CH551791A - Sterilisiervorrichtung. - Google Patents
Sterilisiervorrichtung.Info
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- CH551791A CH551791A CH710873A CH710873A CH551791A CH 551791 A CH551791 A CH 551791A CH 710873 A CH710873 A CH 710873A CH 710873 A CH710873 A CH 710873A CH 551791 A CH551791 A CH 551791A
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/26—Accessories or devices or components used for biocidal treatment
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sterilisiervorrichtung mit zum Gebrauch als Instrumententisch ausbreitbaren Schalen für chirurgische Instrumente. Bei den herkömmlichen Sterilisiervorrichtungen liegen die Instrumente an einem Haufen. Dabei müssen sie nach der Sterilisierung und vor ihrer Verwendung voneinander getrennt und auf einer Tischplatte ausgelegt werden. Dies bedeutet vermehrte Arbeit sowie Zeitverlust. Ziel der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden. Dieses Ziel wird mit Hilfe der eingangs erwähnten Sterilisiervorrichtung erreicht. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen übereinander angeordnet und perforiert sind, dass mindestens einzelne der Schalen mit zwei Paaren gleich langer schwenkbarer Arme verbunden sind, wobei die unterste dieser schwenkbaren Schalen mit zwei Paaren solcher Arme mit einem unter den Schalen angeordneten Rahmen verbunden ist, derart, dass die Ebene der Schalen zur Ebene des Rahmens parallel bleibt, unabhängig davon, ob alle Schalen in kompakter Anordnung aufeinander sitzen oder ob irgendwelche der Schalen nach oben oder seitlich in bezug auf die unteren Schalen oder den Rahmen verschoben sind. Die erfindungsgemässe Vorrichtung soll anstelle eines Sterilisierkorbes für chirurgische Instrumente zur Verwendung kommen, wobei die darin enthaltenen Instrumente zugänglich zur Verwendung bereitgestellt sind. Die bei herkömmlichen Einrichtungen auftretende Anforderung, die Instrumente in einer ersten Vorrichtung zu sterilisieren und sie dann auf einem anderen Tisch auslegen zu müssen, wird vermieden. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in geschlossenem Zustand, Fig. 2 eine perspektivische Frontansicht der auf einem Abstütztisch festgemachten Vorrichtung, Fig. 2A eine perspektivische Seitenansicht der auf dem Abstütztisch festgemachten Vorrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht der auf dem Abstütztisch festgemachten Vorrichtung in deren teilweise offenem Zustand, Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf die auf dem Abstütztisch festgemachte Vorrichtung, wobei alle Schalen in offenem Zustand sind und Fig. 5 eine fragmentarische Draufsicht auf eine perforierte Schale. In der Zeichnung werden in den verschiedenen Figuren ähnliche Bestandteile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet. Die Fig. 1 zeigt die grundsätzliche Vorrichtung in ihrem kompakten, geschlossenen Zustand, bestehend aus mehreren perforierten Instrument-Schalen 10 und 30, auf welchen Klemmen 12 für Bandagematerial fest angeordnet sind. In diesem kompakten Zustand kann die ganze Vorrichtung samt Instrumenten vor der Verwendung der letzteren in einen Sterilisator gesetzt werden. Vorzugsweise ist die Vorrichtung vor und während der Sterilisation mit Gewebeschichten 20 umhüllt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das steriljsierte Gewebe 20 entfaltet und über einen Abstütz,ill gelegt. Dieser ist durch die Füsse 21 abgestützt, welche über dem Patient in der Nähe des Operationsbereiches angeordnet sind. In dieser Weise wird die Vorrichtung 10 und die Instrumente vor und während ihrer Verwendung in einem zuverlässig sterilen Zustand gehalten. Die Vorrichtung ist auf dem Tisch 22 befestigt, wogegen die darunterliegenden Schichten des sterilisierten Gewebes 20 mit Hilfe des schwenkbaren Organs 15 festgehalten sind, welches unter den Tisch schwenkbar ist. Das Organ 15 weist ausfahrbare Arme 17 auf, welche um die Verbindungsstücke 18 schwenken oder gleiten. Das Organ 15 ist in den Nuten 41 des Rahmens 31 verschiebbar angeordnet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so dass es in diesen hineingeschoben werden kann, wenn es nicht gebraucht wird. Der fixierte Arm 16 und die ausfahrbaren Arme 17 dienen zum Festhalten der sterilen Gewebeschichten 20 unter dem Tisch 22, um einen sterilen Bereich sicherzustellen. Die zum Aufnehmen von Instrumenten bestimmte Schale 30 ist am Ende zweier Paare von parallelen schwenkbaren Stäben 11 angebracht, derart, dass die Schale 30 gehoben und in einer horizontalen Ebene oberhalb des Rahmens 31 oder des die Schalen tragenden Halteorgans 45 gehalten werden kann. Es können an das Halteorgan 45, welches auf dem Grundrahmen 31 sitzt, weitere Schalen für spezialisierte Instrumente, z. B. die Schale 32, angebracht werden, welche in den Nuten 33 hinein und aus diesen hinausbeweglich ist. Die Schalen weisen Perforationen auf, um den notwendigen Dampfstrom während der Sterilisierperiode durchzulassen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform kann die oberste offene Schale 10 für Bandagen bestimmt sein, die Schale 30 könnte die fundamentalen Instrumente enthalten, wogegen die Schale 32 für die Zurückzieh-Instrumente bestimmt sein könnte. Zusätzlich für spezialisierte Instrumente bestimmte Schalen, wie z. B. eine weitere Schale 32, können zugegeben werden, wenn notwendig. Die Aufnahmevorrichtungen 30A und 34 können auf den Schalen festgemacht sein, um vorbestimmte Instrumente aufzunehmen. An jedem Ende des Rahmens 31 ist eine horizontale Konsole 42, vorgesehen mit Bohrungen 43 für die Behälter mit den während der Operation notwendigen Lösungen und für sterile Hängehaken, wenn diese ohne Musselin-Umschläge verwendet werden. Die rechteckigen Behälter 19 sind auf dieser Konsole 42 festgemacht, wenn sich die Vorrichtung in zusammengeklapptem Zustand befindet, so dass diese Behälter mit der Vorrichtung zusammen sterilisiert werden können. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die für die Instrumente bestimmten Schalen aus Metall, wie z. B. aus Aluminium oder aus rostfreiem Stahl. Diese Schalen können mit einem wärmebeständigen Kunststoff beschichtet sein, um den Lärm und das Geklapper herabzusetzen. Zusätzliche Klemmstücke 44 können an der Vorrichtung angebracht sein, um die erforderlichen Schläuche und elektrischen Schnüre zu halten. PATENTANSPRUCH Sterilisiervorrichtung mit zum Gebrauch als Instrumententisch ausbreitbaren Schalen für chirurgische Instrumente, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (10, 30) übereinander angeordnet und perforiert sind, dass mindestens einzelne der Schalen mit zwei Paaren gleich langer schwenkbarer Arme (11) verbunden sind, wobei die unterste dieser schwenkbaren Schalen mit zwei Paaren solcher Arme mit einem unter den Schalen angeordneten Rahmen (31) verbunden ist, derart, dass die Ebene der Schalen zur Ebene des Rahmens parallel bleibt, unabhängig davon, ob alle Schalen in kompakter Anordnung aufeinander sitzen oder ob irgendwelche der Schalen nach oben oder seitlich in bezug auf die unteren Schalen oder den Rahmen verschoben sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Bügel (15) aus Draht in an beiden Seiten des Rahmens angeordneten Nuten verschiebbar angeordnet ist, wobei der Bügel gekröpft ist, um die Vorrichtung auf einem Tisch durch Schwenkung des Bügels unter die Tischplatte festzumachen. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel ausfahrbare Arme aufweist, um an **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sterilisiervorrichtung mit zum Gebrauch als Instrumententisch ausbreitbaren Schalen für chirurgische Instrumente.Bei den herkömmlichen Sterilisiervorrichtungen liegen die Instrumente an einem Haufen. Dabei müssen sie nach der Sterilisierung und vor ihrer Verwendung voneinander getrennt und auf einer Tischplatte ausgelegt werden. Dies bedeutet vermehrte Arbeit sowie Zeitverlust.Ziel der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden.Dieses Ziel wird mit Hilfe der eingangs erwähnten Sterilisiervorrichtung erreicht. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen übereinander angeordnet und perforiert sind, dass mindestens einzelne der Schalen mit zwei Paaren gleich langer schwenkbarer Arme verbunden sind, wobei die unterste dieser schwenkbaren Schalen mit zwei Paaren solcher Arme mit einem unter den Schalen angeordneten Rahmen verbunden ist, derart, dass die Ebene der Schalen zur Ebene des Rahmens parallel bleibt, unabhängig davon, ob alle Schalen in kompakter Anordnung aufeinander sitzen oder ob irgendwelche der Schalen nach oben oder seitlich in bezug auf die unteren Schalen oder den Rahmen verschoben sind.Die erfindungsgemässe Vorrichtung soll anstelle eines Sterilisierkorbes für chirurgische Instrumente zur Verwendung kommen, wobei die darin enthaltenen Instrumente zugänglich zur Verwendung bereitgestellt sind. Die bei herkömmlichen Einrichtungen auftretende Anforderung, die Instrumente in einer ersten Vorrichtung zu sterilisieren und sie dann auf einem anderen Tisch auslegen zu müssen, wird vermieden.Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in geschlossenem Zustand, Fig. 2 eine perspektivische Frontansicht der auf einem Abstütztisch festgemachten Vorrichtung, Fig. 2A eine perspektivische Seitenansicht der auf dem Abstütztisch festgemachten Vorrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht der auf dem Abstütztisch festgemachten Vorrichtung in deren teilweise offenem Zustand, Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf die auf dem Abstütztisch festgemachte Vorrichtung, wobei alle Schalen in offenem Zustand sind und Fig. 5 eine fragmentarische Draufsicht auf eine perforierte Schale.In der Zeichnung werden in den verschiedenen Figuren ähnliche Bestandteile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet.Die Fig. 1 zeigt die grundsätzliche Vorrichtung in ihrem kompakten, geschlossenen Zustand, bestehend aus mehreren perforierten Instrument-Schalen 10 und 30, auf welchen Klemmen 12 für Bandagematerial fest angeordnet sind. In diesem kompakten Zustand kann die ganze Vorrichtung samt Instrumenten vor der Verwendung der letzteren in einen Sterilisator gesetzt werden. Vorzugsweise ist die Vorrichtung vor und während der Sterilisation mit Gewebeschichten 20 umhüllt.Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das steriljsierte Gewebe 20 entfaltet und über einen Abstütz,ill gelegt. Dieser ist durch die Füsse 21 abgestützt, welche über dem Patient in der Nähe des Operationsbereiches angeordnet sind. In dieser Weise wird die Vorrichtung 10 und die Instrumente vor und während ihrer Verwendung in einem zuverlässig sterilen Zustand gehalten. Die Vorrichtung ist auf dem Tisch 22 befestigt, wogegen die darunterliegenden Schichten des sterilisierten Gewebes 20 mit Hilfe des schwenkbaren Organs 15 festgehalten sind, welches unter den Tisch schwenkbar ist. Das Organ 15 weist ausfahrbare Arme 17 auf, welche um die Verbindungsstücke 18 schwenken oder gleiten.Das Organ 15 ist in den Nuten 41 des Rahmens 31 verschiebbar angeordnet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so dass es in diesen hineingeschoben werden kann, wenn es nicht gebraucht wird. Der fixierte Arm 16 und die ausfahrbaren Arme 17 dienen zum Festhalten der sterilen Gewebeschichten 20 unter dem Tisch 22, um einen sterilen Bereich sicherzustellen.Die zum Aufnehmen von Instrumenten bestimmte Schale 30 ist am Ende zweier Paare von parallelen schwenkbaren Stäben 11 angebracht, derart, dass die Schale 30 gehoben und in einer horizontalen Ebene oberhalb des Rahmens 31 oder des die Schalen tragenden Halteorgans 45 gehalten werden kann. Es können an das Halteorgan 45, welches auf dem Grundrahmen 31 sitzt, weitere Schalen für spezialisierte Instrumente, z. B. die Schale 32, angebracht werden, welche in den Nuten 33 hinein und aus diesen hinausbeweglich ist. Die Schalen weisen Perforationen auf, um den notwendigen Dampfstrom während der Sterilisierperiode durchzulassen.Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform kann die oberste offene Schale 10 für Bandagen bestimmt sein, die Schale 30 könnte die fundamentalen Instrumente enthalten, wogegen die Schale 32 für die Zurückzieh-Instrumente bestimmt sein könnte. Zusätzlich für spezialisierte Instrumente bestimmte Schalen, wie z. B. eine weitere Schale 32, können zugegeben werden, wenn notwendig. Die Aufnahmevorrichtungen 30A und 34 können auf den Schalen festgemacht sein, um vorbestimmte Instrumente aufzunehmen. An jedem Ende des Rahmens 31 ist eine horizontale Konsole 42, vorgesehen mit Bohrungen 43 für die Behälter mit den während der Operation notwendigen Lösungen und für sterile Hängehaken, wenn diese ohne Musselin-Umschläge verwendet werden.Die rechteckigen Behälter 19 sind auf dieser Konsole 42 festgemacht, wenn sich die Vorrichtung in zusammengeklapptem Zustand befindet, so dass diese Behälter mit der Vorrichtung zusammen sterilisiert werden können. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die für die Instrumente bestimmten Schalen aus Metall, wie z. B. aus Aluminium oder aus rostfreiem Stahl. Diese Schalen können mit einem wärmebeständigen Kunststoff beschichtet sein, um den Lärm und das Geklapper herabzusetzen.Zusätzliche Klemmstücke 44 können an der Vorrichtung angebracht sein, um die erforderlichen Schläuche und elektrischen Schnüre zu halten.PATENTANSPRUCHSterilisiervorrichtung mit zum Gebrauch als Instrumententisch ausbreitbaren Schalen für chirurgische Instrumente, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (10, 30) übereinander angeordnet und perforiert sind, dass mindestens einzelne der Schalen mit zwei Paaren gleich langer schwenkbarer Arme (11) verbunden sind, wobei die unterste dieser schwenkbaren Schalen mit zwei Paaren solcher Arme mit einem unter den Schalen angeordneten Rahmen (31) verbunden ist, derart, dass die Ebene der Schalen zur Ebene des Rahmens parallel bleibt, unabhängig davon, ob alle Schalen in kompakter Anordnung aufeinander sitzen oder ob irgendwelche der Schalen nach oben oder seitlich in bezug auf die unteren Schalen oder den Rahmen verschoben sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Bügel (15) aus Draht in an beiden Seiten des Rahmens angeordneten Nuten verschiebbar angeordnet ist, wobei der Bügel gekröpft ist, um die Vorrichtung auf einem Tisch durch Schwenkung des Bügels unter die Tischplatte festzumachen.2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel ausfahrbare Arme aufweist, um anden Seiten eines Tisches hinunterhängendes Bedeckungsmaterial unter die Tischplatte zu ziehen.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu vier zusätzliche Schalen (32) zwischen den genannten schwenkbaren Schalen angeordnet sind.4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch Konsolen (42) zum Befestigen von Behältern (19), um diese zusammen mit der übrigen Vorrichtung sterilisieren zu können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH710873A CH551791A (de) | 1973-05-18 | 1973-05-18 | Sterilisiervorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH710873A CH551791A (de) | 1973-05-18 | 1973-05-18 | Sterilisiervorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH551791A true CH551791A (de) | 1974-07-31 |
Family
ID=4320088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH710873A CH551791A (de) | 1973-05-18 | 1973-05-18 | Sterilisiervorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH551791A (de) |
-
1973
- 1973-05-18 CH CH710873A patent/CH551791A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |