CH544278A - Putzstockkopf zum Reinigen von Gewehrläufen - Google Patents
Putzstockkopf zum Reinigen von GewehrläufenInfo
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- CH544278A CH544278A CH162673A CH162673A CH544278A CH 544278 A CH544278 A CH 544278A CH 162673 A CH162673 A CH 162673A CH 162673 A CH162673 A CH 162673A CH 544278 A CH544278 A CH 544278A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A29/00—Cleaning or lubricating arrangements
- F41A29/02—Scrapers or cleaning rods
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Putzstockkopf zum Reinigen von Gewehrläufen, der auf einen Putzstock aufgesetzt ist. Die bekannten Putzstockköpfe haben in der Regel eine zylindrische Form und werden mit einem Gewinde auf das vordere Ende eines langen Handputzstockes aufgeschraubt. Die Oberfläche dieser Putzstockköpfe ist mit schraubenlinienförmigen Rillen versehen, auf die das Putzmaterial aufgewikkelt wird. Der umwickelte Putzstockkopf wird mit Hilfe des Putzstockes in den Gewehrlauf eingeführt und mehrere Male durchgezogen. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, dass das Putzmaterial sehr ungleichmässig auf dem Putzstockkopf aufliegt und in Längsrichtung des Gewehrlaufes oft nur wenige Millimeter an der Innenwandung der Gewehrbohrung zur Anlage kommt. Die Folge davon ist eine ungenügende Reinigung des Gewehrlaufes. Ausserdem ist das Entfernen des Putzmaterials nach dem Reinigen sehr mühevoll und zeitraubend, da es in den Rillen des Putzstockkopfes festsitzt. Es besteht auch die Gefahr, dass sich das Putzmaterial vom Putzstockkopf löst, bevor es in den Rillen festgepresst wird. In diesem Fall sind Beschädigungen der Innenwandung des Gewehrlaufes durch den nichtumwickelten Putzstockkopf kaum vermeidbar. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Putzstockkopf zu schaffen, der eine bequeme und einwandfreie Reinigung des Gewehrlaufes in kürzester Zeit gewährleistet. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das vordere Ende des Putzstockkopfes einen Einschnitt zur Aufnahme von Putzmaterial aufweist. Der Putzstockkopf kann zylindrisch oder polygonal ausgebildet sein. Um eine gleichmässige Haftfähigkeit des Putzmaterials auf dem Putzstockkopf und gleichzeitig ein leichtes Entfernen des Putzmaterials nach Gebrauch zu ermöglichen, kann, insbesondere zum Reinigen von Kugelgewehrläufen, die Oberfläche des Putzstockkopfes aufgerauht sein. Dabei werden besonders gute Ergebnisse erzielt, wenn die Oberfläche des Putzstockkopfes mit einer Kreuzrändelung versehen ist. Damit sich das Putzmaterial beim Zurückziehen des Putzstockes, insbesondere beim Reinigen von Schrotläufen, vom Putzstockkopf nicht lösen kann, kann das offene Ende des Einschnitts mit einer Gewindeschraube oder andern lösbaren Mitteln verschlossen sein. Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Putzmaterial auf der ganzen Länge des Putzstockkopfes gleichmässig aufliegt und dadurch eine bestmögliche Reinigungswirkung erzielt wird. Durch die gute Haftfähigkeit kann der Putzstockkopf beim Reinigen von Kugelgewehrläufen bedenkenlos zwei bis drei Zentimeter aus der Laufmündung austreten, ohne dass sich das Reinigungsmaterial löst. Wird ein Putzstockkopf mit verschliessbarem Einschnitt verwendet, wie dies in erster Linie beim Reinigen von Schrotläufen der Fall ist, so werden die beidseitig aus dem Einschnitt austretenden Wattestreifen beim Zurückziehen des Putzstocks in die entgegengesetzte Richtung umgelegt und bearbeiten nun mit ihrer noch sauberen, unbenützten Aussenseite den Gewehrlauf. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Putzstockkopfes nach der Erfindung, für Kugelgewehrläufe, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II durch den Putzstockkopf nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Putzstockkopfes nach Fig. 1, mit aufgewickeltem Putzmaterial, Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des Putzstockkopfes, geeignet zur Reinigung von Schrotgewehrläufen, Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V durch den Putzstockkopf nach Fig. 4, und Fig. 6 eine Seitenansicht des Putzstockkopfes nach Fig. 4, mit eingelegtem Putzmaterial. Auf das obere Ende eines Putzstockes 1 ist, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, ein Putzstockkopf 2 mit einer Gewindebohrung 3 aufgeschraubt. Der Putzstockkopf 2 ist zylindrisch ausgebildet und in erster Linie zum Reinigen von Kugelgewehrläufen vorgesehen. An der vorderen Stirnseite des Putzstockkopfes 2 ist ein in Längsrichtung verlaufender Einschnitt 4 angebracht. Die Oberfläche des Putzstockkopfes 2 ist durch eine Kreuzrändelung 5 aufgerauht. Zum Reinigen des Kugelgewehrlaufes wird Putzmaterial 6, das aus Watte, Werg, Docht, zugeschnittenen Trikotabfällen o. dgl. besteht, in den Einschnitt 4 des Putzstockkopfes 2 gelegt. Die beidseitig aus dem Einschnitt 4 herausstehenden, gleichlangen Watteschwänze werden um die gerändelte Oberfläche des Putzstockkopfes 2 gewickelt und einige Tropfen Ö1 daraufgegeben. Dann wird der Putzstock 1 in den Gewehrlauf eingeführt. Nach mehrmaligem Durchziehen kann das Putzmaterial mühelos abgenommen werden. In den Fig. 4 bis 6 ist ein Putzstockkopf 7 dargestellt, der in erster Linie zum Reinigen von Schrotgewehrläufen vorgesehen ist. Die vordere Stirnseite weist ebenfalls den Einschnitt 4 auf. Der rohrförmig ausgebildete Putzstockkopf 7 hat an dem Ende, an dem der Einschnitt 4 angebracht ist, eine Gewindebohrung 8. In die Gewindebohrung 8 ist eine Gewindeschraube 9 einschraubbar, durch die das offene Ende des Einschnitts 4 abgedeckt werden kann. In das andere Ende des Putzstockkopfes 7 wird der Putzstock 1 eingesetzt und mit einem Nagel 10 gesichert. Zum Reinigen des Schrotgewehrlaufes wird das Putzmaterial 6 in den offenen Einschnitt 4 eingelegt. Danach wird das offene Ende des Einschnitts 4 mit Hilfe der Gewindeschraube 9 abgeschlossen. Das beidseitig in gleicher Länge aus dem Einschnitt 4 herausstehende Putzmaterial 6 wird mit Hilfe des Putzstockes 1 in den Schrotgewehrlauf eingeführt und durchgezogen. In diesem Fall braucht die Oberfläche des Putzstockkopfes 7 nicht aufgerauht werden. Die Erfindung soll nicht allein auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Es ist in Sonderfällen auch denkbar, die Oberfläche des Putzstockkopfes 7 in gleicher Weise wie den Putzstockkopf 2 durch eine Kreuzrändelung aufzurauhen. Ferner ist es auch möglich, den Einschnitt 4 des Putzstockkopfes 2 an seinem vorderen Ende ebenfalls verschliessbar auszubilden. PATENTANSPRUCH Putzstockkopf zum Reinigen von Gewehrläufen, der auf einen Putzstock aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Putzstockkopfes (2, 7) einen Einschnitt (4) zur Aufnahme von Putzmaterial (6) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Putzstockkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zylindrisch oder polygonal ausgebildet ist. 2. Putzstockkopf nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche aufgerauht ist. 3. Putzstockkopf nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mit einer Kreuzrändelung (5) versehen ist. 4. Putzstockkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende des Einschnitts (4) mit lösbaren Mitteln, z.B. einer Gewindeschraube, verschlossen ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft einen Putzstockkopf zum Reinigen von Gewehrläufen, der auf einen Putzstock aufgesetzt ist.Die bekannten Putzstockköpfe haben in der Regel eine zylindrische Form und werden mit einem Gewinde auf das vordere Ende eines langen Handputzstockes aufgeschraubt.Die Oberfläche dieser Putzstockköpfe ist mit schraubenlinienförmigen Rillen versehen, auf die das Putzmaterial aufgewikkelt wird. Der umwickelte Putzstockkopf wird mit Hilfe des Putzstockes in den Gewehrlauf eingeführt und mehrere Male durchgezogen. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, dass das Putzmaterial sehr ungleichmässig auf dem Putzstockkopf aufliegt und in Längsrichtung des Gewehrlaufes oft nur wenige Millimeter an der Innenwandung der Gewehrbohrung zur Anlage kommt. Die Folge davon ist eine ungenügende Reinigung des Gewehrlaufes. Ausserdem ist das Entfernen des Putzmaterials nach dem Reinigen sehr mühevoll und zeitraubend, da es in den Rillen des Putzstockkopfes festsitzt. Es besteht auch die Gefahr, dass sich das Putzmaterial vom Putzstockkopf löst, bevor es in den Rillen festgepresst wird.In diesem Fall sind Beschädigungen der Innenwandung des Gewehrlaufes durch den nichtumwickelten Putzstockkopf kaum vermeidbar.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Putzstockkopf zu schaffen, der eine bequeme und einwandfreie Reinigung des Gewehrlaufes in kürzester Zeit gewährleistet.Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das vordere Ende des Putzstockkopfes einen Einschnitt zur Aufnahme von Putzmaterial aufweist.Der Putzstockkopf kann zylindrisch oder polygonal ausgebildet sein.Um eine gleichmässige Haftfähigkeit des Putzmaterials auf dem Putzstockkopf und gleichzeitig ein leichtes Entfernen des Putzmaterials nach Gebrauch zu ermöglichen, kann, insbesondere zum Reinigen von Kugelgewehrläufen, die Oberfläche des Putzstockkopfes aufgerauht sein. Dabei werden besonders gute Ergebnisse erzielt, wenn die Oberfläche des Putzstockkopfes mit einer Kreuzrändelung versehen ist.Damit sich das Putzmaterial beim Zurückziehen des Putzstockes, insbesondere beim Reinigen von Schrotläufen, vom Putzstockkopf nicht lösen kann, kann das offene Ende des Einschnitts mit einer Gewindeschraube oder andern lösbaren Mitteln verschlossen sein.Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Putzmaterial auf der ganzen Länge des Putzstockkopfes gleichmässig aufliegt und dadurch eine bestmögliche Reinigungswirkung erzielt wird. Durch die gute Haftfähigkeit kann der Putzstockkopf beim Reinigen von Kugelgewehrläufen bedenkenlos zwei bis drei Zentimeter aus der Laufmündung austreten, ohne dass sich das Reinigungsmaterial löst. Wird ein Putzstockkopf mit verschliessbarem Einschnitt verwendet, wie dies in erster Linie beim Reinigen von Schrotläufen der Fall ist, so werden die beidseitig aus dem Einschnitt austretenden Wattestreifen beim Zurückziehen des Putzstocks in die entgegengesetzte Richtung umgelegt und bearbeiten nun mit ihrer noch sauberen, unbenützten Aussenseite den Gewehrlauf.Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Putzstockkopfes nach der Erfindung, für Kugelgewehrläufe, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II durch den Putzstockkopf nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Putzstockkopfes nach Fig. 1, mit aufgewickeltem Putzmaterial, Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des Putzstockkopfes, geeignet zur Reinigung von Schrotgewehrläufen, Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V durch den Putzstockkopf nach Fig. 4, und Fig. 6 eine Seitenansicht des Putzstockkopfes nach Fig. 4, mit eingelegtem Putzmaterial.Auf das obere Ende eines Putzstockes 1 ist, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, ein Putzstockkopf 2 mit einer Gewindebohrung 3 aufgeschraubt. Der Putzstockkopf 2 ist zylindrisch ausgebildet und in erster Linie zum Reinigen von Kugelgewehrläufen vorgesehen. An der vorderen Stirnseite des Putzstockkopfes 2 ist ein in Längsrichtung verlaufender Einschnitt 4 angebracht. Die Oberfläche des Putzstockkopfes 2 ist durch eine Kreuzrändelung 5 aufgerauht. Zum Reinigen des Kugelgewehrlaufes wird Putzmaterial 6, das aus Watte, Werg, Docht, zugeschnittenen Trikotabfällen o. dgl. besteht, in den Einschnitt 4 des Putzstockkopfes 2 gelegt. Die beidseitig aus dem Einschnitt 4 herausstehenden, gleichlangen Watteschwänze werden um die gerändelte Oberfläche des Putzstockkopfes 2 gewickelt und einige Tropfen Ö1 daraufgegeben.Dann wird der Putzstock 1 in den Gewehrlauf eingeführt.Nach mehrmaligem Durchziehen kann das Putzmaterial mühelos abgenommen werden.In den Fig. 4 bis 6 ist ein Putzstockkopf 7 dargestellt, der in erster Linie zum Reinigen von Schrotgewehrläufen vorgesehen ist. Die vordere Stirnseite weist ebenfalls den Einschnitt 4 auf.Der rohrförmig ausgebildete Putzstockkopf 7 hat an dem Ende, an dem der Einschnitt 4 angebracht ist, eine Gewindebohrung 8. In die Gewindebohrung 8 ist eine Gewindeschraube 9 einschraubbar, durch die das offene Ende des Einschnitts 4 abgedeckt werden kann. In das andere Ende des Putzstockkopfes 7 wird der Putzstock 1 eingesetzt und mit einem Nagel 10 gesichert. Zum Reinigen des Schrotgewehrlaufes wird das Putzmaterial 6 in den offenen Einschnitt 4 eingelegt. Danach wird das offene Ende des Einschnitts 4 mit Hilfe der Gewindeschraube 9 abgeschlossen. Das beidseitig in gleicher Länge aus dem Einschnitt 4 herausstehende Putzmaterial 6 wird mit Hilfe des Putzstockes 1 in den Schrotgewehrlauf eingeführt und durchgezogen. In diesem Fall braucht die Oberfläche des Putzstockkopfes 7 nicht aufgerauht werden.Die Erfindung soll nicht allein auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Es ist in Sonderfällen auch denkbar, die Oberfläche des Putzstockkopfes 7 in gleicher Weise wie den Putzstockkopf 2 durch eine Kreuzrändelung aufzurauhen. Ferner ist es auch möglich, den Einschnitt 4 des Putzstockkopfes 2 an seinem vorderen Ende ebenfalls verschliessbar auszubilden.PATENTANSPRUCHPutzstockkopf zum Reinigen von Gewehrläufen, der auf einen Putzstock aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Putzstockkopfes (2, 7) einen Einschnitt (4) zur Aufnahme von Putzmaterial (6) aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Putzstockkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zylindrisch oder polygonal ausgebildet ist.2. Putzstockkopf nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche aufgerauht ist.3. Putzstockkopf nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mit einer Kreuzrändelung (5) versehen ist.4. Putzstockkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende des Einschnitts (4) mit lösbaren Mitteln, z.B. einer Gewindeschraube, verschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727213752 DE7213752U (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Putzstockkopf zum reinigen von gewehrlaeufen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH544278A true CH544278A (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=6629579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH162673A CH544278A (de) | 1972-04-13 | 1973-02-05 | Putzstockkopf zum Reinigen von Gewehrläufen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH544278A (de) |
DE (1) | DE7213752U (de) |
-
1972
- 1972-04-13 DE DE19727213752 patent/DE7213752U/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-05 CH CH162673A patent/CH544278A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7213752U (de) | 1972-08-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |