CH542274A - Pedal für Fahrzeuge - Google Patents

Pedal für Fahrzeuge

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Publication number
CH542274A
CH542274A CH1608970A CH1608970A CH542274A CH 542274 A CH542274 A CH 542274A CH 1608970 A CH1608970 A CH 1608970A CH 1608970 A CH1608970 A CH 1608970A CH 542274 A CH542274 A CH 542274A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pedal
synthetic resin
plastic
resin glue
vehicles
Prior art date
Application number
CH1608970A
Other languages
English (en)
Inventor
Luethy Erich
Original Assignee
Luethy Erich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Luethy Erich filed Critical Luethy Erich
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Priority to DE19712121012 priority patent/DE2121012A1/de
Priority to FR7127375A priority patent/FR2103718A5/fr
Publication of CH542274A publication Critical patent/CH542274A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 



   Die metallenen Fussplatten der Pedale von Fahrzeugen sind normalerweise gerippt, um der Abgleitmöglichkeit entgegenzuwirken. Ebenfalls besitzen auf die Fuss Latten aufgesetzte Kappen Rippengebilde. Das   Abglei.   



  ten findet trotzdem besonders bei benässten oder nassbe   jchmutzten    Schuhen statt, was immer wieder zu Unfällen Führte.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Pedal Für Fahrzeuge. Erfindungsgemäss zeichnet sich dasselbe dadurch aus, dass ein Teil desselben mit einer Schicht ius erhärtetem Kunststoff versehen ist, welche vorstehende, harte und abrasivfeste Antigleitpartikel enthält.



   Beispiel
Die Fussplatte oder die auf diese aufgesetzte Kappe eines Pedals zum Bremsen, Kuppeln oder Gasgeben bei inem Fahrzeug ist mit einem Antigleitbelag versehen.



  Dieser ist durch eine dünne Schicht aus Kunststoff gebiljet, welche abrasivfeste Adhäsionsmittel wie Siliciumcarbid enthält. Als Kunststoff ist ein Kunstharzleim, insbe   ,oder    Epoxyharz besonders geeignet. Vor dem Auftragen oder ,Aufspritzen   des Kunstharzleimes    wird eine Rei   legung    der dieser aufzunehmen bestimmten Teile des Pedals und alsdann eine Erwärmung derselben vorgenommen. In den aufgetragenen oder aufgespritzten Kunstharzleim werden vor dessen Erhärtung die Adhä   Yonsmittel    aufgestreut und mittels darüber fahrender Rollen eingedrückt. Die Adhäsionsmittel, die zweckmäs   dg      feinkörnig    sind, könnten auch durch Einblasen unter höherem Druck in den Kunstharzleim eingebracht werden.

  Beim Erstarren und Schwinden des Kunstharzleimes stehen die Adhäsionsmittel leicht vor, wodurch die   Adhäsion swirkung    günstig beeinflusst wird. Epoxyharz haftet auf Metall und Gummi vorzüglich und besitzt hohe Zähigkeit, Elastizität und Chemikalienfestigkeit, letzteres ist bei durch Schuhe zugeführtes Salzwasser besonders wichtig.



   Der beschriebene Erfindungsgegenstand verhindert normalerweise das Abgleiten der Schube von den Pedalen, ob die Sohlen nass, nassbeschmutzt sind oder nicht.



   PATENTANSPRUCH



   Pedal für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil desselben mit einer Schicht aus erhärtetem Kunststoff versehen ist, welche vorstehende, harte und abrasive Antigleitpartikel enthält.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Pedal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff erhärteter Kuntsstoffleim ist.



   2. Pedal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antigleitpartikel aus Siliciumcarbid bestehen.



   3. Pedal nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Siliciumcarbid körnerförmig ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die metallenen Fussplatten der Pedale von Fahrzeugen sind normalerweise gerippt, um der Abgleitmöglichkeit entgegenzuwirken. Ebenfalls besitzen auf die Fuss Latten aufgesetzte Kappen Rippengebilde. Das Abglei.
    ten findet trotzdem besonders bei benässten oder nassbe jchmutzten Schuhen statt, was immer wieder zu Unfällen Führte.
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Pedal Für Fahrzeuge. Erfindungsgemäss zeichnet sich dasselbe dadurch aus, dass ein Teil desselben mit einer Schicht ius erhärtetem Kunststoff versehen ist, welche vorstehende, harte und abrasivfeste Antigleitpartikel enthält.
    Beispiel Die Fussplatte oder die auf diese aufgesetzte Kappe eines Pedals zum Bremsen, Kuppeln oder Gasgeben bei inem Fahrzeug ist mit einem Antigleitbelag versehen.
    Dieser ist durch eine dünne Schicht aus Kunststoff gebiljet, welche abrasivfeste Adhäsionsmittel wie Siliciumcarbid enthält. Als Kunststoff ist ein Kunstharzleim, insbe ,oder Epoxyharz besonders geeignet. Vor dem Auftragen oder ,Aufspritzen des Kunstharzleimes wird eine Rei legung der dieser aufzunehmen bestimmten Teile des Pedals und alsdann eine Erwärmung derselben vorgenommen. In den aufgetragenen oder aufgespritzten Kunstharzleim werden vor dessen Erhärtung die Adhä Yonsmittel aufgestreut und mittels darüber fahrender Rollen eingedrückt. Die Adhäsionsmittel, die zweckmäs dg feinkörnig sind, könnten auch durch Einblasen unter höherem Druck in den Kunstharzleim eingebracht werden.
    Beim Erstarren und Schwinden des Kunstharzleimes stehen die Adhäsionsmittel leicht vor, wodurch die Adhäsion swirkung günstig beeinflusst wird. Epoxyharz haftet auf Metall und Gummi vorzüglich und besitzt hohe Zähigkeit, Elastizität und Chemikalienfestigkeit, letzteres ist bei durch Schuhe zugeführtes Salzwasser besonders wichtig.
    Der beschriebene Erfindungsgegenstand verhindert normalerweise das Abgleiten der Schube von den Pedalen, ob die Sohlen nass, nassbeschmutzt sind oder nicht.
    PATENTANSPRUCH
    Pedal für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil desselben mit einer Schicht aus erhärtetem Kunststoff versehen ist, welche vorstehende, harte und abrasive Antigleitpartikel enthält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Pedal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff erhärteter Kuntsstoffleim ist.
    2. Pedal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antigleitpartikel aus Siliciumcarbid bestehen.
    3. Pedal nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Siliciumcarbid körnerförmig ist.
CH1608970A 1970-10-30 1970-10-30 Pedal für Fahrzeuge CH542274A (de)

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CH1608970A CH542274A (de) 1970-10-30 1970-10-30 Pedal für Fahrzeuge
DE19712121012 DE2121012A1 (de) 1970-10-30 1971-04-29 Verfahren zur Herstellung eines Antigleitmittels
FR7127375A FR2103718A5 (de) 1970-10-30 1971-07-26

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CH (1) CH542274A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1959152A3 (de) * 2007-02-09 2011-05-18 Miba Frictec GmbH Reibbelag

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1959152A3 (de) * 2007-02-09 2011-05-18 Miba Frictec GmbH Reibbelag
US8025134B2 (en) 2007-02-09 2011-09-27 Miba Frictec Gmbh Friction lining

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