daß sich der Drehzapfen 24 im Gegenuhrzeigersinn um die Befestigungsbuchse 14 von einer Seite der Ebene 88 zur anderen dreht. Dadurch wird der Haken des Flachform-Fallriegels 10 aus seiner End- oder Kipplage genommen und gibt die Last zwischen dem Fallriegel 10 und dem Verriegelungszapfen 12 frei.
Fig. 6 zeigt, daß der Griff 52 weiter im Uhrzeigersinn um die Befestigungsbuchse 14 gedreht ist. Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Klappe 48 und die Seitenplatten 34 eine wichtige Rolle bei der Kraftübertragung spielen, die zum Öffnen des Hakens 28 führt. Ohne das Vorhandensein dieser beiden Elemente würde der Griff 52 nur um den Dreh­ zapfen 24 gedreht werden, ohne eine Bewegung des Hakens 28 zu beeinträchtigen. Da jedoch die Klappe 48 eine freie Uhrzeigerdrehbewegung des Griffs 52 verhindert, wird die Drehbewegung und Drehkraft im Uhrzeigersinn, die auf den Griff 52 ausgeübt wird, am Zapfen 50 auf den Drehzapfen 24 als Bewegung im Gegenuhrzeigersinn übertragen, wodurch der Haken 28 im Gegenuhrzeigersinn um die Befestigungsbuchse 14 bewegt wird. Dies ist am besten in Fig. 7 zu sehen, wo der Fallriegel 10 in seiner vollständigen Offenstellung gezeigt ist. Dabei ist zu beachten, daß der Querstift 90, der mit der Feder 58 in Eingriff tritt, auch die Funktion hat, die Bewegung des Griffs 52 dadurch zu begrenzen, daß er die Kompressionsglieder 20 (Fig. 7 und 8) kontaktiert.
Wenn sich der Fallriegel 10 in seiner vollständigen Offen­ stellung gemäß den Fig. 7 und 8 befindet, kann der Griff 52 verschwenkt werden und den gekrümmten Hakenabschnitt 29 des Hakens 28 vom Verriegelungszapfen 12 abheben. Es ist er­ sichtlich, daß der U-förmige Schenkel 62 der Torsionsfeder 58 am Flachkopf 56 des Stabs 54 anliegt, um die Klappe 48 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 46 der Klappe zu drücken, so daß der Fallriegel 10 in einer Offenstellung gehalten wird. Dieses Offenhalten ermöglicht es, daß die Bewegung des Griffs 52 direkt in eine Bewegung des Hakens 28 umgesetzt wird. Wenn der Flachform-Fallriegel 10 ge­ schlossen werden soll, ist aus Fig. 8 ersichtlich, daß eine Bewegung des Griffs 52 im Gegenuhrzeigersinn den Haken 28 zu einer Stelle rechts vom Verriegelungszapfen 12 hebt. Ein weiteres Schwenken des Griffs 52 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt den Haken 28 im Uhrzeigersinn, so daß er den Verriegelungszapfen 12 umgreift. Diese Bewegung ist in Fig. 7 dargestellt, wobei die Bewegung des Griffs 52 und des Hakens 28 entgegengesetzt zu den dort gezeigten Pfeilen erfolgen. Eine weitere Schwenkbewegung zum Schließen des Fallriegels 10 ist in den Fig. 6 und 5 gezeigt, bis der Fallriegel schließlich endgültig geschlossen ist, wie Fig. 2 zeigt.
Ein besseres Verständnis der Öffnungs- und Schließfolge des Fallriegels 10 ergibt sich beim Studium der Fig. 9-11. Fig. 9 zeigt die auf mehreren Ebenen verlaufende Anordnung schematisch in der Schließstellung (entsprechend den Fig. 2 und 3), wobei der Drehzapfen 24 des Hakens auf einer Seite der Ebene 88 liegt. Die Kreuzverbindung zwischen Griff 52 und Seitenplatten 34 ist ersichtlich. Die Kreuzverbindung ermöglicht es dem Griff 52, in eine Richtung um die Befe­ stigungshülse 14 zu schwenken, während der am Drehzapfen 24 angelenkte Haken während des Öffnens in Gegenrichtung schwenkt. Ferner ist ersichtlich, daß die Kraft der Feder 58 dazu beiträgt, den Fallriegel 10 in die Endlage zu beaufschlagen (Drehzapfen 24 auf einer Seite der Ebene 88) und ihn dort in der Schließstellung zu halten.
Fig. 10 zeigt (ähnlich der Fig. 6) die Kreuzverbindung in ihrer teilweise geöffneten Stellung. Dabei ist zu beachten, daß, wenn der Drehzapfen 24 die Linie zwischen der Befe­ stigungshülse 14 und dem Zapfen 50 der Klappe passiert, die Kraft der Feder 58, die vorher das Schließen des Fallrie­ gels 10 bewirkt hat, umschwenkt und nunmehr den Fallriegel in eine Offenstellung beaufschlagt. In Fig. 11 (ähnlich den Fig. 7 und 8) ist der Fallriegel 10 vollständig geöffnet gezeigt, wobei die Feder 58 die Vielgliederanordnung gegen den Zapfen 90 in dieser Offenstellung hält (siehe die Fig. 7 und 8).
Die vorliegende Erfindung verwendet einen komplexen Gelenk­ mechanismus, der eine Bewegung des Griffs 52 des Fallrie­ gels in die eine Richtung unter gleichzeitiger Bewegung des Hakens 28 in die andere Richtung um die Befestigungshülse 14 erlaubt. Aufgrund dieser speziellen Anordnung ist er­ sichtlich, daß die gesamte Riegelvorrichtung auf einer Seite der Befestigungshülse 14 liegt, wodurch die notwen­ dige Eindringtiefe des Flachform-Fallriegels 10 in das Flugzeuginnere begrenzt ist. Der spezielle Gelenkmechanis­ mus erlaubt ferner einen erheblich längeren Bewegungsweg des gekrümmten Endes 29 des Hakens 28.

Claims (16)

1. Flachform-Fallriegel zum Verbinden eines Flugzeugteils mit einem zweiten Flugzeugteil, wobei an einem Flugzeugteil ein Verriegelungszapfen befestigt ist, gekennzeichnet durch
einen Haken (28), der den Verriegelungszapfen (12) um­ greift;
eine Befestigungsbuchse (14);
ein einziges Paar Kompressionsglieder (20), die die Befe­ stigungsbuchse (14) an einem Drehpunkt (24) mit dem Haken (28) verbinden;
eine Griffvorrichtung (48, 52), die mit dem Haken (28) an dem Drehpunkt (24) verbunden ist;
ein einziges Paar Seitenplatten (34), die um die Befesti­ gungsbuchse (14) schwenkbar sind und deren einander gegen­ überliegende erste und zweite Enden zu beiden Seiten der Befestigungsbuchse verlaufen; und
ein einziges Paar Stellglieder (40), die die ersten gegen­ überliegenden Enden der Seitenplatten (34) mit dem Haken (28) verbinden;
wobei die Griffvorrichtung (48, 52) mit den zweiten gegen­ überliegenden Enden der Seitenplatten (34) verbunden ist, so daß eine bogenförmige Bewegung der Griffvorrichtung (48, 52) eine kontrollierte Bewegung des Hakens (28) bewirkt.
2. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffvorrichtung umfaßt:
eine zweiteilige Einheit mit einem Griff (52), der an dem Drehpunkt (24) mit den Kompressionsgliedern (20) verbunden ist; und
eine Klappe (48), die die zweiten gegenüberliegenden Enden der Seitenplatten (34) mit dem Griff (52) verbindet, den Griff stabilisiert und diesem am Drehpunkt (24) eine Öff­ nungs- und Schließkraft liefert.
3. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbuchse (14) und der Verriegelungszapfen (12) eine Ebene (88) definieren, wobei bei geschlossenem Fallriegel der Drehpunkt (24) auf der einen Seite dieser Ebene und bei geöffnetem Fallriegel auf der anderen Seite derselben liegt.
4. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (28), die Kompressionsglieder (20), die Griffvorrichtung (48, 52), die Seitenplatten (34) und die Stellglieder (40) ein Vielfachgestänge bilden, wobei eine bogenförmige Bewegung des Griffs (52) in eine Richtung um die Befestigungsbuchse (14) eine Bewegung des Hakens (28) in die Gegenrichtung bewirkt.
5. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen im Griff (52) befestigten Auslöser (76); eine zwischen der Klappe (48) und den Seitenplatten (34) angeordnete Feder (58), die den Griff (52) beim Öffnen des Auslösers (76) in eine Anfangs-Offenstellung beaufschlagt; wobei die Feder (58) den Griff (52) und den Haken (28) in eine maximal auseinandergezogene Stellung beaufschlagt, wenn der Fallriegel vollständig geöffnet ist.
6. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vom Verriegelungszapfen (12) auf den Haken (28) wirkende Kraft auf die Kompressionsglieder (20) und von dort auf die Befestigungsbuchse (14) übertragen wird; und
daß in Schließstellung des Fallriegels die Seitenplatten (34) und die Stellglieder (40) nicht lastbeaufschlagt sind.
7. Flachform-Fallriegel zum Verbinden von zwei Bauteilen, wobei am einen Bauteil ein Verriegelungszapfen und am anderen der Fallriegel befestigt ist, gekennzeichnet durch
eine Befestigungsbuchse (14);
ein Paar Glieder (20) mit ersten und zweiten Enden, deren erste Enden mit der Befestigungsbuchse (14) verbunden sind;
einen Haken (28), der an einem Drehpunkt (24) mit den zweiten Enden dieser Glieder (20) verbunden ist;
einen Griff (52), der mit dem Haken (28) und den Gliedern (20) an dem Drehpunkt (24) verbunden ist; und
weitere Verbindungsglieder, die die Befestigungsbuchse (14), den Griff (52) und den Haken (28) so miteinander verbinden, daß der Haken (28) in eine Richtung um die Befestigungsbuchse (14) bewegbar ist, während der Griff (52) in Gegenrichtung um die Befestigungsbuchse (14) schwenkt.
8. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glieder Kompressionsglieder (20) sind, die eine vom Haken (28) ausgehende Last aufnehmen und diese auf die Befestigungsbuchse (14) übertragen; und
daß die weiteren Verbindungsglieder in der Schließstellung des Fallriegels lastfrei sind.
9. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Verbindungsglieder zusätzlich aufweisen:
ein Paar Seitenplatten (34), die um die Befestigungsbuchse (14) schwenkbar sind und einander jeweils gegenüberliegende erste und zweite Enden aufweisen, die von beiden Seiten der Befestigungsbuchse (14) ausgehen;
ein Paar Stellglieder (40), die die ersten Enden der Sei­ tenplatten (34) mit dem Haken (28) verbinden; und
eine Klappe (48), die die zweiten Enden der Seitenplatten (34) mit dem Griff (52) verbindet.
10. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
einen in dem Griff (52) angeordneten Auslöser (76);
eine zwischen der Klappe (48) und den Seitenplatten (34) befestigte Feder (58), die den Griff (52) nach dem Öffnen des Auslösers (76) in eine Anfangsoffenstellung beauf­ schlagt und den Griff (52) und den Haken (28) nach dem Öffnen des Fallriegels in eine maximale Offenstellung beaufschlagt.
11. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen mit der Klappe (48) verbundenen Stab (54);
wobei die Feder (58) um den Stab gewickelt und somit mit dem Stab (54) verbunden ist, so daß sie beim Öffnen bzw. Schließen des Fallriegels am Stab nach oben bzw. unten gleitet;
wobei der Griff (52) einen Querzapfen (90) aufweist, der an der Feder (58) angreift und diese am Stab (54) nach oben bewegt, wenn der Griff (52) in die Schließstellung ge­ schwenkt wird, so daß beim Öffnen des Auslösers (76) die Feder den Griff in eine Anfangsoffenstellung beaufschlagt.
12. Flachform-Fallriegel zum Verbinden eines einen Ver­ riegelungszapfen tragenden Bauteils mit einem den Fall­ riegel tragenden zweiten Bauteil, gekennzeichnet durch
eine Befestigungsbuchse (14) zur Befestigung des Fall­ riegels (10);
um die Befestigungsbuchse (14) schwenkbare Kompressions­ glieder (20);
einen Haken (28), der um die Kompressionsglieder (20) an einem von der Befestigungsbuchse (14) fernen Ende derselben schwenkbar ist;
Stellglieder (40), die mit ihren einen Enden am ersten Ende von Seitenplatten (34) und mit ihren anderen Enden am anderen Ende des Hakens (28) schwenkbar angeordnet sind;
einen Griff (52), der mit dem Haken (28) und den Kompres­ sionsgliedern (20) schwenkbar verbunden ist; und
eine Klappe (48), die mit einem Ende schwenkbar mit dem zweiten Ende der Seitenplatten (34) und mit dem anderen Ende schwenkbar mit dem Griff (52) verbunden ist.
13. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsglieder, die Seitenplatten und die Stellglieder jeweils ein Paar Kompressionsplatten (20), ein Paar Seitenplatten (34) und ein Paar Stellglieder (40) umfassen.
14. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Feder (58), die zwischen den Seitenplatten (34) und der Klappe (48) befestigt ist und den Fallriegel in eine Offenstellung beaufschlagt.
15. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbuchse (14) auf der einen Seite des Fallriegels befestigt ist und sämtliche weiteren Komponen­ ten des Fallriegels auf einer Seite der Befestigungsbuchse (14) schwenkbar sind.
16. Flachform-Fallriegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung des Griffs (52) in eine Richtung um die Befestigungsbuchse (14) eine entgegengesetzte Bewegung des Hakens (28) um die Befestigungsbuchse (14) bewirkt.
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