DE1628080B2 - Halterungsvorrichtung für zahnärztliche Instrumente - Google Patents

Halterungsvorrichtung für zahnärztliche Instrumente

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DE1628080B2
DE1628080B2 DE1628080A DEL0057606A DE1628080B2 DE 1628080 B2 DE1628080 B2 DE 1628080B2 DE 1628080 A DE1628080 A DE 1628080A DE L0057606 A DEL0057606 A DE L0057606A DE 1628080 B2 DE1628080 B2 DE 1628080B2
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DE1628080A
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Sven Vilhelm Emanuel Saltsjoebaden Lundin (Schweden)
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SVENSKA UTVECKLINGSAKTIEBOLAGET (SU) SWEDISH NATIONAL DEVELOPMENT Co STOCKHOLM
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Publication of DE1628080B2 publication Critical patent/DE1628080B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für zahnärztliche Instrumente, wie Zahnbohrer, Luft- und Wasserspritzen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten zahnärztlichen Gerät (US-PS 881998) ist die Zuleitung zu einem einzigen Instrument durch ein entgegen einer Federkraft schwenkbares Stützorgan unterfaßt. Der zwischen dem Haltepunkt des Stützorgans für die Zuleitung und dem Instrument befindliche Abschnitt der Zuleitung hängt frei herunter. Darüber hinaus sind Vorrichtungen bekannt (z.B. US-PS 3210846), bei denen mehrere zahnärztliche Instrumente an einer Gehäuseeinheit angeordnet sind. Dabei sind die Zuleitungen aus dem Gehäuse herausgeführt und jeweils durch ein Stützorgan gehalten. Die Stützorgane sind als starre Rohre ausgebildet, durch die die jeweilige Zuleitung hindurchgeführt ist und die mittels eines in zwei senkrechten Ebenen zueinander drehbaren Gelenks mit dem Gehäuse verbunden sind. Die Instrumente sind nach oben gerichtet in Halterungen eingehängt, während die freien Abschnite der Zuleitungen entsprechend herunterhängen (vgl. z. B. US-PS 3210846). Die Stützorgane derartiger Vorrichtungen können auch als durch Federkraft ausbalancierte Federgestänge ausgebildet sein (US-PS 2246530).
> Diese bekannten Vorrichtungen weisen in mehrfacher Hinsicht Nachteile auf. Nachdem die Stützorgane in jeder beliebigen Stellung stehenbleiben, ist es stets erforderlich, nach Benutzung der Instrumente die Stützorgane von der Behandlungsstelle wegzuführen,
n> da anderenfalls eine Behinderung des Operateurs und eine Beeinträchtigung des Patienten durch die Stützorgane und die Zuleitungen gegeben ist. Bei der Benutzung der Instrumente lastet ein Teil des Gewichts der zugehörigen Zuleitung, bei Stützorganen mit einer Rückstellfeder zusätzlich die Kraft der Rückstellfeder, auf den Instrumenten, so daß diese nur erschwert gehandhabt werden können und die diffizile Arbeit, die mit zahnärztlichen Instrumenten durchgeführt werden muß, beeinträchtigt wird. Die auch bei der Arbeit mit
.20 den Instrumenten relativ weit durchhängenden Zuleitungen wirken sich ebenfalls störend aus. Die Instrumente sind in ihrer Bereitschaftslage in den Halterungen ungünstig angeordnet, da der Operateur beim Erfassen des jeweiligen Instruments den Blick von ' ζ ■_
dem Patienten nehmen muß, zumal in dem Fall, in dem die Instrumente an dem zugeordneten Stützorgan der Zuleitung hängen und die Lage des Instruments abhängig ist von den unterschiedlichen Stellungen des Stützorgans.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung sind die Instrumente in Halterungen des Gehäuses nebeneinander angeordnet, und die zugehörigen Zuleitungen sind in der Bereitschaftslage durch entsprechende Aufrollvorrichtungen in das Gehäuse eingezogen
« (DE-GBMS 1818173; Industrielle Umschau, 1954, S. 699 bis 701). Bei dieser Vorrichtung ist zwar Wert darauf gelegt, daß die Instrumente auf die Behandlungsstelle hin gerichtet sind. Die Instrumente sind jedoch relativ tief in bezug auf den Kopf des Patienten angeordnet, so daß die Instrumente entweder horizontal oder schräg aufwärts gerichtet angeordnet sind, so daß sie von ihrer Bereitschaftsstellung schräg aufwärts zu der Behandlungsstelle geführt werden müssen. Diese Instrumentenanordnung ist nur für eine
41) Behandlungsweise geeignet, bei der der Patient ziem- , lieh aufrecht sitzt. Nachdem die Rückstellkraft der v Aufrollvorrichtungen groß bemessen sein muß, um die u. U. langen Zuleitungen schnell und zuverlässig in das Gehäuse einzuziehen, lastet beim Gebrauchen der Instrumente ein relativ großer Zug auf ihnen, erhöht durch das Gewicht der zugeordneten Zuleitung, wodurch die Arbeit mit den Instrumenten beeinträchtigt wird.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die Instrumente im wesentlichen ungestört vom Gewicht der Zuleitungen und der Rückstellkraft der Stützorgane gehandhabt werden können, die Zuleitungen und die Stützorgane weder den Operateur noch den Patienten beeinträchtigen und das Ergreifen und Ablegen der Instrumente so geschehen kann, daß der Operateur seinen Blick nicht oder kaum von der Operationsstelle zu entfernen braucht. ι
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Nachdem das jeweilige Stützorgan in der Bereitschaftslage schräg aufwärts von der Behandlungsstelle
weg gerichtet ist, sind Beeinträchtigungen des Operateurs bzw. des Patienten durch die Stützorgane und die Zuleitungen in dem Fall, in dem die Instrumente nicht benutzt werden, von vornherein vermieden. Nach jeder Benutzung des jeweiligen Instruments kehren das Stützorgan und damit die Zuleitung in diese Bereitschaftslage selbsttätig zurück.
Aber auch während der Handhabung der Instrumente ist eine Beeinträchtigung des Operateurs bzw. des Patienten durch die Zuleitungen und die Stützorgane vermieden. Die Zuleitung eines benutzten Instruments wird nämlich im wesentlichen in der vertikalen Ebene gestreckt gehalten, in der die Zuleitung auch in der Bereitschaftslage des Instruments liegt. Dies gilt insbesondere für den zwischen dem Instrument und dem Haltepunkt der Zuleitung durch das Stützorgan befindlichen Abschnitt der Zuleitung, der in der Bereitschaftslage in dieser Ebene in einer Richtung verläuft, die im wesentlichen der entspricht, in der dieser Zuleitungsabschnitt in der Gebrauchslage des Instruments gehalten ist. Dadurch ist nämlich ein störendes Durchhängen dieses Zuleitungsabschnitts bei der Benutzung des Instruments verhindert.
Darüber hinaus muß das Instrument bei der Bewegung von der Bereitschaftslage zur Behandlungsstelle und zurück im wesentlichen nur horizontal in der bezeichneten vertikalen Ebene bewegt werden, so daß sich ein einfacher Bewegungsablauf ergibt. Dieser Vorteil ist natürlich auch dann im wesentlichen Umfang erreicht, wenn das Instrument bei bestimmten Arbeiten in gewissem Umfang aus dieser vertikalen Ebene herausbewgt und hierfür auch der instrumentenseitige Abschnitt der Zuleitung aus dieser Ebene herausgezogen werden muß.
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt weiter den Vorteil, daß die Instrumente während ihres Gebrauchs im wesentlichen kraftfrei zu führen sind, da in spürbarem Maß weder das Gewicht der Zuleitung noch die Kraft der Rückstellfeder des Stützorgans auf das zugehörigen Instrument einwirken. Dies beruht darauf, daß die Rückstellkraft der Feder durch die in entgegengesetzter Richtung wirkende Komponente des Gewichts des Zuleitungsabschnittes zwischen dem Haltepunkt der Zuleitung durch das Stützorgan befindlichen Abschnitts der Zuleitung im wesentlichen kompensiert wird. In der Gebrauchslage des Instruments wird nämlich das Stützorgan aus seiner schräg aufwärts von der Behandungsstelle weg gereichteten Lage über die Vertikale hinaus in eine etwas auf den Patienten hin gerichtete Stellung geführt, so daß sich im wesentlichen das Gewicht der Zuleitung und die Kraft der Rückstellfeder des Zugorgans aufheben. Durch diese Anorndung ergeben sich zwei weitere Vorteile. Nachdem der Schwenkweg des Stützorgans relativ groß gewählt werden kann, kann eine relativ schwach bemessene Rückstellfeder für das jeweilige Stützorgan verwendet werden, wodurch keine große
■"> Zugkraft erforderlich ist, die Stützorgane mit ihren Zuleitungen von der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage überzuführen. Zum anderen müssen die Stützorgane nicht weit über die Vertikale in Richtung auf die Behandlungsstelle geschwenkt werden, so daß
ίο die Stützorgane weder den Operateur noch den Patienten beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist den weiteren Vorteil auf, daß die Instrumente in ihrer Bereitschaftslage auf die Behandlungsstelle hin gerichtet
ι *> sind, so daß die Instrumente in einem einfachen Bewegungsablauf und ohne daß der Operateur seinen Blick von der Behandlungsstelle entfernt, von der Bereitschaftslage in die Behandlungsstelle übergeführt und von dort wieder zurückgeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl für eine liegende als auch sitzende Behandlung der Patienten geeignet, so daß ein universeller Einsatz möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung trägt in vorteilhafter Weise den arbeitstechnischen Erkenntnissen Rechnung, so daß der Operateur exakt und ermüdungsfrei arbeiten kann und für den Patienten eine optimale Behandlung gewährleistet ist.
In der Figur ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
jo in schematischer Weise dargestellt.
Das Gehäuse ist mit 1 bezeichnet, während die
. Stützorgane mit 5 und die zugehörigen Zuleitungen zu den Instrumenten 3 mit 4 gekennzeichnet sind. Die Halterungseinrichtungen für die Instrumente 3 besteig hen einerseits aus einer den Boden des Gehäuses 1 verlängernden Platte 2, die an ihrem freien Ende mit einer Abwicklung 6 versehen ist, und andererseits aus einer nach oben über die Oberseite des Gehäuses 1 vorragenden Platte 7, die an ihrer freien Kante Aus-
•ii) nehmungen 8 besitzt. In dieser Halterungseinrichtung liegen die Instrumente 3 in der Bereitschaftslage schräg nach unten.
In dem Gehäuse 1 können die Geräte oder Teile derselben angeordnet sein, die für die Instrumente 3
4"> erforderlich sind.
Im zeichnerischen Ausführungsbeispiel sind die Stützorgane 5 als Spiralfedern ausgebildet. Sie können aber auch jeweils durch ein elastisches Rohr, einen wellenartig gebogenen Drahtbügel od. dgl. gebil-
)0 det sein.
Die Zuleitungen 4 können Schläuche für Luft, Wasser u. dgl. sein. Sie können aber auch durch elektrische Kabel gebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung für zahnärztliche Instrumente, wie •Zahnbohrer, Luft- und Wasserspritzen, bestehend aus
    a) einem Gehäuse,
    b) schlauchförmigen Zuleitungen, die aus dem Gehäuse herausgeführt und an die die Instrumente angeschlossen sind,
    c) Stützorganen, die jeweils eine Zuleitung untergreifen und entgegen einer Federkraft schwenkbar sind, und
    d) am Gehäuse angebrachte Halterungseinrichtungen, auf der die Instrumente in einer Bereitschaftslage ablegbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    e) das jeweilige Stützorgan (5) ist in der Bereitschaftslage schräg aufwärts von der Behandlungsstelle weg gerichtet,
    f) der zwischen dem Instrument und dem Haltepunkt der Zuleitung (4) durch das Stützorgan (5) befindliche Abschnitt der Zuleitung verläuft im wesentlichen in einer vertikalen, den Haltepunkt des Stützorgans (5) und die dazu niedriger liegende, von der Behandlungsstelle abgewandte Austrittsstelle der Zuleitung (4) aus dem Gehäuse (1) und die in der Bereitschaftslage des Instruments (3) ebenfalls niedriger liegende Anschlußstelle der Zuleitung an das Instrument (3) beinhaltenden Ebene in einer Richtung, die im wesentlichen der entspricht, in der dieser Zuleitungsabschnitt in der Gebrauchslage des Instruments (3) gehalten ist;
    g) die zur Behandlungsstelle hin gerichteten Halterungseinrichtungen (2, 6, 7, 8) sind derart ausgebildet, daß die Instrumente (3) in der Bereitschaftslage entsprechend der Gebrauchslage schräg nach unten gerichtet sind.
DE1628080A 1966-10-11 1967-10-11 Halterungsvorrichtung für zahnärztliche Instrumente Withdrawn DE1628080B2 (de)

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US3518764A (en) 1970-07-07
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BHN Withdrawal