CH546549A - Tragtasche. - Google Patents

Tragtasche.

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Publication number
CH546549A
CH546549A CH546549DA CH546549A CH 546549 A CH546549 A CH 546549A CH 546549D A CH546549D A CH 546549DA CH 546549 A CH546549 A CH 546549A
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CH
Switzerland
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bag
carrier bag
carrier
carrying
webs
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Zellweger Uster Ag
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Application filed by Zellweger Uster Ag filed Critical Zellweger Uster Ag
Publication of CH546549A publication Critical patent/CH546549A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets

Landscapes

  • Bag Frames (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragtasche.



   In Verkaufsgeschäften, insbesondere in Selbstbedienungsläden, ist man dazu übergegangen, den Kunden an der Kasse bzw. einer Abfertigungsstation Tragtaschen zu geben für die Verpackung der gekauften Waren. Die Abgabe der Tragtaschen erfolgt vor allem, um den Einpackvorgang zu beschleunigen und hierdurch Stauungen an der Kasse bzw. der Abfertigungsstation zu vermeiden.



   Bei den bekannten   Falttaschen    erweist es sich als besonders nachteilig, dass diese nicht ohne weiteres mit voller Öffnung stehenbleiben, sondern die Neigung haben, wieder zusammenzuklappen. Dies erschwert das Einfüllen, weil der Kunde nach dem Ergreifen der in die Tragtasche einzufüllenden Waren meist keine Hand mehr frei hat, um die Tragtasche erneut zu spreizen.



   Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragtasche zu schaffen, deren Öffnung fixierbar ist.



   Weitere Ausgestaltungen der Erfindung weisen noch weitere Vorteile auf, welche aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ersichtlich sind.



   Die Erfindung betrifft eine Tragtasche, welche gekennzeichnet ist durch mindestens eine Haftvorrichtung zur Fixierung des geöffneten Zustandes der Tragtasche.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Tragtasche in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von Einzelheiten der Tragtasche gemäss Fig. 1,
Fig. 3a eine schematische Darstellung einer Tragtasche gemäss Fig. 1 in zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 3b eine schematische Darstellung einer Tragtasche gemäss Fig. 1 in halb geöffnetem Zustand,
Fig. 3c eine schematische Darstellung einer Tragtasche gemäss Fig. 1 in voll geöffnetem und fixiertem Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung einer Tragtasche gemäss Fig. 1 in verschnürtem Zustand.



   Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Tragtasche 1. Die Tragtasche 1 weist bei ihrer   Öffnung    2 eine Randverstärkung 3 auf. Die Randverstärkung 3 kann beispielsweise durch eingeklebte. eingenietete oder sonstwie befestigte Stege 4, 5, 6 und 7 sowie die weiteren Stege 8 und 9 verwirklicht werden.



  Mittelst der Stege 4 und 5 können auch in bekannter Weise Tragschlaufen 10 und 11, vorzugsweise ausziehbar, an der Tragtasche 1 fixiert werden.



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden weiteren Stege 8 bzw. etwas länger als die an sie anstossenden Stege 7 bzw. 6, derart, dass sie an der Faltkante 12 bzw. 13 der Tragtasche 1 über den Steg 7 bzw. 6 vorstehen.



   Die Fig. 2 zeigt den oberen rechten Teil der Tragtasche 1 in teilweise geöffnetem Zustand. Sich entsprechende Teile sind in allen Figuren gleich bezeichnet. Der über die Faltkante 12 vorstehende Teil 8A des Steges 8 ist auf der dem Steg 7 zugewandten Seite mit einer Haftvorrichtung 14 versehen. beispielsweise mit einer Selbstklebeschicht von der Art, wie sie bei selbstschliessenden Briefumschlägen vorgesehen ist. Vorzugsweise, aber nicht zwingend, ist auch der Steg 7 mit einer mit der Haftvorrichtung 14 zusammenwirkenden Haftvorrichtung 15 versehen, beispielsweise ebenfalls mit einer Selbstklebeschicht. Anstelle der Selbstklebeschicht kann selbstverständlich auch eine andere bekannte Haftvorrichtung, beispielsweise von der Art eines Druckknopfes oder dergleichen, vorgesehen sein.

  Es kann auch nur die dem vorstehenden Teil 8A gegenüberliegende Stelle der Seitenwand der Tragtasche mit einer Haftvorrichtung versehen sein.



   Es ist leicht ersichtlich, dass nach dem vollen Spreizen der Öffnung 2 der Winkel a ein gestreckter Winkel wird.



  Dabei treten dann die beiden   Haftvorrichtungen    14 und 15 miteinander in Kontakt, welche danach die Stege 7 und 8 in gestreckter Stellung fixieren. Diese fixierte Stellung ist bei der in Fig. 1 dargestellten Tragtasche 1 auf deren linker Seite dargestellt.



   Die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen eine Tragtasche 1 der beschriebenen Art in zusammengefalteter bzw. halboffener bzw. voll geöffneter Position.



   Die Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Tragtasche gemäss Fig. 1.



  Wie bereits in Fig. 1 zu erkennen ist, kann die Tragtasche 1 an ihrem oberen Rand mit durch die Randverstärkung 3 durchgehenden Löchern einer Perforation 16 versehen werden. Dabei ist zu beachten. dass auch die auf den Seitenflächen der Tragtasche 1 angebrachten Stege 6, 7, 8 und 9 ebenfalls perforiert sind, wobei die Anordnung der einzelnen Löcher der Perforation so getroffen ist, dass die Löcher bei geschlossener Tasche in den dann benachbarten Stegen wenigstens annähernd übereinstimmen. Die Öffnung 2 einer gefüllten Tragtasche kann dann leicht mittels einer Schnur 17, welche abwechselnd durch die Löcher der Perforation 16 gezogen wird, verschlossen werden. wie dies in Fig. 4 beispielsweise dargestellt ist.

  Diese Verschlussmöglichkeit gemäss Fig. 4 ist insbesondere auch dann vorteilhaft, wenn eine Tragtasche der genannten Art nach ihrem erstmaligen Gebrauch weiterverwendet werden soll. beispielsweise als Picknicktasche oder Behälter für Abfälle usw.



   Die Perforation 16 kann auch dazu dienen, in einem Trag   taschenspeicher    gestapelte. zusammengefaltete Tragtaschen durch einen in die genannte Perforation eingreifenden Greifmechanismus der Reihe nach diesem Tragtaschenspeicher zu entnehmen und die Tragtaschen für deren Verwendung nacheinander bereitzustellen.



   PATENTANSPRUCH



   Tragtasche, gekennzeichnet durch mindestens eine Haftvorrichtung zur Fixierung des geöffneten Zustandes der Tragtasche.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Tragtasche nach Patentanspruch. gekennzeichnet durch eine Randverstärkung (3).



   2. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randverstärkung (3) aus am oberen Rand der Tragtasche befestigten Stegen   (P9)    besteht.



   3. Tragtasche nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch daran befestigte Tragschlaufen (10. 11).



   4. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass mindestens einer der an einer Seitenwand der Tragtasche befestigten Stege (8 bzw. 9) über den ihm benachbarten. ebenfalls an der Seitenwand befestigten Steg (7 bzw. 6) vorsteht.

 

   5. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass der vorstehende Steg (8 bzw. 9) an seinem vorstehenden Teil (8A) mit einer Haftvorrichtung (14) versehen ist.



   6. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem vorstehenden Teil (8A) eines vorstehenden Steges   (8,    9) gegenüberliegenden Stelle wenigstens einer Seitenwand der Tragtasche (1) eine Haftvorrichtung (15) angebracht ist.



   7. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteranspruch 5 oder   6.    dadurch gekennzeichnet. dass sowohl auf dem vorstehenden Teil eines vorstehenden Steges als auch auf der in geöffnetem Zustand der Tragtasche gegenüberliegenden Sei 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragtasche.
    In Verkaufsgeschäften, insbesondere in Selbstbedienungsläden, ist man dazu übergegangen, den Kunden an der Kasse bzw. einer Abfertigungsstation Tragtaschen zu geben für die Verpackung der gekauften Waren. Die Abgabe der Tragtaschen erfolgt vor allem, um den Einpackvorgang zu beschleunigen und hierdurch Stauungen an der Kasse bzw. der Abfertigungsstation zu vermeiden.
    Bei den bekannten Falttaschen erweist es sich als besonders nachteilig, dass diese nicht ohne weiteres mit voller Öffnung stehenbleiben, sondern die Neigung haben, wieder zusammenzuklappen. Dies erschwert das Einfüllen, weil der Kunde nach dem Ergreifen der in die Tragtasche einzufüllenden Waren meist keine Hand mehr frei hat, um die Tragtasche erneut zu spreizen.
    Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragtasche zu schaffen, deren Öffnung fixierbar ist.
    Weitere Ausgestaltungen der Erfindung weisen noch weitere Vorteile auf, welche aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ersichtlich sind.
    Die Erfindung betrifft eine Tragtasche, welche gekennzeichnet ist durch mindestens eine Haftvorrichtung zur Fixierung des geöffneten Zustandes der Tragtasche.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Tragtasche in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von Einzelheiten der Tragtasche gemäss Fig. 1, Fig. 3a eine schematische Darstellung einer Tragtasche gemäss Fig. 1 in zusammengeklapptem Zustand, Fig. 3b eine schematische Darstellung einer Tragtasche gemäss Fig. 1 in halb geöffnetem Zustand, Fig. 3c eine schematische Darstellung einer Tragtasche gemäss Fig. 1 in voll geöffnetem und fixiertem Zustand, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung einer Tragtasche gemäss Fig. 1 in verschnürtem Zustand.
    Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Tragtasche 1. Die Tragtasche 1 weist bei ihrer Öffnung 2 eine Randverstärkung 3 auf. Die Randverstärkung 3 kann beispielsweise durch eingeklebte. eingenietete oder sonstwie befestigte Stege 4, 5, 6 und 7 sowie die weiteren Stege 8 und 9 verwirklicht werden.
    Mittelst der Stege 4 und 5 können auch in bekannter Weise Tragschlaufen 10 und 11, vorzugsweise ausziehbar, an der Tragtasche 1 fixiert werden.
    Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden weiteren Stege 8 bzw. etwas länger als die an sie anstossenden Stege 7 bzw. 6, derart, dass sie an der Faltkante 12 bzw. 13 der Tragtasche 1 über den Steg 7 bzw. 6 vorstehen.
    Die Fig. 2 zeigt den oberen rechten Teil der Tragtasche 1 in teilweise geöffnetem Zustand. Sich entsprechende Teile sind in allen Figuren gleich bezeichnet. Der über die Faltkante 12 vorstehende Teil 8A des Steges 8 ist auf der dem Steg 7 zugewandten Seite mit einer Haftvorrichtung 14 versehen. beispielsweise mit einer Selbstklebeschicht von der Art, wie sie bei selbstschliessenden Briefumschlägen vorgesehen ist. Vorzugsweise, aber nicht zwingend, ist auch der Steg 7 mit einer mit der Haftvorrichtung 14 zusammenwirkenden Haftvorrichtung 15 versehen, beispielsweise ebenfalls mit einer Selbstklebeschicht. Anstelle der Selbstklebeschicht kann selbstverständlich auch eine andere bekannte Haftvorrichtung, beispielsweise von der Art eines Druckknopfes oder dergleichen, vorgesehen sein.
    Es kann auch nur die dem vorstehenden Teil 8A gegenüberliegende Stelle der Seitenwand der Tragtasche mit einer Haftvorrichtung versehen sein.
    Es ist leicht ersichtlich, dass nach dem vollen Spreizen der Öffnung 2 der Winkel a ein gestreckter Winkel wird.
    Dabei treten dann die beiden Haftvorrichtungen 14 und 15 miteinander in Kontakt, welche danach die Stege 7 und 8 in gestreckter Stellung fixieren. Diese fixierte Stellung ist bei der in Fig. 1 dargestellten Tragtasche 1 auf deren linker Seite dargestellt.
    Die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen eine Tragtasche 1 der beschriebenen Art in zusammengefalteter bzw. halboffener bzw. voll geöffneter Position.
    Die Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Tragtasche gemäss Fig. 1.
    Wie bereits in Fig. 1 zu erkennen ist, kann die Tragtasche 1 an ihrem oberen Rand mit durch die Randverstärkung 3 durchgehenden Löchern einer Perforation 16 versehen werden. Dabei ist zu beachten. dass auch die auf den Seitenflächen der Tragtasche 1 angebrachten Stege 6, 7, 8 und 9 ebenfalls perforiert sind, wobei die Anordnung der einzelnen Löcher der Perforation so getroffen ist, dass die Löcher bei geschlossener Tasche in den dann benachbarten Stegen wenigstens annähernd übereinstimmen. Die Öffnung 2 einer gefüllten Tragtasche kann dann leicht mittels einer Schnur 17, welche abwechselnd durch die Löcher der Perforation 16 gezogen wird, verschlossen werden. wie dies in Fig. 4 beispielsweise dargestellt ist.
    Diese Verschlussmöglichkeit gemäss Fig. 4 ist insbesondere auch dann vorteilhaft, wenn eine Tragtasche der genannten Art nach ihrem erstmaligen Gebrauch weiterverwendet werden soll. beispielsweise als Picknicktasche oder Behälter für Abfälle usw.
    Die Perforation 16 kann auch dazu dienen, in einem Trag taschenspeicher gestapelte. zusammengefaltete Tragtaschen durch einen in die genannte Perforation eingreifenden Greifmechanismus der Reihe nach diesem Tragtaschenspeicher zu entnehmen und die Tragtaschen für deren Verwendung nacheinander bereitzustellen.
    PATENTANSPRUCH
    Tragtasche, gekennzeichnet durch mindestens eine Haftvorrichtung zur Fixierung des geöffneten Zustandes der Tragtasche.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tragtasche nach Patentanspruch. gekennzeichnet durch eine Randverstärkung (3).
    2. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randverstärkung (3) aus am oberen Rand der Tragtasche befestigten Stegen (P9) besteht.
    3. Tragtasche nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch daran befestigte Tragschlaufen (10. 11).
    4. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass mindestens einer der an einer Seitenwand der Tragtasche befestigten Stege (8 bzw. 9) über den ihm benachbarten. ebenfalls an der Seitenwand befestigten Steg (7 bzw. 6) vorsteht.
    5. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass der vorstehende Steg (8 bzw. 9) an seinem vorstehenden Teil (8A) mit einer Haftvorrichtung (14) versehen ist.
    6. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem vorstehenden Teil (8A) eines vorstehenden Steges (8, 9) gegenüberliegenden Stelle wenigstens einer Seitenwand der Tragtasche (1) eine Haftvorrichtung (15) angebracht ist.
    7. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteranspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet. dass sowohl auf dem vorstehenden Teil eines vorstehenden Steges als auch auf der in geöffnetem Zustand der Tragtasche gegenüberliegenden Sei
    tenwand der Tragtasche je eine Haftvorrichtung (14, 15) angebracht ist, welche in geöffnetem Zustand der Tragtasche miteinander in Haftverbindung kommen.
    8. Tragtasche nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch in der Randverstärkung (3) angebrachte Löcher einer Perforation (16), welche derart angeordnet sind, dass bei zusammengefalteter Tragtasche die Löcher in den sich dann benachbarten Stegen wenigstens annähernd übereinstimmen.
CH546549D 1971-12-23 1971-12-23 Tragtasche. CH546549A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1879771 1971-12-23

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CH546549A true CH546549A (de) 1974-03-15

Family

ID=4435338

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CH546549D CH546549A (de) 1971-12-23 1971-12-23 Tragtasche.

Country Status (1)

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CH (1) CH546549A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0191885A1 (de) * 1985-02-22 1986-08-27 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Tasche
WO1995025658A1 (de) * 1994-03-19 1995-09-28 Timo Boland Kastenförmige tragetasche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0191885A1 (de) * 1985-02-22 1986-08-27 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Tasche
WO1995025658A1 (de) * 1994-03-19 1995-09-28 Timo Boland Kastenförmige tragetasche

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