CH549417A - Verfahren zur einstellung der giessspaltweite einer faerbe- oder beschichtungseinrichtung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur einstellung der giessspaltweite einer faerbe- oder beschichtungseinrichtung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

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CH549417A
CH549417A CH392272A CH392272A CH549417A CH 549417 A CH549417 A CH 549417A CH 392272 A CH392272 A CH 392272A CH 392272 A CH392272 A CH 392272A CH 549417 A CH549417 A CH 549417A
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Kueny Werner
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Giessspaltweite einer Färbe- oder Beschichtungseinrichtung, bei welcher ein über eine Giessschwelle auf das zu behandelnde Material   niederfliessender    Flüssigkeitsvorhang durch einen sich über die Länge der Giessschwelle erstreckenden und an mehreren Orten durch Stellglieder variablen Giessspalt in seiner Dicke veränderlich ist, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.



   Bis jetzt musste die Spaltweite bei solchen Einrichtungen, zum Beispiel bei Färbemaschinen für zum Beispiel Leder, auf recht umständliche und zeitraubende Weise auf das gewünschte Mass eingestellt werden. Der Spalt, welcher mit seiner Weite die Dicke des Flüssigkeitsvorhanges und damit die Menge des auf die Flächeneinheit des zu behandelnden Materials aufgebrachten Mittels bestimmt, erstreckt sich über die ganze, oft beträchtliche Länge des Giesskopfes beziehungsweise der Giessschwelle der Einrichtung. Seine Weite wird durch meist an mehreren längs der Giessschwelle verteilten Stellen angebrachte Stellglieder eingestellt. Damit der Spalt jedoch über die ganze Länge eine konstante Breite oder eine entsprechend den Bedürfnissen genau vorgegebene variable Breite aufweist, bedarf es einer genauen und diffizilen Messmöglichkeit.



   Bis jetzt wurde entweder optisch kontrolliert, indem man die Lichtabsorption oder -brechung des Flüssigkeitsvorhanges betrachtete, oder man benetzte normierte Probeplatten mit der Flüssigkeit und wog sie vor und nach der Benetzung.



  Die erste Möglichkeit ist nicht sehr zweckmässig, weil eine Untersuchung von blossem Auge zu wenig genau und eine solche mit optischen Hilfsgeräten zu aufwendig ist. Bei der zweiten Methode werden Quadratfussplatten gewogen, durch die Vorrichtung laufen gelassen, in ihr beschichtet, dann wieder gewogen und nachher wird die Differenz ausgerechnet.



  Falls die Auftragsmenge auf 1 Gramm genau sein muss, so wiederholt sich diese Operation etwa 5-7mal, wozu 1-2 Stunden benötigt werden. Der Zeitaufwand war also entsprechend gross. Sobald sich eine Unregelmässigkeit des Giessvorhanges zeigte, musste wieder mittels dieser Bleche der Vorhang nachgestellt werden.



   Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zur Einstellung der Giessspaltweite sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu entwickeln, wobei die vorstehend genannten Nachteile nicht mehr auftreten und die Vorrichtung einfach in ihrer Handhabung und zuverlässig ist.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass man an verschiedenen Stellen der Giessschwellenbreite in den Strom des niederfliessenden Mittels ein im Verhältnis zur Breite der Giessschwelle kleines Tastorgan einbringt, dessen durch die Beaufschlagung mit dem Mittel verursachte Belastung misst und dann mittels der Stellglieder die Giessspaltweite entlang der ganzen Schwellenlänge derart einstellt, dass der Flüssigkeitsvorhang an jeder Stelle die gleiche Belastung des Tastorganes hervorruft.



   Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine mit einem Abtastorgan versehene Waage und eine parallel zur Giessschwelle verlaufende Führungsschiene, auf der die Waage derart längsverschiebbar gelagert ist, dass das Tastorgan in den Strom des niederfliessenden Mittels hineinragt.



   Vorzugsweise besteht dabei das Tastorgan aus einem vförmig gebogenen Blechstück, welches auf dem Lasthebel der Waage, zweckmässigerweise einer Federwaage, angebracht ist.



  Zur einfacheren und bequemeren Ablesung der Waageskala können an der Vorrichtung ein oder mehrere Spiegel befestigt sein.



   Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert.



   Es zeigen: die Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig 1 und die Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung der Spiegelanordnung.



   An einem Flansch 1. der aus einem zweimal um   900    abgewinkelten Blechstreifen besteht und eine seitliche, senkrecht zu den Biegekanten verlaufende Lasche la aufweist, ist ein quaderförmiges Metallstück 2 mittels Schrauben 3 angebracht, dessen eine Kante mit einer Biegekante des Flansches 1 zusammenfällt. Unter der Voraussetzung, dass die in der Fig. 2 im Querschnitt angedeutete Giessschwelle 4 horizontal verläuft, ist der mit den Schrauben 3 am Metallstück 2 befestigte Flanschteil ebenfalls waagerecht angeordnet. Die Lasche la liegt dann in einer senkrechten Ebene und dient als Halterung für das Gehäuse einer kleinen Federwaage 5, deren Skala 5a ebenfalls in einer senkrechten Ebene liegt.



  Aus dem Gehäuse der Federwaage 5 ragt etwa horizontal vom Flansch 1 wegzeigend ihr Lasthebel 6 heraus, an dessen Spitze ein Tastorgan 7 in der Gestalt eines v-förmig gebogenen Blechstückes befestigt ist.



   Damit die Skala 5a der Federwaage 5, die nach Art der Manometer einen sich drehenden Zeiger   5b    aufweist, leichter und bequemer von oben ablesbar ist, ist am Flansch 1 ein ebener Spiegel 8 angeordnet, der zwar auf dem zwischen den zwei Biegekanten liegenden Mittelteil des Flansches senkrecht steht, aber zur Skalenebene unter   450    geneigt ist. Die Fig. 3 gibt diese Anordnung des Spiegels in vereinfachter Darstellung wieder. Als Halterung für den Spiegel 8 dient eine zu diesem parallele Lasche   lb,    welche am Mittelteil des Flansches 1 angebracht ist. Auf diese Weise kann die Waageskala sehr bequem in Draufsicht abgelesen werden. Die Waage 5 besitzt ausserdem einen Drehknopf 5c. mit dem ein weiterer Zeiger 5d auf eine bestimmte Marke gestellt werden kann.



  Dieser dient je nach Bedarf als Maximalausschlagsanzeiger bei der Ablesung der Hauptzeigerausschläge oder als Refe   renzzeiger.   



   Die ganze Anordnung 1,   2,3,    5, 6, 7, 8 ist auf einer Gleitschiene 9 verschiebbar gelagert. Und zwar liegt sie dabei mit der unteren Breitseite des quaderförmigen Metallstücks auf der oberen horizontalen Fläche der Schiene 9 auf. Eine senkrechte Schienenfläche steht dabei am Mittelstück des Flansches 1 an, so dass auch eine seitliche Führung vorhanden ist. Die Gleitschiene 9 ist horizontal vor dem Flüssigkeitsvorhang 4a, der von der Giessschwelle 4 auf das zu behandelnde Gut beziehungsweise auf das Tastorgan 7 niederfliesst und parallel zu diesem verlaufend angeordnet.



   Auf diese Weise ist es möglich, das Tastorgan 7 an jeder beliebigen Stelle längs der Giessschwelle in den Flüssigkeitsstrom einzubringen.



   Der Einstellvorgang geht nun folgendermassen vor sich: Man plaziert zunächst die Vorrichtung an einem bestimmten Ort auf der Schiene 9, wo sie wegen des relativ grossen Gewichts des Metallstücks 2 ohne besondere Hilfsmassnahmen festhält, und liest auf der Skala 5a die Belastung des Abtastorganes 7 ab, welche je nach der Menge der darauffallenden Flüssigkeit verschieden gross ist. Daraufhin vergrössert oder verkleinert man mittels der nicht dargestellten Stellglieder die Weite des ebenfalls nicht dargestellten Giessspaltes, bis die Waage den gewünschten Wert anzeigt.



   Hierauf verschiebt man die Vorrichtung um einen gewissen Betrag längs der Schiene und wiederholt den Mess- und Einstellvorgang. Dies setzt man so lange fort, bis der Flüssigkeitsvorhang auf der ganzen Länge der Giessschwelle die gewünschte Stärke hat.  



   Die Vorteile dieses neuen Verfahrens liegen auf der Hand.



  Die Dicke des Flüssigkeitsvorhangs muss nicht umständlich bestimmt, sondern kann praktisch direkt abgelesen werden.



   Dies erübrigt langwierige und zeitraubende Messungen an Probematerialien. Ausserdem ist die erfindungsgemässe Vorrichtung äusserst einfach und handlich, weshalb sie ohne wesentliche Kosten in die meisten bekannten Färbe- oder Beschichtungseinrichtungen eingebaut werden kann.



   Man könnte die Konstruktion natürlich ohne weiteres etwas abändern, beispielsweise so, dass die Waage in beiden   Vertikaiflächen    je ein Zifferblatt und einen Zeiger aufweist und dass der Spiegel teilweise lichtdurchlässig ist, um so eine Betrachtung von oben und von beiden Giesskopfenden her zu ermöglichen. Selbstverständlich lassen sich an der Waage auch Beleuchtungsmittel und optische Vergrösserungseinrichtungen vorsehen, um eine möglichst einfache Überwachung der Vorhangstärke zu gestatten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Einstellen der Giesspaltweite einer Färbe- oder Beschichtungseinrichtung, bei welcher ein über eine Giessschwelle auf das zu behandelnde Material niederfliessender Flüssigkeitsvorhang durch einen sich über die Breite der Giessschwelle erstreckenden und an mehreren Orten durch Stellglieder variablen Giessspalt in seiner Dicke veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass man an verschiedenen Stellen der Giessschwellenbreite in den Strom des niederfliessenden Mittels ein im Verhältnis zur Breite der Giessschwelle kleines Tastorgan einbringt, dessen durch die Beaufschlagung mit dem Mittel verursachte Belastung misst und dann mittels der Stellglieder die Giessspaltweite entlang der ganzen Schwellenlänge derart einstellt, dass der Flüssigkeitsvorhang an jeder Stelle die gleiche Belastung des Tastor gans hervorruft.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine mit einem Abtastorgan versehene Waage und eine parallel zur Giessschwelle verlaufende Führungsschiene, auf der die Waage derart längsverschiebbar gelagert ist, dass das Tastorgan in den Strom des niederfliessenden Mittels hineinragt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage eine Federwaage mit einem Drehzeiger ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastorgan die Form eines nach oben offenen, im Querschnitt v-förmigen Prismas aufweist, wobei die die beiden Prismenflächen verbindende Kante in der Ebene des Flüssigkeitsvorhanges liegt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in einer senkrechten Ebene liegende Waageskala und einen zur Waageskala unter 450 geneigten Spiegel.
CH392272A 1972-03-16 1972-03-16 Verfahren zur einstellung der giessspaltweite einer faerbe- oder beschichtungseinrichtung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. CH549417A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2361164A1 (fr) * 1976-05-26 1978-03-10 Ciba Geigy Ag Procede et appareil de revetement par rideau liquide
DE102007038217A1 (de) * 2007-08-13 2009-02-19 Behr Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Beloten eines Werkstückes, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Werkstück, belotet nach dem Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2361164A1 (fr) * 1976-05-26 1978-03-10 Ciba Geigy Ag Procede et appareil de revetement par rideau liquide
DE102007038217A1 (de) * 2007-08-13 2009-02-19 Behr Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Beloten eines Werkstückes, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Werkstück, belotet nach dem Verfahren

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