CH547933A - Futtersilo. - Google Patents

Futtersilo.

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CH547933A
CH547933A CH1595472A CH1595472A CH547933A CH 547933 A CH547933 A CH 547933A CH 1595472 A CH1595472 A CH 1595472A CH 1595472 A CH1595472 A CH 1595472A CH 547933 A CH547933 A CH 547933A
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CH
Switzerland
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cell
feed
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silo
funnel
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CH1595472A
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Arato Laszlo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Futtersilo, der eine aus einem vertikal stehenden, zylindrischen Oberteil und einem sich an diesen anschliessenden, trichterförmigen Unterteil gebildete Zelle aufweist, wobei die Mündung des Unterteils dieser Zelle am Rande innerhalb der auf die   Mündungsebene    projizierten   Grundrissfläche    des Oberteils liegt.



   Bekannte Futtersilos dieser Art dienen beispielsweise zur Lagerung von Mischfutter für die Aufzucht von Haustieren, wie Schweinen und Geflügel.



   Da ein solcher Futtersilo gewöhnlich nur eine einzige Zelle aufweist, kann in dieser jeweils nur Futtermittel einer Sorte gelagert werden; vornehmlich handelt es sich dabei um das während der   Hauptperiode    einer Aufzucht benützte Futtermittel (Hauptfutter). Bekanntlich wird jedoch oft nicht während einer ganzen Aufzucht dasselbe Mischfutter verwendet, sondern z.B. in der   Anfangsperiode    derselben ein sogenanntes Starterfutter verabreicht. Dieses Starterfutter wurde bisher in einem separat aufgestellten Lagerbehälter aufbewahrt.



   Um bei einem solchen und ähnlichen Futterprogrammen mit zeitlich wechselnder Futterart die Futtermittelabgabe zu vereinfachen, erscheint es nützlich, den Futtersilo mit einer zweiten Zelle zur getrennten Lagerung von während kürzeren Perioden (z.B. Anfangsperiode) benötigtem Futtermittel auszurüsten, wobei in bezug auf die Ausbildung und Anordnung dieser zweiten Zelle eine Lösung angestrebt wird, die es ermöglicht, das Futtermittel aus den beiden Zellen mit einer gemeinsamen Austragvorrichtung wahlweise zu entnehmen.



   Eine praktische und konstruktiv vorteilhafte und einfache Lösung dieser Aufgabe besteht nun bei einem Futtersilo der eingangs beschriebenen Art darin, dass erfindungsgemäss eine von der genannten Zelle getrennte zweite Zelle vorgesehen ist, die unterhalb des zylindrischen Oberteils und unmittelbar neben dem trichterförmigen Unterteil der ersten Zelle angeordnet und so ausgebildet ist, dass die Mündungen der beiden Zellen sich zu einem in der genannten projizierten Grundrissfläche diametral verlaufenden Mündungsschlitz ergänzen und die Raumform des Unterteils der ersten Zelle und die derselben angepasste Raumform der zweiten Zelle sich zu einer bezüglich der Vertikalebene durch die Längsachse des Mündungsschlitzes symmetrischen Raumform ergänzen.



   Die gewählte Ausbildung und Anordnung der zusätzlichen Zelle nach der Erfindung hat einmal den Vorteil, dass die zweite Zelle den verfügbaren Raum innerhalb der Gesamtkonstruktion des Futtersilos optimal ausnützt und dabei keinen Raum ausserhalb dieser Gesamtkonstruktion beansprucht. Ferner kann für die Herstellung eines Teils der zweiten Zelle dieselbe Modellform verwendet werden, wie für den entsprechenden Teil der ersten Zelle, was bei der Herstellung der Zellen, z.B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff, besonders günstig ins Gewicht fällt. Ausserdem wird mit der vorgeschlagenen Raumform der zweiten Zelle ein gefälliges Äusseres des gesamten Futtersilos erzielt.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines bekannten Futtersilos ohne zweite Zelle;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zusätzlich vorgesehenen Wandpartie zur Bildung der zweiten Zelle nach der Erfindung am Futtersilo nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Seitenansichten des mit einer solchen zweiten Zelle ausgerüsteten Futtersilos und
Fig. 5 den Grundriss des ergänzten Futtersilos nach den Fig. 3 und 4, wobei der Deckel des Oberteils weggelassen ist.



   Der auf Stützen 1 ruhende Futtersilo nach Fig. 1 weist eine Zelle 2 auf, die aus einem vertikal stehenden, kreiszylindrischen Oberteil 3 und einem sich an diesen anschliessenden, trichterförmigen, durch den Mantel eines kopfstehenden, schiefen Kreiskegelstumpfes mit einer vertikalen Mantellinie gebildeten Unterteil 4 besteht. Die Mündung 5 des Unterteils 4 liegt also genau am Rande innerhalb der auf die Mündungsebene projizierten Grundrissfläche des Oberteils 3.



   Die zweite, von der genannten Zelle 2 getrennte Zelle ist unterhalb des zylindrischen Oberteils 3 und unmittelbar neben dem trichterförmigen Unterteil 4 der ersten Zelle 2 angeordnet. Er wird gebildet durch einen in der Form der äusseren Mantelhälfte 4a des Unterteils 4 der ersten Zelle 2 entsprechenden, diametral gegenüber derselben angeordneten zusätzlichen Mantelteil 6, durch die innere Mantelhälfte 4b des Unterteils 4 der ersten Zelle 2 und durch zwei den zusätzlichen Mantelteil 6 mit dem Unterteil 4 der ersten Zelle 2 verbindende, ebene dreieckige Platten 7. Der Mantelteil 6 ist mit dem Oberteil 3 der ersten Zelle 2 und die Platten 7 sind mit dem Mantelteil 6 und dem Unterteil 4 der ersten Zelle 2 in üblicher Manier dicht verbunden.



   Auf diese Weise ergibt sich, dass sich die Mündung 8 der zweiten Zelle 6, 7, 4b und die Mündung 5 der ersten Zelle 2 zu einem Mündungsschlitz 10 ergänzen, der in der auf die Mündungsebene projizierten Grundrissfläche 9 des Oberteils 3 der ersten Zelle 2 diametral verläuft. Zudem ergänzen sich die Raumform des Unterteils 4 der ersten Zelle 2 und die derselben angepasste Raumform der zweiten Zelle zu einer gesamten Raumform, die bezüglich der Vertikalebene durch die Längsachse des Mündungsschlitzes 10 symmetrisch ist.



   Für die Herstellung des Mantelteils 6 ist keine neue Mo   dellform    erforderlich, da derselbe die gleiche Form aufweist wie die äussere Mantelhälfte 4a des Unterteils 4 der ersten Zelle 2. Die restlichen, zusätzlich benötigten Teile zur Bildung der zweiten Zelle sind ebene Platten, deren Herstellung keine Schwierigkeiten bereitet. Da also im vorliegenden Beispiel überhaupt keine anderen Modellformen benötigt werden als die für die Herstellung der ersten Zelle 2 bereits vorhandenen, beschränken sich die Kosten für die Anfertigung der zweiten Zelle auf ein Minimum.



   Zur Entnahme der Futtermittel aus den beiden Futterzellen können in einfacher Weise unterhalb der Mündungen 5 und 8 wahlweise betätigbare Verschluss-Schieber angebracht sein, welche nach Bedarf geöffnet werden können. Für die Austragung der Futtermittel kann ferner eine Förderrinne, z.B. mit einer Förderschnecke ausgerüstet, unterhalb und entlang des Mündungsschlitzes 10 angeordnet sein. Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt. Ebenso sind in der Zeichnung die an sich bekannten Einfüllrohre zur Beschickung der Futterzellen weggelassen.



   Falls neben dem Hauptfutter mehrere zusätzliche Futtermittelsorten getrennt gelagert werden sollen, also z.B. ausser dem Starterfutter noch andere, so besteht durchaus die Möglichkeit, die zweite Zelle durch Zwischenwände in mehrere, einzeln mit dem Mündungsschlitz 10 verbundene Kammern zu unterteilen.

 

   PATENTANSPRUCH



   Futtersilo, der eine aus einem vertikal stehenden, zylindrischen Oberteil und einem sich an diesen anschliessenden, trichterförmigen Unterteil gebildete Zelle aufweist, wobei die Mündung des Unterteils dieser Zelle am Rande innerhalb der auf die Mündungsebene vertikal projizierten Grundrissfläche des Oberteils liegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der genannten Zelle (2) getrennte zweite Zelle (6, 7, 4b) vorgesehen ist, die unterhalb des zylindrischen Oberteils (3) und unmittelbar neben dem trichterförmigen Unterteil (4) der ersten Zelle (2) angeordnet und so ausgebildet ist, dass die Mündungen (5; 8) der beiden Zellen   (2;    6, 7, 4b) sich zu einem, in der 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Futtersilo, der eine aus einem vertikal stehenden, zylindrischen Oberteil und einem sich an diesen anschliessenden, trichterförmigen Unterteil gebildete Zelle aufweist, wobei die Mündung des Unterteils dieser Zelle am Rande innerhalb der auf die Mündungsebene projizierten Grundrissfläche des Oberteils liegt.
    Bekannte Futtersilos dieser Art dienen beispielsweise zur Lagerung von Mischfutter für die Aufzucht von Haustieren, wie Schweinen und Geflügel.
    Da ein solcher Futtersilo gewöhnlich nur eine einzige Zelle aufweist, kann in dieser jeweils nur Futtermittel einer Sorte gelagert werden; vornehmlich handelt es sich dabei um das während der Hauptperiode einer Aufzucht benützte Futtermittel (Hauptfutter). Bekanntlich wird jedoch oft nicht während einer ganzen Aufzucht dasselbe Mischfutter verwendet, sondern z.B. in der Anfangsperiode derselben ein sogenanntes Starterfutter verabreicht. Dieses Starterfutter wurde bisher in einem separat aufgestellten Lagerbehälter aufbewahrt.
    Um bei einem solchen und ähnlichen Futterprogrammen mit zeitlich wechselnder Futterart die Futtermittelabgabe zu vereinfachen, erscheint es nützlich, den Futtersilo mit einer zweiten Zelle zur getrennten Lagerung von während kürzeren Perioden (z.B. Anfangsperiode) benötigtem Futtermittel auszurüsten, wobei in bezug auf die Ausbildung und Anordnung dieser zweiten Zelle eine Lösung angestrebt wird, die es ermöglicht, das Futtermittel aus den beiden Zellen mit einer gemeinsamen Austragvorrichtung wahlweise zu entnehmen.
    Eine praktische und konstruktiv vorteilhafte und einfache Lösung dieser Aufgabe besteht nun bei einem Futtersilo der eingangs beschriebenen Art darin, dass erfindungsgemäss eine von der genannten Zelle getrennte zweite Zelle vorgesehen ist, die unterhalb des zylindrischen Oberteils und unmittelbar neben dem trichterförmigen Unterteil der ersten Zelle angeordnet und so ausgebildet ist, dass die Mündungen der beiden Zellen sich zu einem in der genannten projizierten Grundrissfläche diametral verlaufenden Mündungsschlitz ergänzen und die Raumform des Unterteils der ersten Zelle und die derselben angepasste Raumform der zweiten Zelle sich zu einer bezüglich der Vertikalebene durch die Längsachse des Mündungsschlitzes symmetrischen Raumform ergänzen.
    Die gewählte Ausbildung und Anordnung der zusätzlichen Zelle nach der Erfindung hat einmal den Vorteil, dass die zweite Zelle den verfügbaren Raum innerhalb der Gesamtkonstruktion des Futtersilos optimal ausnützt und dabei keinen Raum ausserhalb dieser Gesamtkonstruktion beansprucht. Ferner kann für die Herstellung eines Teils der zweiten Zelle dieselbe Modellform verwendet werden, wie für den entsprechenden Teil der ersten Zelle, was bei der Herstellung der Zellen, z.B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff, besonders günstig ins Gewicht fällt. Ausserdem wird mit der vorgeschlagenen Raumform der zweiten Zelle ein gefälliges Äusseres des gesamten Futtersilos erzielt.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines bekannten Futtersilos ohne zweite Zelle; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zusätzlich vorgesehenen Wandpartie zur Bildung der zweiten Zelle nach der Erfindung am Futtersilo nach Fig. 1; Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Seitenansichten des mit einer solchen zweiten Zelle ausgerüsteten Futtersilos und Fig. 5 den Grundriss des ergänzten Futtersilos nach den Fig. 3 und 4, wobei der Deckel des Oberteils weggelassen ist.
    Der auf Stützen 1 ruhende Futtersilo nach Fig. 1 weist eine Zelle 2 auf, die aus einem vertikal stehenden, kreiszylindrischen Oberteil 3 und einem sich an diesen anschliessenden, trichterförmigen, durch den Mantel eines kopfstehenden, schiefen Kreiskegelstumpfes mit einer vertikalen Mantellinie gebildeten Unterteil 4 besteht. Die Mündung 5 des Unterteils 4 liegt also genau am Rande innerhalb der auf die Mündungsebene projizierten Grundrissfläche des Oberteils 3.
    Die zweite, von der genannten Zelle 2 getrennte Zelle ist unterhalb des zylindrischen Oberteils 3 und unmittelbar neben dem trichterförmigen Unterteil 4 der ersten Zelle 2 angeordnet. Er wird gebildet durch einen in der Form der äusseren Mantelhälfte 4a des Unterteils 4 der ersten Zelle 2 entsprechenden, diametral gegenüber derselben angeordneten zusätzlichen Mantelteil 6, durch die innere Mantelhälfte 4b des Unterteils 4 der ersten Zelle 2 und durch zwei den zusätzlichen Mantelteil 6 mit dem Unterteil 4 der ersten Zelle 2 verbindende, ebene dreieckige Platten 7. Der Mantelteil 6 ist mit dem Oberteil 3 der ersten Zelle 2 und die Platten 7 sind mit dem Mantelteil 6 und dem Unterteil 4 der ersten Zelle 2 in üblicher Manier dicht verbunden.
    Auf diese Weise ergibt sich, dass sich die Mündung 8 der zweiten Zelle 6, 7, 4b und die Mündung 5 der ersten Zelle 2 zu einem Mündungsschlitz 10 ergänzen, der in der auf die Mündungsebene projizierten Grundrissfläche 9 des Oberteils 3 der ersten Zelle 2 diametral verläuft. Zudem ergänzen sich die Raumform des Unterteils 4 der ersten Zelle 2 und die derselben angepasste Raumform der zweiten Zelle zu einer gesamten Raumform, die bezüglich der Vertikalebene durch die Längsachse des Mündungsschlitzes 10 symmetrisch ist.
    Für die Herstellung des Mantelteils 6 ist keine neue Mo dellform erforderlich, da derselbe die gleiche Form aufweist wie die äussere Mantelhälfte 4a des Unterteils 4 der ersten Zelle 2. Die restlichen, zusätzlich benötigten Teile zur Bildung der zweiten Zelle sind ebene Platten, deren Herstellung keine Schwierigkeiten bereitet. Da also im vorliegenden Beispiel überhaupt keine anderen Modellformen benötigt werden als die für die Herstellung der ersten Zelle 2 bereits vorhandenen, beschränken sich die Kosten für die Anfertigung der zweiten Zelle auf ein Minimum.
    Zur Entnahme der Futtermittel aus den beiden Futterzellen können in einfacher Weise unterhalb der Mündungen 5 und 8 wahlweise betätigbare Verschluss-Schieber angebracht sein, welche nach Bedarf geöffnet werden können. Für die Austragung der Futtermittel kann ferner eine Förderrinne, z.B. mit einer Förderschnecke ausgerüstet, unterhalb und entlang des Mündungsschlitzes 10 angeordnet sein. Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt. Ebenso sind in der Zeichnung die an sich bekannten Einfüllrohre zur Beschickung der Futterzellen weggelassen.
    Falls neben dem Hauptfutter mehrere zusätzliche Futtermittelsorten getrennt gelagert werden sollen, also z.B. ausser dem Starterfutter noch andere, so besteht durchaus die Möglichkeit, die zweite Zelle durch Zwischenwände in mehrere, einzeln mit dem Mündungsschlitz 10 verbundene Kammern zu unterteilen.
    PATENTANSPRUCH
    Futtersilo, der eine aus einem vertikal stehenden, zylindrischen Oberteil und einem sich an diesen anschliessenden, trichterförmigen Unterteil gebildete Zelle aufweist, wobei die Mündung des Unterteils dieser Zelle am Rande innerhalb der auf die Mündungsebene vertikal projizierten Grundrissfläche des Oberteils liegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der genannten Zelle (2) getrennte zweite Zelle (6, 7, 4b) vorgesehen ist, die unterhalb des zylindrischen Oberteils (3) und unmittelbar neben dem trichterförmigen Unterteil (4) der ersten Zelle (2) angeordnet und so ausgebildet ist, dass die Mündungen (5;
    8) der beiden Zellen (2; 6, 7, 4b) sich zu einem, in der
    genannten projizierten Grundrissfläche (9) diametral verlaufenden Mündungsschlitz (10) ergänzen und die Raumform des Unterteils (4) der ersten Zelle (2) und die derselben angepasste Raumform der zweiten Zelle sich zu einer bezüglich der Vertikalebene durch die Längsachse des Mündungsschlitzes (10) symmetrischen Raumform ergänzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Futtersilo nach Patentanspruch, bei dem der trichterförmige Unterteil der ersten Zelle durch den Mantel eines kopfstehenden, schiefen Kreiskegelstumpfes mit einer vertikalen Mantellinie gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zelle durch einen in der Form der äusseren Mantelhälfte (4a) des Unterteils (4) der ersten Zelle (2) entsprechenden, diametral gegenüber derselben angeordneten weiteren Mantelteil (6), durch die innere Mantelhälfte (4b) des Unterteils (4) der ersten Zelle (2) und durch zwei den weiteren Mantelteil (6) mit dem Unterteil (4) der ersten Zelle (2) verbindende, ebene oder bombierte dreieckige Platten (7) begrenzt ist.
    2. Futtersilo nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zelle in mehrere, einzeln mit dem Mündungsschlitz (10) verbundene Kammern unterteilt ist.
CH1595472A 1972-11-02 1972-11-02 Futtersilo. CH547933A (it)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477219A1 (de) * 1989-06-14 1992-04-01 Johanson J R Inc Baukastensystem für ausflussgünstige silos.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477219A1 (de) * 1989-06-14 1992-04-01 Johanson J R Inc Baukastensystem für ausflussgünstige silos.
EP0477219A4 (en) * 1989-06-14 1992-12-09 Jr Johanson, Inc. Modular mass-flow bin

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