CH541681A - Verfahren zum Erstellen einer grundwassersicheren Schutzschicht an Bauteilen - Google Patents

Verfahren zum Erstellen einer grundwassersicheren Schutzschicht an Bauteilen

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CH541681A
CH541681A CH1002471A CH1002471A CH541681A CH 541681 A CH541681 A CH 541681A CH 1002471 A CH1002471 A CH 1002471A CH 1002471 A CH1002471 A CH 1002471A CH 541681 A CH541681 A CH 541681A
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water
solvent
brush
epoxy
moisture
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CH1002471A
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Kohler Willy
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Kohler Willy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

Description


  
 



   Es sind Verfahren bekannt geworden, um insbesondere im Grundwasser liegende Betonkonstruktionen wasserdicht zu gestalten. Ein derartiges Abdichten ist grundsätzlich möglich, jedoch mit relativ zeitaufwendiger und daher kostspieliger Arbeit verbunden. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfachen und daher billigeren Verfahrens bei gleicher Güte der erstellten Schutzschicht. Es soll sich dabei eine einwandfreie Grundwasserisolation, sowie eine saubere, glatte, leicht zu reinigende Oberfläche ergeben.



   Dieses Verfahren zum Erstellen einer grundwassersicheren Schutzschicht an Bauteilen ist dadurch gekennzeichnet, dass man die zu schützende Fläche reinigt, eine lösungsmittelarme oder lösungsmittelfreie Epoxy-Kombination, welche weder feuchtigkeits- noch nässeempfindlich ist, aufträgt, und dass man anschliessend auf diese noch nasse Schicht ein Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz aufbringt und einen Überstrich mit einer Kunststoffmasse oder einer Kautschuk-Latex-Dispersion vornimmt.



   Die zu reinigende Oberfläche wird vorzugsweise gesandstrahlt, flammengestrahlt, gefräst oder mechanisch gebürstet, und lose Teile werden entfernt.



   Bei allfälligen Wassereinbrüchen können diese Stellen mit einem Schnellbinder abgebunden werden. Es ist aber auch möglich, das Wasser durch Drainage abzuführen, oder den Grundwasserspiegel vorübergehend abzusenken.



   Als Schnellbinder wird mit Vorzug  Rapido ,  Citobind  oder ein sogenanntes Blitzpulver verwendet.



   Die erstellte Grundschicht aus einer nicht nässeempfindlichen. Iösungsmittelarmen oder lösungsmittelfreien Epoxy Kombination weist vorzugsweise eine Schichtdicke von 150500   p    auf. Bei dieser Epoxy-Kombination kann es sich z.B. um zwei Komponenten flüssige Kunststoffmasse, welche an der Baustelle, d.h. kurz vor der Verarbeitung, gemischt werden muss, handeln. Komponente   list    eine pigmentierte Epoxyharz-Paste, Komponente II ist ein Polyamin-Addukt. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, unter Umständen eine weitere Kunststoffemulsionsschicht aufzubringen.



   Auf die erste noch nasse Schicht wird eine zweite Schicht aus einem Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Betonit oder Quarz aufgebracht. Diese Bestandteile sind zweckmässig in folgenden Verhältnissen zu mischen:
10 -   506sec    Zement
30 -   80CXc    Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit, Quarz    10 - 30C?c    Wasser und
5 -   20%    Kunstharzemulsion
Bei der beispielsweise nach 22-48 Stunden aufzustreichenden Kunststoffmasse handelt es sich vorzugsweise um eine lösungsmittelfreie oder lösungsmittelarme feuchtigkeitsunempfindliche Masse, beispielsweise Epoxy-Kombinationen, in Form von pigmentierter Epoxyharz-Paste und Polyamin Addukt, Chlorkautschuk oder Polyurethan, Teere, Styrole, Polyurethan oder Polyvinylchlorid.



   Das Aufbringen dieser Massen erfolgt vorteilhafterweise mittels eines sog.  Airless -Gerätes, ein Gerät, welches mit reiner Druckzerstäubung arbeitet, einer Bürste oder einem Pinsel.



   Die Erfindung wird anschliessend anhand von Beispielen erläutert:
1. Beispiel
Es ist ein Tunnel, welcher teilweise im Grundwasser liegt, wasserdicht auszukleiden. Dies geschieht wie folgt:
1. Einwandfreie Reinigung des Untergrundes, Entfernen loser Teile mittels Stahlbürste, rotierender Bürste, Sandstrahlen, Flammenstrahlen oder Wasserstrahlen mit mindestens 400 atü.



   2. Einbürsten mit breiter, harter, oder mittelharter Bürste, oder durch Einsatz eines  Airless -Gerätes mit mindestens 60facher Vergrösserung des Primärdruckes von 6-12 atü und Grundieren mit Teer-Epoxy, 400-1000   F    dick.



   3. Aufbringen des Spezialmörtels sog. 77.01 der HIBEKO AG, mittels Traufel von Hand, Taloche oder mittels eines Spezialgerätes durch Kolbenpumpe, Druckluft und einer Spezialpistole in einer Schichtdicke von 1-20 mm.



   4. Deckanstrich mit einer nicht feuchtigkeits- und nässeempfindlichen Epoxy-Kombination mittels Pinsel, Bürste, Roller oder Spritzpistole oder mittels eines  Airless -Gerätes.



   2. Beispiel
Eine Tiefgarage, die im Grundwasserspiegel liegt, ist von innen wasserdicht zu gestalten. Das Vorgehen ist folgendermassen:
2.1 Einwandfreie Reinigung des Untergrundes. Entfernen loser Teile.



   2.2 Einbürsten mit breiter, harter oder mittelharter Bürste oder durch Einsatz eines  Airless -Gerätes mit mindestens 60facher Vergrösserung des Primärdruckes von 6-12 atü. Als Grundierung und Deckanstrich wird anstelle von Teer-Epoxy Art. 30.14 oder Teer-Epoxy   Art. 30.15     Cital Aquapaint, Art. 28.05 T  verwendet.



   2.3 Allfällige Wassereinbrüche sind mit  Rapido  oder  Citobind  abzudichten.



   3. Beispiel Trinkwasserbehälter
1. Sandstrahlen, Reinigen
2. Grundieren und Aufbringen eines Haftvermittlers  Cital Aquapaint  Art. 28.05 TW mittels  Airless -Gerät
3. Schutzmörtel Art. 77.01 mittels Spezialgerät, 1-40 mm
4. Ev. Deckanstrich mit Spezialprodukten.



  Keller
1. Reinigen der Oberfläche, lose Teile entfernen
2. Haftvermittler Art. 77.01 mittels Bürste oder Pistole auftragen
3. Schutzmörtel Art. 77.01 von Hand auftragen
4. Deckanstrich mit  Kautschuk-Latex  oder Edelputz Aussenschutz von Fundamenten
1. Reinigen, lose Teile entfernen, ev. Sandstrahlen
2. Haftvermittler und Isolaten ET/75 Art. 30.15 mit  Airless  auftragen
3. Schutzmörtel Art. 77.01 mit Spezialpistole auftragen, 150mm
4. Abglätten mittels Taloche, Kunststoff-Schwamm.

 

   PATENTANSPRUCH



   Verfahren zum Erstellen einer grundwassersicheren Schutzschicht an Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu schützende Fläche reinigt, eine lösungsmittelarme oder lösungsmittelfreie Epoxy-Kombination, welche weder feuchtigkeits- noch nässeempfindlich ist, aufträgt, und dass man anschliessend auf diese noch nasse Schicht ein Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz aufbringt und einen Überstrich mit einer Kunststoffmasse oder einer Kautschuk-Latex-Dispersion vornimmt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Es sind Verfahren bekannt geworden, um insbesondere im Grundwasser liegende Betonkonstruktionen wasserdicht zu gestalten. Ein derartiges Abdichten ist grundsätzlich möglich, jedoch mit relativ zeitaufwendiger und daher kostspieliger Arbeit verbunden. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfachen und daher billigeren Verfahrens bei gleicher Güte der erstellten Schutzschicht. Es soll sich dabei eine einwandfreie Grundwasserisolation, sowie eine saubere, glatte, leicht zu reinigende Oberfläche ergeben.
    Dieses Verfahren zum Erstellen einer grundwassersicheren Schutzschicht an Bauteilen ist dadurch gekennzeichnet, dass man die zu schützende Fläche reinigt, eine lösungsmittelarme oder lösungsmittelfreie Epoxy-Kombination, welche weder feuchtigkeits- noch nässeempfindlich ist, aufträgt, und dass man anschliessend auf diese noch nasse Schicht ein Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz aufbringt und einen Überstrich mit einer Kunststoffmasse oder einer Kautschuk-Latex-Dispersion vornimmt.
    Die zu reinigende Oberfläche wird vorzugsweise gesandstrahlt, flammengestrahlt, gefräst oder mechanisch gebürstet, und lose Teile werden entfernt.
    Bei allfälligen Wassereinbrüchen können diese Stellen mit einem Schnellbinder abgebunden werden. Es ist aber auch möglich, das Wasser durch Drainage abzuführen, oder den Grundwasserspiegel vorübergehend abzusenken.
    Als Schnellbinder wird mit Vorzug Rapido , Citobind oder ein sogenanntes Blitzpulver verwendet.
    Die erstellte Grundschicht aus einer nicht nässeempfindlichen. Iösungsmittelarmen oder lösungsmittelfreien Epoxy Kombination weist vorzugsweise eine Schichtdicke von 150500 p auf. Bei dieser Epoxy-Kombination kann es sich z.B. um zwei Komponenten flüssige Kunststoffmasse, welche an der Baustelle, d.h. kurz vor der Verarbeitung, gemischt werden muss, handeln. Komponente list eine pigmentierte Epoxyharz-Paste, Komponente II ist ein Polyamin-Addukt. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, unter Umständen eine weitere Kunststoffemulsionsschicht aufzubringen.
    Auf die erste noch nasse Schicht wird eine zweite Schicht aus einem Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Betonit oder Quarz aufgebracht. Diese Bestandteile sind zweckmässig in folgenden Verhältnissen zu mischen: 10 - 506sec Zement 30 - 80CXc Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit, Quarz 10 - 30C?c Wasser und 5 - 20% Kunstharzemulsion Bei der beispielsweise nach 22-48 Stunden aufzustreichenden Kunststoffmasse handelt es sich vorzugsweise um eine lösungsmittelfreie oder lösungsmittelarme feuchtigkeitsunempfindliche Masse, beispielsweise Epoxy-Kombinationen, in Form von pigmentierter Epoxyharz-Paste und Polyamin Addukt, Chlorkautschuk oder Polyurethan, Teere, Styrole, Polyurethan oder Polyvinylchlorid.
    Das Aufbringen dieser Massen erfolgt vorteilhafterweise mittels eines sog. Airless -Gerätes, ein Gerät, welches mit reiner Druckzerstäubung arbeitet, einer Bürste oder einem Pinsel.
    Die Erfindung wird anschliessend anhand von Beispielen erläutert: 1. Beispiel Es ist ein Tunnel, welcher teilweise im Grundwasser liegt, wasserdicht auszukleiden. Dies geschieht wie folgt: 1. Einwandfreie Reinigung des Untergrundes, Entfernen loser Teile mittels Stahlbürste, rotierender Bürste, Sandstrahlen, Flammenstrahlen oder Wasserstrahlen mit mindestens 400 atü.
    2. Einbürsten mit breiter, harter, oder mittelharter Bürste, oder durch Einsatz eines Airless -Gerätes mit mindestens 60facher Vergrösserung des Primärdruckes von 6-12 atü und Grundieren mit Teer-Epoxy, 400-1000 F dick.
    3. Aufbringen des Spezialmörtels sog. 77.01 der HIBEKO AG, mittels Traufel von Hand, Taloche oder mittels eines Spezialgerätes durch Kolbenpumpe, Druckluft und einer Spezialpistole in einer Schichtdicke von 1-20 mm.
    4. Deckanstrich mit einer nicht feuchtigkeits- und nässeempfindlichen Epoxy-Kombination mittels Pinsel, Bürste, Roller oder Spritzpistole oder mittels eines Airless -Gerätes.
    2. Beispiel Eine Tiefgarage, die im Grundwasserspiegel liegt, ist von innen wasserdicht zu gestalten. Das Vorgehen ist folgendermassen: 2.1 Einwandfreie Reinigung des Untergrundes. Entfernen loser Teile.
    2.2 Einbürsten mit breiter, harter oder mittelharter Bürste oder durch Einsatz eines Airless -Gerätes mit mindestens 60facher Vergrösserung des Primärdruckes von 6-12 atü. Als Grundierung und Deckanstrich wird anstelle von Teer-Epoxy Art. 30.14 oder Teer-Epoxy Art. 30.15 Cital Aquapaint, Art. 28.05 T verwendet.
    2.3 Allfällige Wassereinbrüche sind mit Rapido oder Citobind abzudichten.
    3. Beispiel Trinkwasserbehälter 1. Sandstrahlen, Reinigen 2. Grundieren und Aufbringen eines Haftvermittlers Cital Aquapaint Art. 28.05 TW mittels Airless -Gerät 3. Schutzmörtel Art. 77.01 mittels Spezialgerät, 1-40 mm 4. Ev. Deckanstrich mit Spezialprodukten.
    Keller 1. Reinigen der Oberfläche, lose Teile entfernen 2. Haftvermittler Art. 77.01 mittels Bürste oder Pistole auftragen 3. Schutzmörtel Art. 77.01 von Hand auftragen 4. Deckanstrich mit Kautschuk-Latex oder Edelputz Aussenschutz von Fundamenten 1. Reinigen, lose Teile entfernen, ev. Sandstrahlen 2. Haftvermittler und Isolaten ET/75 Art. 30.15 mit Airless auftragen 3. Schutzmörtel Art. 77.01 mit Spezialpistole auftragen, 150mm 4. Abglätten mittels Taloche, Kunststoff-Schwamm.
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zum Erstellen einer grundwassersicheren Schutzschicht an Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu schützende Fläche reinigt, eine lösungsmittelarme oder lösungsmittelfreie Epoxy-Kombination, welche weder feuchtigkeits- noch nässeempfindlich ist, aufträgt, und dass man anschliessend auf diese noch nasse Schicht ein Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz aufbringt und einen Überstrich mit einer Kunststoffmasse oder einer Kautschuk-Latex-Dispersion vornimmt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurc R gekennzeichnet, dass man die zu reinigende Fläche sandstrahi., flammenstrahlt, fräst oder mechanisch bürstet und lose Teile entfernt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man örtliche Wassereinbrüche mit einet 1 Schnellbinder abbindet oder den Grundwasserspiegel kurzf ^istig absenkt.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadw ch gekennzeichnet, dass man das Wasser mittels Drainage ai,führt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurd h gekennzeichnet, dass man die feuchtigkeits- und nässeunempl indliche Epoxy Kombination in einer Schichtdicke von 140-500 aufträgt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Aufbringen der Epoxy-Blombination als Schutz- und Ausgleichsschicht eine weitere E;unststoffemulsion mittels Spezialspritzpistole oder von Hand al bringt.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch h gekennzeichnet, dass man das Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, ksbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz im Verhältnis: 10 - 50% Zement 30 - 80% Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz 10 - 30% Wasser und 5 - 20% Kunstharzemulsion herstellt.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die nach 12-48 Stunden aufzubringende Kunststoffmasse lösungsmittelfrei oder lösungsmittelarm sowie feuchtigkeitsunempfindlich wählt, z.B. Chlorkautschuk oder Polyurethan, Teere, Styrole, Polyurethan oder Polyvinylchlorid, verwendet.
    8. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Schichten mittels eines Druck-Gerätes, z.B. einer Spezialpistole, einer Bürste, einem Roller oder einem Pinsel erfolgt.
    9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Überstrich nach 22-48 Stunden Wartezeit vornimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994019566A1 (de) * 1993-02-26 1994-09-01 Rita Reuss Garage, insbesondere für personenkraftwagen
CN112834299A (zh) * 2020-12-31 2021-05-25 中铁十八局集团有限公司 一种基于粉煤灰机制砂砂浆抗渗测试的密封材料及其使用方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994019566A1 (de) * 1993-02-26 1994-09-01 Rita Reuss Garage, insbesondere für personenkraftwagen
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