CH553308A - Spindeltreppe aus vorgefertigten stufen. - Google Patents

Spindeltreppe aus vorgefertigten stufen.

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Publication number
CH553308A
CH553308A CH86773A CH86773A CH553308A CH 553308 A CH553308 A CH 553308A CH 86773 A CH86773 A CH 86773A CH 86773 A CH86773 A CH 86773A CH 553308 A CH553308 A CH 553308A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
steps
standpipe
sleeves
spindles
spiral staircase
Prior art date
Application number
CH86773A
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English (en)
Original Assignee
Gimmler Helmut
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Filing date
Publication date
Application filed by Gimmler Helmut filed Critical Gimmler Helmut
Publication of CH553308A publication Critical patent/CH553308A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Spindeltreppe aus vorgefertigten, auf einem zentralen Standrohr aufgefädelten Stufen mit separaten Spindeln oder an den Stufen angeformten Spindeln.



   Derartige Spindeltreppen sollten möglichst preisgünstig herzustellen und einfach zu montieren sein und sie müssen, bei ästhetisch vertretbaren Dimensionen, in der Lage sein, alle möglicherweise auftretenden Belastungen formbeständig aufzunehmen.



   Aus diesem Grund müssen die Stufen und die Spindeln in möglichst grossen Stückzahlen, unabhängig von ihrem späteren Standort, ihrer Wendelung und ihrer Tritthöhe vorgefertigt werden können, und alle Teile der Treppe müssen so miteinander verbunden werden können, dass sich ein ungestörter Kraftfluss ergibt.



   Es ist eine Spindeltreppe aus vorgefertigten Betonstufen bekannt, bei der die einzelnen Stufen ebenfalls auf ein gemeinsames Standrohr von oben her aufgefädelt und dann in der jeweiligen Winkelstellung durch in den Ringspalt zwischen dem Standrohr und der Stufenaussparung eingeschlagene Keile bis zum endgültigen Vergiessen mit Beton, vorfixiert werden (DBGM 1 908 367). Hierbei besteht jedoch die Gefahr, dass die Stufenköpfe durch die Keile gesprengt werden. Bei dieser Treppe können aber auch schon Beschädigungen der Stufenköpfe auftreten, wenn die Stufen beim Auffädeln auf das Standrohr, bedingt durch die grosse Aussparung innerhalb der Spindel. etwas kippen.



   Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Spindeltreppe zu konzipieren, deren auf ein gemeinsames Standrohr aufgereihte Stufen vor jeder Beschädigung bei der Montage und nach der endgültigen Fertigstellung geschützt und die ohne langwierige Richtarbeit auf einfache Weise im richtigen Steigungswinkel fixiert werden können.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Durchbrüche der Stufen und der separaten oder an den Stufen angeformten Spindeln mit Hülsen armiert sind, deren Innendurchmesser mit Gleitsitz auf das Standrohr passen.



   Um diese mit den Hülsen armierten Stufen und Spindeln auf einfache Weise sicher an dem Standrohr zu befestigen, können die Hülsen der Stufen an einigen Stellen mit dem Standrohr verschweisst sein.



   Die mit der erfindungsgemässen Spindeltreppe erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Stufen und die Spindeln durch die eingesetzten Hülsen leicht und ohne Beschädigung auf das Standrohr aufgefädelt werden können, dass zur endgültigen Einstellung der einzelnen Stufen, infolge des geringen Spiels zwischen den Hülsen und dem Standrohr, keinerlei komplizierte Nivelliergeräte erforderlich sind, und dass bei Verwendung von Betonstufen diese an keiner Stelle eine so hohe Belastung erfahren, dass dadurch eine Rissbildung oder andere Beschädigungen auftreten könnten.



   Die beiliegende Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Form von Betontreppen. Es zeigen:
Fig. 1 das Schnittbild einer an das Standrohr angeschweissten Treppenstufe mit getrennter Spindel,
Fig. 2 das Schnittbild einer mit der Stufe integrierten Spindel und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Spindeltreppe.



   Auf das in oder auf einem Fundament gehaltene Standrohr 1 sind die Stufen 2 mit den dazugehörigen Spindeln 3 von oben her aufgefädelt. Hierbei können, wie in Fig. 1 dargestellt, die Stufen und die Spindeln jeweils für sich getrennt gefertigt sein, oder aber die Spindeln sind, wie in Fig. 2 dargestellt, an die Stufen 4 angeformt. In jedem Fall sind die Durchbrüche der Stufen und der Spindeln entweder mit je einer Hülse 5, 6 oder nur einer Hülse 7, deren Innendurchmesser nur wenig grösser ist als der Aussendurchmesser des Standrohrs, armiert, welche diese Teile vor Beschädigungen beim Auffädeln schützt und die vor allem eine gleichmässige Überleitung aller Kräfte in die Bauteile sicherstellt. Ein Ausbrechen oder die bei anderen Konstruktionen gefürchtete Rissbildung in den Stufen wird durch den Einbau dieser Hülsen sicher vermieden.

  Diese Hülsen, die vornehmlich aus Stahl bestehen, dienen gleichzeitig zur Fixierung der Stufen im richtigen Steigungswinkel, indem diese nach dem Ausrichten der betreffenden Stufe an einigen Stellen mit dem Standrohr verschweisst oder mit einem schnell härtenden Kleber mit diesem verbunden werden.



  Damit die Schweissnähte das satte Aufsetzen der jeweils nachfolgenden Spindel oder Stufe nicht behindern, sind die Hülsen 5 oder 6 bzw. 7 um das Mass der Schweissnahthöhe kürzer gehalten als die Höhe einer Stufe mit ihrer Spindel.



   Ausserdem sind die Stufen 2 oder 4 im Bereich der Oberkante der Hülsen ringförmig ausgespart, so dass sich eine Giessrinne 8 ergibt, die zum Eingeissen einer Verfüllung in den Ringspalt zwischen dem Standrohr 1 und den Hülsen 5, bzw. 7 dient. Hierdurch ergibt sich ein sattes Anliegen der Stufen an das Standrohr und ein Korrosionsschutz der Stahlteile. Durch Einfügen von Zwischenringen können am Bau auftretende Masstoleranzen innerhalb der einzelnen Steigungen leicht ausgeglichen werden. Die sich dabei ergebenden Fugen können mit Zementmörtel oder ähnlichem Material ausgefüllt werden.



   Selbstverständlich können die Hülsen 5, 6 oder 7 mit der Armierung verschweisst sein. Bei Treppen aus Holz oder aus Stahl wird das Traggerüst in jedem Fall in an sich bekannter Weise durch Schweissen oder Klemmen an den Hülsen befestigt.



   PATENTANSPRUCH



   Spindeltreppe aus vorgefertigten, auf einem zentralen Standrohr aufgefädelten Stufen (2, 4) mit separaten Spindeln (3) oder an den Stufen (4) angeformten Spindeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche der Stufen (2, 4) und der separaten oder an den Stufen angeformten Spindeln mit Hülsen (5, 6, 7) armiert sind, deren Innendurchmesser mit Gleitsitz auf das Standrohr (1) passen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Spindeltreppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (5, 6, 7) aus metallischem Werkstoff bestehen.

 

   2. Spindeltreppe nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülsen (5, 7) der Stufen (2, 4) an einigen
Stellen an dem Standrohr (1) angeschweisst sind.



   3. Spindeltreppe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (5, 7) um die Breite der Schweissnaht kürzer sind als die Höhe der Stufen (2, 4).



   4. Spindeltreppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (2, 4) im Bereich der Oberkante der eingesetzten Hülsen (5, 7) soweit ausgespart sind, dass sich dort eine Giessrinne (8) zum Einbringen einer Verfüllung ergibt.



   5. Spindeltreppe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülsen (5, 7) mit dem Standrohr (1) ver klebt sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Spindeltreppe aus vorgefertigten, auf einem zentralen Standrohr aufgefädelten Stufen mit separaten Spindeln oder an den Stufen angeformten Spindeln.
    Derartige Spindeltreppen sollten möglichst preisgünstig herzustellen und einfach zu montieren sein und sie müssen, bei ästhetisch vertretbaren Dimensionen, in der Lage sein, alle möglicherweise auftretenden Belastungen formbeständig aufzunehmen.
    Aus diesem Grund müssen die Stufen und die Spindeln in möglichst grossen Stückzahlen, unabhängig von ihrem späteren Standort, ihrer Wendelung und ihrer Tritthöhe vorgefertigt werden können, und alle Teile der Treppe müssen so miteinander verbunden werden können, dass sich ein ungestörter Kraftfluss ergibt.
    Es ist eine Spindeltreppe aus vorgefertigten Betonstufen bekannt, bei der die einzelnen Stufen ebenfalls auf ein gemeinsames Standrohr von oben her aufgefädelt und dann in der jeweiligen Winkelstellung durch in den Ringspalt zwischen dem Standrohr und der Stufenaussparung eingeschlagene Keile bis zum endgültigen Vergiessen mit Beton, vorfixiert werden (DBGM 1 908 367). Hierbei besteht jedoch die Gefahr, dass die Stufenköpfe durch die Keile gesprengt werden. Bei dieser Treppe können aber auch schon Beschädigungen der Stufenköpfe auftreten, wenn die Stufen beim Auffädeln auf das Standrohr, bedingt durch die grosse Aussparung innerhalb der Spindel. etwas kippen.
    Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Spindeltreppe zu konzipieren, deren auf ein gemeinsames Standrohr aufgereihte Stufen vor jeder Beschädigung bei der Montage und nach der endgültigen Fertigstellung geschützt und die ohne langwierige Richtarbeit auf einfache Weise im richtigen Steigungswinkel fixiert werden können.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Durchbrüche der Stufen und der separaten oder an den Stufen angeformten Spindeln mit Hülsen armiert sind, deren Innendurchmesser mit Gleitsitz auf das Standrohr passen.
    Um diese mit den Hülsen armierten Stufen und Spindeln auf einfache Weise sicher an dem Standrohr zu befestigen, können die Hülsen der Stufen an einigen Stellen mit dem Standrohr verschweisst sein.
    Die mit der erfindungsgemässen Spindeltreppe erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Stufen und die Spindeln durch die eingesetzten Hülsen leicht und ohne Beschädigung auf das Standrohr aufgefädelt werden können, dass zur endgültigen Einstellung der einzelnen Stufen, infolge des geringen Spiels zwischen den Hülsen und dem Standrohr, keinerlei komplizierte Nivelliergeräte erforderlich sind, und dass bei Verwendung von Betonstufen diese an keiner Stelle eine so hohe Belastung erfahren, dass dadurch eine Rissbildung oder andere Beschädigungen auftreten könnten.
    Die beiliegende Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Form von Betontreppen. Es zeigen: Fig. 1 das Schnittbild einer an das Standrohr angeschweissten Treppenstufe mit getrennter Spindel, Fig. 2 das Schnittbild einer mit der Stufe integrierten Spindel und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Spindeltreppe.
    Auf das in oder auf einem Fundament gehaltene Standrohr 1 sind die Stufen 2 mit den dazugehörigen Spindeln 3 von oben her aufgefädelt. Hierbei können, wie in Fig. 1 dargestellt, die Stufen und die Spindeln jeweils für sich getrennt gefertigt sein, oder aber die Spindeln sind, wie in Fig. 2 dargestellt, an die Stufen 4 angeformt. In jedem Fall sind die Durchbrüche der Stufen und der Spindeln entweder mit je einer Hülse 5, 6 oder nur einer Hülse 7, deren Innendurchmesser nur wenig grösser ist als der Aussendurchmesser des Standrohrs, armiert, welche diese Teile vor Beschädigungen beim Auffädeln schützt und die vor allem eine gleichmässige Überleitung aller Kräfte in die Bauteile sicherstellt. Ein Ausbrechen oder die bei anderen Konstruktionen gefürchtete Rissbildung in den Stufen wird durch den Einbau dieser Hülsen sicher vermieden.
    Diese Hülsen, die vornehmlich aus Stahl bestehen, dienen gleichzeitig zur Fixierung der Stufen im richtigen Steigungswinkel, indem diese nach dem Ausrichten der betreffenden Stufe an einigen Stellen mit dem Standrohr verschweisst oder mit einem schnell härtenden Kleber mit diesem verbunden werden.
    Damit die Schweissnähte das satte Aufsetzen der jeweils nachfolgenden Spindel oder Stufe nicht behindern, sind die Hülsen 5 oder 6 bzw. 7 um das Mass der Schweissnahthöhe kürzer gehalten als die Höhe einer Stufe mit ihrer Spindel.
    Ausserdem sind die Stufen 2 oder 4 im Bereich der Oberkante der Hülsen ringförmig ausgespart, so dass sich eine Giessrinne 8 ergibt, die zum Eingeissen einer Verfüllung in den Ringspalt zwischen dem Standrohr 1 und den Hülsen 5, bzw. 7 dient. Hierdurch ergibt sich ein sattes Anliegen der Stufen an das Standrohr und ein Korrosionsschutz der Stahlteile. Durch Einfügen von Zwischenringen können am Bau auftretende Masstoleranzen innerhalb der einzelnen Steigungen leicht ausgeglichen werden. Die sich dabei ergebenden Fugen können mit Zementmörtel oder ähnlichem Material ausgefüllt werden.
    Selbstverständlich können die Hülsen 5, 6 oder 7 mit der Armierung verschweisst sein. Bei Treppen aus Holz oder aus Stahl wird das Traggerüst in jedem Fall in an sich bekannter Weise durch Schweissen oder Klemmen an den Hülsen befestigt.
    PATENTANSPRUCH
    Spindeltreppe aus vorgefertigten, auf einem zentralen Standrohr aufgefädelten Stufen (2, 4) mit separaten Spindeln (3) oder an den Stufen (4) angeformten Spindeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche der Stufen (2, 4) und der separaten oder an den Stufen angeformten Spindeln mit Hülsen (5, 6, 7) armiert sind, deren Innendurchmesser mit Gleitsitz auf das Standrohr (1) passen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spindeltreppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (5, 6, 7) aus metallischem Werkstoff bestehen.
    2. Spindeltreppe nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülsen (5, 7) der Stufen (2, 4) an einigen Stellen an dem Standrohr (1) angeschweisst sind.
    3. Spindeltreppe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (5, 7) um die Breite der Schweissnaht kürzer sind als die Höhe der Stufen (2, 4).
    4. Spindeltreppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (2, 4) im Bereich der Oberkante der eingesetzten Hülsen (5, 7) soweit ausgespart sind, dass sich dort eine Giessrinne (8) zum Einbringen einer Verfüllung ergibt.
    5. Spindeltreppe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülsen (5, 7) mit dem Standrohr (1) ver klebt sind.
CH86773A 1972-08-16 1973-01-22 Spindeltreppe aus vorgefertigten stufen. CH553308A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7230196 1972-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH553308A true CH553308A (de) 1974-08-30

Family

ID=6632110

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH86773A CH553308A (de) 1972-08-16 1973-01-22 Spindeltreppe aus vorgefertigten stufen.

Country Status (2)

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AT (1) AT323391B (de)
CH (1) CH553308A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653473A1 (fr) * 1989-10-25 1991-04-26 Campenon Bernard Escalier helicouidal et son procede de construction.
CN108104288A (zh) * 2018-01-23 2018-06-01 青岛青房建安集团有限公司 竖向钢立管穿混凝土楼板用的附带环状支托架的连结管
CN115341721A (zh) * 2022-09-23 2022-11-15 宝业集团股份有限公司 一种预制旋转楼梯及其安装方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653473A1 (fr) * 1989-10-25 1991-04-26 Campenon Bernard Escalier helicouidal et son procede de construction.
CN108104288A (zh) * 2018-01-23 2018-06-01 青岛青房建安集团有限公司 竖向钢立管穿混凝土楼板用的附带环状支托架的连结管
CN115341721A (zh) * 2022-09-23 2022-11-15 宝业集团股份有限公司 一种预制旋转楼梯及其安装方法

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Publication number Publication date
AT323391B (de) 1975-07-10

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