CH549362A - Zerlegbares moebel, insbesondere tisch oder sitzgelegenheit. - Google Patents

Zerlegbares moebel, insbesondere tisch oder sitzgelegenheit.

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CH549362A
CH549362A CH502073A CH502073A CH549362A CH 549362 A CH549362 A CH 549362A CH 502073 A CH502073 A CH 502073A CH 502073 A CH502073 A CH 502073A CH 549362 A CH549362 A CH 549362A
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CH
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CH502073A
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Schaffner Peter
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2013/026Underframes having three or four legs connected in a central knot
    • A47B2013/027Underframes having three or four legs connected in a central knot without additional connecting element

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


  
 



   Es ist allgemein bekannt, Möbel, insbesondere Tische und Sitzgelegenheiten, so auszubilden, dass sie relativ leicht in ihre Bestandteile zerlegt und wieder zusammengebaut werden können. Solche Möbel finden insbesondere dort Verwendung,   wo sie    nur von Zeit zu Zeit benützbar sein müssen, sonst aber mit geringem Platzbedarf aufbewahrt werden sollen. Dies trifft vor allem für das Gastgewerbe und für Camping- bzw.



  Garteneinrichtungen zu. Solche zerlegbare Möbel sind aber relativ teuer in der Herstellung, kompliziert in der Montage und Demontage und meist wenig stabil.



   Anderseits kennt man auch zerlegbare Gestelle, die z. B.



  für Auslagendekorationen oder als Hut- bzw. Perückenständer Verwendung finden und bei denen zwei flache Einzelteile derart mit je einer schlitzförmigen   Ausnehmungversehen    sind, dass beide Ausnehmungen ineinandergeschoben werden können, wodurch ein kreuzförmiges Gestell entsteht.



   Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, den Gedanken kreuzförmiger und eingeschlitzter zerlegbarer Gestelle der Herstellung von Möbeln, insbesondere Tischen und Sitzgelegenheiten, nutzbar zu machen. Dies wird erfindungsgemäss bei Möbeln mit einem Fussgestell und einer auf diesem angeordneten Platte dadurch erreicht, dass das Fussgestell zwei kreuzförmig lösbar miteinander verbundene Einzelteile umfasst, die entlang ihren vertikalen Mittelachsen je eine schlitzförmige Ausnehmung aufweisen, wobei diese Ausnehmungen in der Höhe so gegeneinander versetzt sind, dass sie sich gabelförmig ineinanderfügen, und dass die Platte mindestens teilweise einen nach unten abgewinkelten Rand oder vier Klemmen aufweist, der bzw. die die vier oberen Enden oder Ecken der beiden Einzelteile des Fussgestells umgreift bzw.



  umgreifen und mit diesen federnd einrastet bzw. einrasten.



   Die beiden Einzelteile des Fussgestells können sowohl aus flachem Werkstoff, wie Blech oder Sperrholz, hergestellt sein, als auch aus Stangen oder Rohren, die längs der vertikalen Mittelachse parallel zueinander verlaufen und über eine Strecke durch einen Steg miteinander verbunden sind.



   Weitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung hervor, in der drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt   sind:   
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der einen Ausführungsform, bei der das Fussgestell aus Rohren gefertigt ist, und in welcher der besseren Übersicht wegen der eine Einzelteil des Fussgestells   unddie    Platte strichpunktiert gezeigt sind.



   Fig. 2 zeigt die beiden Einzelteile des Fussgestells gemäss Fig. 1 nebeneinander im Aufriss vor dem Zusammenbau, wobei über dem einen Einzelteil die Platte in einem Vertikalschnitt dargestellt ist.



   Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die zusammengefügten Einzelteile des Fussgestells gemäss den Fig. 1 und 2.



   Fig. 4 ist, in einer gleichen Darstellung wie in Fig. 2, ein ebenfalls aus Rohren hergestellter Einzelteil des Fussgestells einer zweiten Ausführungsform, wobei ebenfalls die Platte über ihm in einem Vertikalschnitt gezeigt ist.



   Fig. 5 zeigt, wiederum in gleicher Darstellung wie in den vorhergehenden beiden Figuren, einen Einzelteil der dritten Ausführungsform, der aus flachem plattenförmigen Material besteht.



   In den Fig. 1 bis 3 ist 1 der Einzelteil des Fussgestells, der von oben in den Einzelteil 16 eingeschoben wird. Der Einzelteil 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende senkrechte Mittelstücke 2, 3 auf, die durch einen Steg 4 miteinander verbunden sind, so dass oberhalb und unterhalb des Steges 4 schlitzförmige Ausnehmungen 5, 6 freibleiben. Die Unterkante 7 des Steges 4 liegt auf halber Höhe der vertikalen Mittelstücke 2, 3.



   An diese schliessen oben horizontale Arme 8, 9 an, während sich die Mittelstücke nach unten in den schrägen, an ihren Enden nach unten abgewinkelten Füssen 10, 11 fortsetzen. Sowohl die Enden der waagrechten Arme 8, 9 als auch diejenigen der Füsse 10, 11 sind mit Kappen 12 versehen, die zweckmässig aus Kunststoff oder Gummi gefertigt sind und die bei den Armen 8, 9 das Einrasten in die Tischplatte 13 erleichtern und bei den Füssen 10, 11 als Bodenschoner wirken.



   Die Platte 13, die je nach der Grösse des Möbels eine Sitzfläche oder eine Tischplatte darstellt, weist einen umlaufenden, nach unten abgewinkelten Rand 14 auf, dessen freie Kante 15 nach innen umgebördelt ist.



   Der zweite Einzelteil 16 des Fussgestells entspricht in seiner Ausführung genau dem Einzelteil 1, mit dem Unterschied, dass der Steg 17 tiefer angeordnet ist als der Steg 4, so dass seine obere Kante 18 in der Mitte der beiden vertikalen Mittelstücke liegt.



   Der Zusammenbau des Möbels erfolgt auf folgende Weise:
Zunächst wird der Einzelteil 1 des Fussgestells um   90"    um seine vertikale Achse gedreht und so hoch gehoben, dass seine untere Schlitzausnehmung 6 über der oberen schlitzförmigen Ausnehmung 19 des zweiten Einzelteils 16 liegt.



  Dann wird der Einzelteil 1 abgesenkt. so dass sich seine untere Ausnehmung 6 gabelförmig über den Steg 17 des Einzelteiles 16 schiebt, bis die untere Kante 7 seines Steges 4 auf der Oberkante 18 des Steges 17 aufliegt. Sobald das der Fall ist, liegen sowohl die waagrechten Arme 8 und 9 in einer Ebene als auch die Enden der Füsse 10 und 11 in einer zweiten Ebene. Damit ist die Vorbedingung gegeben, dass die Tischplatte 13 auf die waagrechten Arme aufgesetzt werden kann. Dieses Aufsetzen erfolgt durch ein einfaches Aufdrücken von oben, wobei der nach unten abgewinkelte Rand
14 elastisch nachgibt. so dass seine umgebördelte Kante 15 unterhalb der Kappen 12 einrasten kann. Die Platte 13 hält jetzt die beiden Einzelteile 1 und 16 des Fussgestells unverrückbar in ihrer Lage fest. so dass das Möbel ein einheitliches und stabiles Ganzes bildet.



   Zur Demontage genügt   es.    die Platte 13 an ihrem Rande zu fassen, das Fussgestell 1, 16 festzuhalten und die Platte 13 hochzuziehen, so dass ihr Rand aus den Enden der Arme 8, 9 ausrastet. Dann können auch die beiden Einzelteile 1 und 16 auseinandergezogen werden und das ganze Möbel kann flach gelegt auf kleinstem Raum aufbewahrt werden.



   Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den vorherigen Figuren durch eine andere Formgebung der Einzelteile 21 des Fussgestells. Diese Einzelteile sind so ausgebildet. dass ihre schräg nach aussen ragenden Enden 24. 25 gegenüber einer gedachten horizontalen Mittelebene symmetrisch sind. Dadurch können jeweils zwei identische Einzelteile 21, wenn sie einerseits um   1800    von oben nach unten gegeneinander versetzt werden, damit ihre aussermittig angeordneten Stege 22 gegenseitig zum Anschlag kommen und anderseits um   90     um ihre vertikale Mittelachse zueinander verdreht werden, so dass sie zueinander kreuzförmig stehen. ineinandergeschoben werden. 

  Diese Ausführungsform vereinfacht die Herstellung, da die Form der beiden Einzelteile identisch ist und es also nicht nötig ist, zwei verschiedene Einzelteile anzufertigen. Gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 hat die Ausführungsform nach Fig. 4 jedoch den Nachteil, dass die Platte 23 nur auf den vier oberen Enden 24 der Einzelteile 21 aufruht, in der Mitte also nicht abgestützt ist. Bei Möbeln, deren Platte schweren Belastungen standhalten soll, ist daher die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 vorzuziehen.



   Die dritte dargestellte Ausführungsform nach Fig. 5 folgt im wesentlichen in ihrer Formgebung der Ausführungsform nach Fig. 4, jedoch mit dem Unterschied, dass als Werkstoff für die Einzelteile 31 des Fussgestells keine Rohre verwendet sind, sondern einstückiges Flachmaterial, wie Blech, Holzbretter oder Kunststoffplatten, aus denen die schlitzförmigen   Ausnehmungen 32 unter Beibehaltung des Steges 33 ausgeschnitten sind. Auch die übrige Formgebung dieser Teile ist durch Ausschneiden, Ausstanzen oder Aussägen aus dem Vollen erzielt, soweit sie nicht, bei Verwendung von Kunststoffen, durch Pressen oder Spitzguss entsteht. In ihrer Verwendung und ihren Eigenschaften entspricht diese Ausführungsform der vorherigen und benützt folglich zwei identische Einzelteile für das Fussgestell.

  Sie kann aber auch dort, wo eine Abstützung der Platte 34 erwünscht ist, so abgeändert werden, dass die Kanten von den oberen freien Enden   35zur    oberen Ausnehmung 32 nicht schräg nach unten, sondern horizontal verlaufen, so dass die Platte 34 auf ihnen aufruhen kann.



   Im einzelnen können die drei Teile. aus denen das beschriebene Möbel zusammengesetzt ist, in ihrer Ausbildung variieren, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den Rand der Platte nicht ringsherum abzukanten, sondern nur an vier einander kreuzweise gegenüberliegenden Stellen, an denen die Einzelteile des Fussgestells einrasten können. Dies empfiehlt sich besonders dann, wenn die Platte nicht kreisrund, sondern z. B.

 

  oval, quadratisch oder rechteckig ist. Auch ist es möglich. die Platte und ihren nach unten gerichteten Rand aus zweierlei Werkstoffen herzustellen. So kann die Platte beispielsweise aus Holz sein, das in einen Metallreifen eingesetzt ist.



   In jedem Fall aber stellt das neue Möbel einen sehr zweckmässigen Gebrauchsgegenstand dar, der in zusammengelegtem Zustand nur geringen Platzbedarf hat und überaus vielseitig als Sitzgelegenheit, Camping- oder Gartentisch oder auch für Beistelltischchen in Wohnungen verwendet werden kann. Insbesondere in letzterem Fall kann das Möbel durch geeignete Auswahl des Materials der Farbe und der Dekoration vorhandenen Wohnungseinrichtungen angepasst werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Zerlegbares Möbel, insbesondere Tisch oder Sitzgelegenheit, mit einem Fussgestell und einer auf diesen° angeordneten Platte, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussgestell zwei kreuzförmig lösbar miteinander verbundene Einzelteile (1, 16, 21, 31) umfasst, die entlang ihren vertikalen Mittelachsen je eine schlitzförmige Ausnehmung (6, 19, 32) aufweisen, wobei diese Ausnehmungen in der Höhe so gegeneinander versetzt sind, dass sie sich gabelförmig ineinanderfügen, und dass die Platte (13, 23, 34) mindestens teilweise einen nach unten abgewinkelten Rand (14) oder vier Klemmen aufweist, der bzw. die die vier oberen Enden (8, 9, 24) oder Ecken (35) der beiden Einzelteile (1, 16, 21, 31) des Fussgestells umgreift bzw. umgreifen und mit diesen federnd einrastet bzw. einrasten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Einzelteile (1, 16, 21) des Fussgestells aus zwei Stangen oder Rohren besteht, die längs der Mittelachse parallel zueinander verlaufende Mittelstücke (2, 3) aufweisen, die über eine Strecke durch einen Steg (4, 17, 22) miteinander verbunden sind.
    2. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Einzelteile (31) des Fussgestells aus flachem Werkstoff, wie Blech, Holzplatten oder Kunststoffplatten, gefertigt ist.
    3. Möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen oder Rohre des Fussgestells anschliessend an die parallelen Mittelstücke (2, 3) oben horizontale Arme (8, 9) und unten schräg nach unten verlaufende Füsse (10, 11) bilden.
    4. Möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen oder Rohre des Fussgestells anschliessend an die parallelen Mittelstücke oben und unten schräg nach aussen verlaufende Teile (24, 25) aufweisen und der sie verbindende Steg (22) so zwischen ihnen befestigt ist, dass eine seiner Kanten in der horizontalen Mittelebene liegt.
    5. Möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens zwei Ecken (35) der plattenförmigen Einzelteile (31) des Fussgestells mindestens eine Einbuchtung vorgesehen ist.
    6. Möbel nach Patentanspruch und einem der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (8, 9, 10, 11, 24, 25) der Stangen oder Rohre, aus denen das Fussgestell besteht, oder die Ecken (35) der plattenförmigen Einzelteile (31) des Fussgestells mit Kappen (12) versehen sind.
    7. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13, 23, 34) nur an vier kreuzweise gegen überliegenden Stellen einen nach unten abgewinkelten Rand (14) aufweist, wobei diese Stellen mit den oberen Enden (8, 9, 24) der Stangen oder Rohre oder den oberen Ecken (35) der flachen Einzelteile (31) des Fussgestells einrasten.
    8. Möbel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante (15) des nach unten abgekanteten Randes (14) der Platte (13, 23, 34) nach innen umgebördelt ist.
    9. Möbel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13, 23, 34) und ihr Rand (14) aus zwei verschiedenen Werkstrffen bestehen.
CH502073A 1973-04-05 1973-04-05 Zerlegbares moebel, insbesondere tisch oder sitzgelegenheit. CH549362A (de)

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