DE29804127U1 - Vorrichtung zur Halterung eines chirurgischen Hebeinstrumentes - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines chirurgischen Hebeinstrumentes

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Description

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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH ANR 5 6 614 98
Karlsruhe, den 6. März 1998 PLA 9812 Sdt/he
Vorrichtung zur Halterung eines chirurgischen
Hebeinstrumentes
Beschreibung:
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines chirurgischen Hebeinstrumentes, wie z. B. eines Retraktors für die gaslose Laparoskopie mit Spreizfingern zum Einbringen in den Hohlraum des Abdomens durch eine Incision.
Bei der gaslosen Laparoskopie des Abdomens werden zum Halten der Wundränder sogenannte Retraktoren oder Wundrandhalter eingesetzt. Bekannt sind Retraktoren mit einem oder mehreren starren oder gegeneinander beweglichen Blättern, die in die Decke des Abdomens durch eine Incision in der Bauchdecke eingeschoben, dort gegebenfalls aufgefaltet und in dieser Position mittels einer Halterung fixiert werden. Die Halterung kann an einem Liftsystem angebracht sein, welches seitlich am Operationstisch befestigt ist und eine Höheneinstellung sowie eine seitliche Schwenkbewegung des Retraktors im Verhältnis zum Operationsort ermöglicht.
Aufgabe der Neuerung ist nun, die Halterung eines chirurgischen Hebeinstrumentes wie z.B. eines Retraktors für die gaslose Laparoskopie zum Einbringen in den Hohlraum des Abdomens in der Weise zu verbessern, daß eine maximale örtliche Anpassung an den jeweiligen Operationsort ermöglicht wird und daß dabei am Gewebe eine möglichst gleichmäßige und kontrollierbare Spannungsverteilung ohne Spannungspitzen erzielt wird.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Neuerung die Merkmale vor, die in den Kennzeichen der Schutzansprüche angeführt sind. Mit einem solcherart ausgebildeten Retraktor wird, wie eingangs gefordert, durch die Kontrollmöglichkeit der Kräfte eine Überbeanspruchung des Gewebes, d.h. des Gebietes der Wundränder vermieden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden und anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigen:
die Fig.l einen Schnitt durch den Retraktor die Fig.2 eine Draufsicht und
die Fig.3 einen Schnitt durch die Lifteinheit mit dem Teleskop
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Retraktor bildet eine fächerförmige Spreizeinheit mit mehreren gegeneinender beweglichen und nach Art eines Fächers aufspreizbaren Spreizfingern. Von oben gesehen sind die Finger seitlich symmetrisch von dem oder den in der Mitte gelegenen angeordnet. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführung sind drei solcher Spreizfinger 1, 2 und 3 vorgesehen, wobei der untere 1,-seitlich gesehen-, eine größere Länge als der mittlere 2 und der obere 3 aufweist. Alle drei Spreizfinger liegen in ihrer ungespreizten Stellung formschlüssig übereinander, so daß sie durch eine Incision in der Bauchdecke in das Abdomen leicht einführbar sind. Aufgespreizt liegt der untere Spreizfinger 1 in der Mitte, die beiden anderen 2 und 3, auf ihn bezogen, jeweils symmetrisch auf einer Seite außen. In ihrem rückwärtigen Teil 4 sind alle drei Spreizfinger 1 bis 3 bezogen auf ihre Befestigungsstelle gleichförmig nach oben gewölbt bzw. gekrümmt, wobei der mittlere und untere Spreizfinger 1, der größere Länge aufweist, in seinem vorderen Teil 5 zusätzlich nach oben gekrümmt ist. Diese zweite Krümmung 5 des Spreizfingers 1 ist etwas höher als die anderen und reicht bis etwa in die Höhe der Krümmung im rückwärtigen Teil 4 des oberen 3 der anderen Spreizfinger. So ergibt sich durch die aufeinander abgestimmten Krümmungen in den Bereichen 4 und 5 eine in etwa gleichmäßige leicht kegelige Auflagefläche der Bauchdecke auf den drei Spreizfingern 1 bis 2.
Die drei Spreizfinger 1, 2 und 3 bestehen aus relativ elastischem, korrosionsfestem Material wie bestimmten rostfreien Stählen und sind jeweils an einem von drei konzentrisch angeordneten Schäften 6, 7 und 8 befestigt, wobei der untere Spreizfinger 1 an dem inneren Schaft 6, der mittlere Spreizfinger 2 an dem mittleren Schaft 7 und der obere Spreizfinger 3 an dem äußeren Schaft 8 sitzt. Bei der dargestellten Ausführung wird der innere Schaft 6 durch einen Stab gebildet, die Schäfte 7 und 8 sind Rohre, die um den Stab des Schaftes 6 herum angeordnet sind. Dadurch sind die Schäfte 7 und 8 gegeneinander bzw. gegen den Schaft 6 verdreh- oder schwenkbar. An seiner rückwärtigen Seite steht der untere Spreizfinger 1 nach hinten über den inneren Schaft 6 etwas hinaus und weist dort eine Aussparung auf, die zur Führung und Zentrierung eine.s nicht dargestellten Endokopes dient. Oberhalb der Befestigungsseite am unteren Ende 10 der drei Schäfte 6, 7 und 8 ist in bestimmtem Abstand der Verstellmechanismus für die Schäfte angebracht.
Der Verstellmechanismus für die Spreizfihger des Retraktors besteht im wesentlichen aus den Teilen Griffteil 11 Verstellschenkel 12,13 und Arretiersegmet 14. Das Griffteil mit dem daran befestigten Arretiersegment 14 sitzt starr am oberen Ende des inneren Schaftes 6 und ist somit fest mit dem unteren Spreizfinger 1 verbunden. Die beiden Verstellschenkel 12 und 13 liegen zusammen in einer Ebene jeweils über den Spreizfingern 2 und 3 und sind an dem äußeren 8 und an dem mittleren Schaft 7 befestigt. Sie weisen etwa die halbe Breite der zugehörigen Spreizfinger 2 und 3 auf und können daher bei ungespreizter Position der Spreizfinger .2 und 3 parallel und eng nebeinander zur Anlage kommen. Dabei sind sie mit den darunter liegenden Spreizfingern 2 und 3 zu den beiden Enden 15 und 16 des Arretiersegmentes 14 hin auf diesem verschieblich bzw. beweglich. Die Verstellschenkel 12 und 13 sind auf dem Arretiersegment geführt, liegen bei übereinander geschobenen Spreizfingern
und 3 eng nebeneinander und bei aufgespreizten Spreizfingern jeweils rechts und links des Griffteiles 11 auf dem Arretiersegment 14. Darauf sind sie in beliebiger Position mittels der Arretierschraube 17 arretierbar, wobei dann die darunterliegenden Spreizfinger 2 und 3 in entsprechender Position rechts und links von dem Spreizfinger 1 gelegen sind.
Die Spreizeinheit kann nun durch verschiedene Größen der Spreizfinger 1 bis 3 mit verschiedener Elastizität, sowie der Länge der Schäfte 6 bis 8 an die Anatomie des Patienten oder an die Operationsmethode beliebig angepaßt werden. Da die Spreizfinger 1, 2, 3 über die konzentrischen Schäfte 6, 7, 8 die Verstellschenkel 12, 13, das Arretiersegment 14 und das Griffteil 11 miteinander verbunden sind, lassen sich die beiden oben liegenden Spreizfinger 2 und 3 mit den Verstellschenkel 12 und 13 stufenlos in jede Position verstellen und dort mittels der Arretierschraube 17 fixieren. Dabei bildet der Spreizfinger 1, wie bereits erwähnt, eine starre Einheit mit dem Griffteil 11 und dem Arretiersegment 14. Die besondere Form der Spreizfinger 1 bis 3 und deren Verstellmöglichkeiten bewirken eine besonders gleichmäßige Spannungsverteilung am Gewebe, wobei die Spannungsspitzen durch die Form und Elastizität der Finger minimiert werden. Dadurch wird eine Überbeanspruchung des Gewebes vermieden. Außerdem wird durch die Form der Finger verhindert, daß Gewebeteile beim^Verstellen eingeklemmt werden können.
Die Funktion des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Retraktors ist wie folgt:
Nach dem Einführen in das Operationsgebiet durch eine Incision werden die Spreizfinger 2 und 3 durch Verstellen der Verstellschenkel 12 und 13 unter endoskopischer Sicht aufgespreizt. Die Stellung der Spreizfinger im Bauchraum ist aus der korrespondierenden Stellung der Verstellschenkel, die außerhalb des Bauchraumes liegen, ersichtlich. Nach dem
Positionieren werden die beiden beweglichen Spreizfinger durch die Arretierschrauben 17 auf dem Arretiersegment 14 fixiert. Danach wird die Spreizeinheit bzw. der Retraktor mittels eines am Griffteil angebrachten Aufhängepilzes 18 am Aufnahmeträger 19 der in der Fig.3 dargestellten Befestigungs- und Lifteinheit auf nicht näher dargestellte Weise eingehängt und zentriert.
Die Befestigungs- und Lifteinheit für den Retraktor besteht, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, aus einem Sechskant-Führungsstab 20, der wie im unteren Teil der Figur angedeuted, in mehreren Richtungen verstellbar an der Profilschiene 21 eines OP-Tisches befestigt ist. Auf diesen Führungsstab 20 sitzt ein beweglicher Hubwagen 22, der auf Rollenlagern 23 gelagert ist und vertikal auf- und abbewegt werden kann. Über dem Hubwagen 22 sitzt eine gegen den Führungsstab 20 verspannbare Spanneinheit 24, welcher sich nach oben eine daran befestigte Mutter 25 anschließt. In dieser Mutter 25 ist eine drehbare Spindel 28 gelagert, die beim Verdrehen die Position der Mutter 25 gewindeartig nach oben oder unten verändert und sich auf dem Führungsstab 20 in einem Lager 26 diesem gegenüber drehbar abstützt. Am oberen Ende der Spindel 28 ist dazu ein Drehknopf 27 angebracht, bei dessen Drehung der Hubwagen 22 mit der Spanneinheit 24 und dem daran sitzenden Aufnahmeträger 19 und damit zusammen mit dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Retraktor auf- und abbewegt wird. Wie erwähnt, stützt sich die Mutter 25 über einen Stab 31 auf dem Lager 26 ab, wobei auf diesem an seinem oberen Ende ein Indikatorstift 29 sitzt, der aus dem Drehknopf 27 herausragt. Das Verbindungselement zwischen Mutter 25 und Stab 31 bildet die Schraubenfeder 30, die sich an beiden abstützt bzw. an beiden anliegt. Dadurch wird die Lage der beiden Elemente 25 und 31 zueinander durch die Kraft der um ein bestimmtes Maß eingedrückten Feder 30 bestimmt, das heisst, die Länge des aus dem Drehknopf 27 herausstehenden Indikatorstiftes 29 ist ein Maß für die auf die Mutter 25 und den daran am Aufnah-
meträger 19 angehängten Retraktor der Fig.l ausgeübte Kraft.
Werden nun die Spreizfinger 1 bis 3 des Retraktors nach Einbringen unter die Bauchdecke beim Anheben durch deren Widerstand belastet, wird die Feder 30 komprimiert und der Indikatorstift 29 kann die Widerstandskraft anhand einer aufgebrachten Skala anzeigen. Dabei werden die Kräfte durch Drehen der Gewindespindel 28 erzeugt, wobei die elastische Abfederung derselben den Vorteil besitzt, daß die Gefahr der Rißbildung am Gewebe bei Bewegungen des Patienten·während eines Eingriffes erheblich verringert wird.
Bezugszeichenliste:
1 unterer Spreizfinger
2 mittlerer Spreizfinger
3 unterer Spreizfinger
4 rückwärtiger Teil
5 vorderer Teil
6 innerer Schaft
7 mittlerer Schaft
8 äußerer Schaft
9 Aussparung
10 unteres Ende
11 Griffteil
12 Verstellschenkel
13 Verstellschenkel
14 Arretiers.egment
15 Ende
16 Ende
17 Arretierschraube
18 Aufhängepilz
19 Aufnahmeträger
20 Führungsstab
21 Schiene
22 Hubwagen
23 Rollenlager
24 Spanneinheit
25 Mutter
26 Lager
27 Drehknopf
28 Spindel
29 Indikatorstift
30 Schraubenfeder
31 Stab

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Halterung eines chirurgischen Hebeinstrumentes, wie z. B. eines Retraktors für die gaslose Laparöskopie mit Spreizfingern zum Einbringen in den Hohlraum des Abdomens durch eine Incision, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a) die Halterung für den Retraktor weist einen Führungsstab
    (20) auf, der verstellbar an einem OP-Tisch befestigt ist und auf welchem ein beweglicher Hubwagen (22) angeordnet ist, der vertikal auf- und abbeweglich ist,
    b) über dem Hubwagen (22) sitzt eine gegen den Führungsstab
    (20) verspannbare Spanneinheit (24), welcher sich nach oben eine daran befestigte Mutter (25) anschließt, in der eine drehbare Spindel (28) gelagert ist, die sich auf dem Führungsstab (20) in einem Lager (26) diesem gegenüber drehbar abstützt,
    c) am oberen Ende der Spindel (28) sitzt ein Drehknopf (27), durch dessen Drehung der Hubwagen (.22) mit der Spanneinheit (24) und dem daran sitzenden Aufnahmeträger (19) auf- und abbewegbar ist,
    d) die Mutter (25) stützt sich über einen Stab (31) auf dem Lager (26) ab, wobei auf dem Stab (31) an seinem oberen
    , Ende ein Indikatorstift (29) sitzt, der aus dem Drehknopf (27) herausragt,
    e) das Verbindungselement zwischen Mutter (25) und Stab (31) ist eine Schraubenfeder (30), die sich an beiden abstützt,, wodurch die Lage der beiden Elemente (25,31) zueinander durch die Kraft der Feder (30) gegeben ist und somit die Länge des aus dem Drehknopf (27) h.erausstehenden Indikatorstiftes (29) ein Maß für die auf die Mutter (25) und ein daran am Aufnahmeträger (19) angehängtes Gerät, wie z. B. einen Retraktor ausgeübte Kraft ist.
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