CH541681A - Water-sealing building parts - by coating cleaned surface with epoxy compsn, special mortar and plastic layers - Google Patents

Water-sealing building parts - by coating cleaned surface with epoxy compsn, special mortar and plastic layers

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CH541681A
CH541681A CH1002471A CH1002471A CH541681A CH 541681 A CH541681 A CH 541681A CH 1002471 A CH1002471 A CH 1002471A CH 1002471 A CH1002471 A CH 1002471A CH 541681 A CH541681 A CH 541681A
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water
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epoxy
moisture
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CH1002471A
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Kohler Willy
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Kohler Willy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Protective layers sealing building components against underground water, e.g. for use in tunnels, deep underground garages, drinking water reservoirs, are formed by (1) cleaning the pt. to be protected, e.g. by sand- or plasma jet blasting, milling or by mechanical brushing and removing loose pts. (2) applying an esp. 150-500 mu thick layer of a low-solvent or solvent-free epoxy compsn. which is indifferent to moisture and wet conditions; (3) opt. applying a plastic emulsion, as a protective and as a levelling layer, by means of a spray-gun or by hand, (4) coating layer, while still wet, with an mixt. (I) contg. pref. 10-50% cement 30-80% sand, asbestos fibres, clay, bentonite or quartz, 10-30% water, and 5-20% plastic emulsion, and (5) coating, esp. after 22-48 hrs. with a plastic compsn. or a rubber latex dispersion, pref. chlorinated rubber or polyurethane, tars, styrenes, polyurethane or PVC.

Description

  

  
 



   Es sind Verfahren bekannt geworden, um insbesondere im Grundwasser liegende Betonkonstruktionen wasserdicht zu gestalten. Ein derartiges Abdichten ist grundsätzlich möglich, jedoch mit relativ zeitaufwendiger und daher kostspieliger Arbeit verbunden. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfachen und daher billigeren Verfahrens bei gleicher Güte der erstellten Schutzschicht. Es soll sich dabei eine einwandfreie Grundwasserisolation, sowie eine saubere, glatte, leicht zu reinigende Oberfläche ergeben.



   Dieses Verfahren zum Erstellen einer grundwassersicheren Schutzschicht an Bauteilen ist dadurch gekennzeichnet, dass man die zu schützende Fläche reinigt, eine lösungsmittelarme oder lösungsmittelfreie Epoxy-Kombination, welche weder feuchtigkeits- noch nässeempfindlich ist, aufträgt, und dass man anschliessend auf diese noch nasse Schicht ein Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz aufbringt und einen Überstrich mit einer Kunststoffmasse oder einer Kautschuk-Latex-Dispersion vornimmt.



   Die zu reinigende Oberfläche wird vorzugsweise gesandstrahlt, flammengestrahlt, gefräst oder mechanisch gebürstet, und lose Teile werden entfernt.



   Bei allfälligen Wassereinbrüchen können diese Stellen mit einem Schnellbinder abgebunden werden. Es ist aber auch möglich, das Wasser durch Drainage abzuführen, oder den Grundwasserspiegel vorübergehend abzusenken.



   Als Schnellbinder wird mit Vorzug  Rapido ,  Citobind  oder ein sogenanntes Blitzpulver verwendet.



   Die erstellte Grundschicht aus einer nicht nässeempfindlichen. Iösungsmittelarmen oder lösungsmittelfreien Epoxy Kombination weist vorzugsweise eine Schichtdicke von 150500   p    auf. Bei dieser Epoxy-Kombination kann es sich z.B. um zwei Komponenten flüssige Kunststoffmasse, welche an der Baustelle, d.h. kurz vor der Verarbeitung, gemischt werden muss, handeln. Komponente   list    eine pigmentierte Epoxyharz-Paste, Komponente II ist ein Polyamin-Addukt. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, unter Umständen eine weitere Kunststoffemulsionsschicht aufzubringen.



   Auf die erste noch nasse Schicht wird eine zweite Schicht aus einem Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Betonit oder Quarz aufgebracht. Diese Bestandteile sind zweckmässig in folgenden Verhältnissen zu mischen:
10 -   506sec    Zement
30 -   80CXc    Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit, Quarz    10 - 30C?c    Wasser und
5 -   20%    Kunstharzemulsion
Bei der beispielsweise nach 22-48 Stunden aufzustreichenden Kunststoffmasse handelt es sich vorzugsweise um eine lösungsmittelfreie oder lösungsmittelarme feuchtigkeitsunempfindliche Masse, beispielsweise Epoxy-Kombinationen, in Form von pigmentierter Epoxyharz-Paste und Polyamin Addukt, Chlorkautschuk oder Polyurethan, Teere, Styrole, Polyurethan oder Polyvinylchlorid.



   Das Aufbringen dieser Massen erfolgt vorteilhafterweise mittels eines sog.  Airless -Gerätes, ein Gerät, welches mit reiner Druckzerstäubung arbeitet, einer Bürste oder einem Pinsel.



   Die Erfindung wird anschliessend anhand von Beispielen erläutert:
1. Beispiel
Es ist ein Tunnel, welcher teilweise im Grundwasser liegt, wasserdicht auszukleiden. Dies geschieht wie folgt:
1. Einwandfreie Reinigung des Untergrundes, Entfernen loser Teile mittels Stahlbürste, rotierender Bürste, Sandstrahlen, Flammenstrahlen oder Wasserstrahlen mit mindestens 400 atü.



   2. Einbürsten mit breiter, harter, oder mittelharter Bürste, oder durch Einsatz eines  Airless -Gerätes mit mindestens 60facher Vergrösserung des Primärdruckes von 6-12 atü und Grundieren mit Teer-Epoxy, 400-1000   F    dick.



   3. Aufbringen des Spezialmörtels sog. 77.01 der HIBEKO AG, mittels Traufel von Hand, Taloche oder mittels eines Spezialgerätes durch Kolbenpumpe, Druckluft und einer Spezialpistole in einer Schichtdicke von 1-20 mm.



   4. Deckanstrich mit einer nicht feuchtigkeits- und nässeempfindlichen Epoxy-Kombination mittels Pinsel, Bürste, Roller oder Spritzpistole oder mittels eines  Airless -Gerätes.



   2. Beispiel
Eine Tiefgarage, die im Grundwasserspiegel liegt, ist von innen wasserdicht zu gestalten. Das Vorgehen ist folgendermassen:
2.1 Einwandfreie Reinigung des Untergrundes. Entfernen loser Teile.



   2.2 Einbürsten mit breiter, harter oder mittelharter Bürste oder durch Einsatz eines  Airless -Gerätes mit mindestens 60facher Vergrösserung des Primärdruckes von 6-12 atü. Als Grundierung und Deckanstrich wird anstelle von Teer-Epoxy Art. 30.14 oder Teer-Epoxy   Art. 30.15     Cital Aquapaint, Art. 28.05 T  verwendet.



   2.3 Allfällige Wassereinbrüche sind mit  Rapido  oder  Citobind  abzudichten.



   3. Beispiel Trinkwasserbehälter
1. Sandstrahlen, Reinigen
2. Grundieren und Aufbringen eines Haftvermittlers  Cital Aquapaint  Art. 28.05 TW mittels  Airless -Gerät
3. Schutzmörtel Art. 77.01 mittels Spezialgerät, 1-40 mm
4. Ev. Deckanstrich mit Spezialprodukten.



  Keller
1. Reinigen der Oberfläche, lose Teile entfernen
2. Haftvermittler Art. 77.01 mittels Bürste oder Pistole auftragen
3. Schutzmörtel Art. 77.01 von Hand auftragen
4. Deckanstrich mit  Kautschuk-Latex  oder Edelputz Aussenschutz von Fundamenten
1. Reinigen, lose Teile entfernen, ev. Sandstrahlen
2. Haftvermittler und Isolaten ET/75 Art. 30.15 mit  Airless  auftragen
3. Schutzmörtel Art. 77.01 mit Spezialpistole auftragen, 150mm
4. Abglätten mittels Taloche, Kunststoff-Schwamm.

 

   PATENTANSPRUCH



   Verfahren zum Erstellen einer grundwassersicheren Schutzschicht an Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu schützende Fläche reinigt, eine lösungsmittelarme oder lösungsmittelfreie Epoxy-Kombination, welche weder feuchtigkeits- noch nässeempfindlich ist, aufträgt, und dass man anschliessend auf diese noch nasse Schicht ein Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz aufbringt und einen Überstrich mit einer Kunststoffmasse oder einer Kautschuk-Latex-Dispersion vornimmt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   Methods have become known for making concrete structures in the groundwater in particular watertight. Such sealing is possible in principle, but it is associated with relatively time-consuming and therefore expensive work. The present invention aims to create a simple and therefore cheaper method with the same quality of the protective layer produced. It should result in perfect groundwater insulation and a clean, smooth, easy-to-clean surface.



   This process for creating a groundwater-safe protective layer on building components is characterized by cleaning the surface to be protected, applying a low-solvent or solvent-free epoxy combination that is neither moisture nor moisture sensitive, and then applying a mixture to this still wet layer of cement, water, synthetic resin emulsion and at least one of the substances sand, asbestos fibers, clay, bentonite or quartz and applying a coating with a plastic compound or a rubber-latex dispersion.



   The surface to be cleaned is preferably sandblasted, flame blasted, milled or mechanically brushed, and loose parts are removed.



   In the event of water ingress, these areas can be tied off with a quick tie. But it is also possible to drain the water away or to lower the groundwater level temporarily.



   Rapido, Citobind or a so-called lightning powder is preferably used as a quick binder.



   The created base layer made of a non-moisture sensitive. Low-solvent or solvent-free epoxy combination preferably has a layer thickness of 150500 μm. This epoxy combination can e.g. around two components liquid plastic mass, which at the construction site, i. just before processing, must be mixed, act. Component 1 is a pigmented epoxy resin paste, component II is a polyamine adduct. It has also proven to be advantageous to apply a further plastic emulsion layer under certain circumstances.



   A second layer of a mixture of cement, water, synthetic resin emulsion and at least one of the substances sand, asbestos fibers, clay, bentonite or quartz is applied to the first layer, which is still wet. It is advisable to mix these components in the following proportions:
10 - 506sec cement
30 - 80CXc sand, asbestos fibers, clay, bentonite, quartz 10 - 30C? C water and
5 - 20% synthetic resin emulsion
The plastic compound to be applied after 22-48 hours, for example, is preferably a solvent-free or low-solvent, moisture-insensitive compound, for example epoxy combinations, in the form of pigmented epoxy resin paste and polyamine adduct, chlorinated rubber or polyurethane, tars, styrenes, polyurethane or polyvinyl chloride.



   These compounds are advantageously applied by means of a so-called airless device, a device that works with pure pressure atomization, a brush or a paintbrush.



   The invention is then explained using examples:
1st example
It is a tunnel, which is partly in the groundwater, to be lined waterproof. This is done as follows:
1. Flawless cleaning of the substrate, removing loose parts with a steel brush, rotating brush, sandblasting, flame blasting or water jets with at least 400 atmospheres.



   2. Brush in with a wide, hard or medium-hard brush, or by using an airless device with at least 60 times the primary pressure increased by 6-12 atmospheres and priming with tar epoxy, 400-1000 F thick.



   3. Application of the special mortar so-called 77.01 from HIBEKO AG, using a trowel by hand, Taloche or using a special device with a piston pump, compressed air and a special gun in a layer thickness of 1-20 mm.



   4. Top coat with an epoxy combination that is not sensitive to moisture and moisture using a paintbrush, brush, roller or spray gun or an airless device.



   2nd example
An underground car park that is in the water table must be made watertight from the inside. The procedure is as follows:
2.1 Perfect cleaning of the substrate. Remove loose parts.



   2.2 Brush in with a wide, hard or medium-hard brush or by using an airless device with at least 60 times the primary pressure of 6-12 atmospheres. Instead of tar epoxy item 30.14 or tar epoxy item 30.15 Cital Aquapaint, item 28.05 T is used as a primer and top coat.



   2.3 Any water ingress must be sealed with Rapido or Citobind.



   3. Example drinking water tank
1. Sandblasting, cleaning
2. Priming and applying a Cital Aquapaint Art. 28.05 TW bonding agent using an airless device
3. Protective mortar Art. 77.01 using a special device, 1-40 mm
4. Ev. Top coat with special products.



  basement, cellar
1. Clean the surface, remove loose parts
2. Apply adhesion promoter Art. 77.01 with a brush or gun
3. Apply protective mortar Art. 77.01 by hand
4. Top coat with rubber latex or high-grade plaster, external protection of foundations
1. Clean, remove loose parts, possibly sandblast
2. Apply adhesion promoter and isolates ET / 75 Art. 30.15 with airless
3. Apply protective mortar Art. 77.01 with a special gun, 150mm
4. Tooling with a Taloche, plastic sponge.

 

   PATENT CLAIM



   Method for creating a groundwater-safe protective layer on components, characterized in that the surface to be protected is cleaned, a low-solvent or solvent-free epoxy combination, which is neither moisture nor moisture sensitive, is applied, and a mixture is then applied to this still wet layer Cement, water, synthetic resin emulsion and at least one of the substances sand, asbestos fibers, clay, bentonite or quartz is applied and a coating with a plastic compound or a rubber-latex dispersion is carried out.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Es sind Verfahren bekannt geworden, um insbesondere im Grundwasser liegende Betonkonstruktionen wasserdicht zu gestalten. Ein derartiges Abdichten ist grundsätzlich möglich, jedoch mit relativ zeitaufwendiger und daher kostspieliger Arbeit verbunden. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfachen und daher billigeren Verfahrens bei gleicher Güte der erstellten Schutzschicht. Es soll sich dabei eine einwandfreie Grundwasserisolation, sowie eine saubere, glatte, leicht zu reinigende Oberfläche ergeben. Methods have become known for making concrete structures in the groundwater in particular watertight. Such sealing is possible in principle, but it is associated with relatively time-consuming and therefore expensive work. The present invention aims to create a simple and therefore cheaper method with the same quality of the protective layer produced. It should result in perfect groundwater insulation and a clean, smooth, easy-to-clean surface. Dieses Verfahren zum Erstellen einer grundwassersicheren Schutzschicht an Bauteilen ist dadurch gekennzeichnet, dass man die zu schützende Fläche reinigt, eine lösungsmittelarme oder lösungsmittelfreie Epoxy-Kombination, welche weder feuchtigkeits- noch nässeempfindlich ist, aufträgt, und dass man anschliessend auf diese noch nasse Schicht ein Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz aufbringt und einen Überstrich mit einer Kunststoffmasse oder einer Kautschuk-Latex-Dispersion vornimmt. This process for creating a groundwater-safe protective layer on building components is characterized by cleaning the surface to be protected, applying a low-solvent or solvent-free epoxy combination that is neither moisture nor moisture sensitive, and then applying a mixture to this still wet layer of cement, water, synthetic resin emulsion and at least one of the substances sand, asbestos fibers, clay, bentonite or quartz and applying a coating with a plastic compound or a rubber-latex dispersion. Die zu reinigende Oberfläche wird vorzugsweise gesandstrahlt, flammengestrahlt, gefräst oder mechanisch gebürstet, und lose Teile werden entfernt. The surface to be cleaned is preferably sandblasted, flame blasted, milled or mechanically brushed, and loose parts are removed. Bei allfälligen Wassereinbrüchen können diese Stellen mit einem Schnellbinder abgebunden werden. Es ist aber auch möglich, das Wasser durch Drainage abzuführen, oder den Grundwasserspiegel vorübergehend abzusenken. In the event of water ingress, these areas can be tied off with a quick tie. But it is also possible to drain the water away or to lower the groundwater level temporarily. Als Schnellbinder wird mit Vorzug Rapido , Citobind oder ein sogenanntes Blitzpulver verwendet. Rapido, Citobind or a so-called lightning powder is preferably used as a quick binder. Die erstellte Grundschicht aus einer nicht nässeempfindlichen. Iösungsmittelarmen oder lösungsmittelfreien Epoxy Kombination weist vorzugsweise eine Schichtdicke von 150500 p auf. Bei dieser Epoxy-Kombination kann es sich z.B. um zwei Komponenten flüssige Kunststoffmasse, welche an der Baustelle, d.h. kurz vor der Verarbeitung, gemischt werden muss, handeln. Komponente list eine pigmentierte Epoxyharz-Paste, Komponente II ist ein Polyamin-Addukt. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, unter Umständen eine weitere Kunststoffemulsionsschicht aufzubringen. The created base layer made of a non-moisture sensitive. Low-solvent or solvent-free epoxy combination preferably has a layer thickness of 150500 μm. This epoxy combination can e.g. around two components liquid plastic mass, which at the construction site, i. just before processing, must be mixed, act. Component 1 is a pigmented epoxy resin paste, component II is a polyamine adduct. It has also proven to be advantageous to apply a further plastic emulsion layer under certain circumstances. Auf die erste noch nasse Schicht wird eine zweite Schicht aus einem Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Betonit oder Quarz aufgebracht. Diese Bestandteile sind zweckmässig in folgenden Verhältnissen zu mischen: 10 - 506sec Zement 30 - 80CXc Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit, Quarz 10 - 30C?c Wasser und 5 - 20% Kunstharzemulsion Bei der beispielsweise nach 22-48 Stunden aufzustreichenden Kunststoffmasse handelt es sich vorzugsweise um eine lösungsmittelfreie oder lösungsmittelarme feuchtigkeitsunempfindliche Masse, beispielsweise Epoxy-Kombinationen, in Form von pigmentierter Epoxyharz-Paste und Polyamin Addukt, Chlorkautschuk oder Polyurethan, Teere, Styrole, Polyurethan oder Polyvinylchlorid. A second layer of a mixture of cement, water, synthetic resin emulsion and at least one of the substances sand, asbestos fibers, clay, bentonite or quartz is applied to the first layer, which is still wet. It is advisable to mix these components in the following proportions: 10 - 506sec cement 30 - 80CXc sand, asbestos fibers, clay, bentonite, quartz 10 - 30C? C water and 5 - 20% synthetic resin emulsion The plastic compound to be applied after 22-48 hours, for example, is preferably a solvent-free or low-solvent, moisture-insensitive compound, for example epoxy combinations, in the form of pigmented epoxy resin paste and polyamine adduct, chlorinated rubber or polyurethane, tars, styrenes, polyurethane or polyvinyl chloride. Das Aufbringen dieser Massen erfolgt vorteilhafterweise mittels eines sog. Airless -Gerätes, ein Gerät, welches mit reiner Druckzerstäubung arbeitet, einer Bürste oder einem Pinsel. These compounds are advantageously applied by means of a so-called airless device, a device that works with pure pressure atomization, a brush or a paintbrush. Die Erfindung wird anschliessend anhand von Beispielen erläutert: 1. Beispiel Es ist ein Tunnel, welcher teilweise im Grundwasser liegt, wasserdicht auszukleiden. Dies geschieht wie folgt: 1. Einwandfreie Reinigung des Untergrundes, Entfernen loser Teile mittels Stahlbürste, rotierender Bürste, Sandstrahlen, Flammenstrahlen oder Wasserstrahlen mit mindestens 400 atü. The invention is then explained using examples: 1st example It is a tunnel, which is partly in the groundwater, to be lined waterproof. This is done as follows: 1. Flawless cleaning of the substrate, removing loose parts with a steel brush, rotating brush, sandblasting, flame blasting or water jets with at least 400 atmospheres. 2. Einbürsten mit breiter, harter, oder mittelharter Bürste, oder durch Einsatz eines Airless -Gerätes mit mindestens 60facher Vergrösserung des Primärdruckes von 6-12 atü und Grundieren mit Teer-Epoxy, 400-1000 F dick. 2. Brush in with a wide, hard or medium-hard brush, or by using an airless device with at least 60 times the primary pressure increased by 6-12 atmospheres and priming with tar epoxy, 400-1000 F thick. 3. Aufbringen des Spezialmörtels sog. 77.01 der HIBEKO AG, mittels Traufel von Hand, Taloche oder mittels eines Spezialgerätes durch Kolbenpumpe, Druckluft und einer Spezialpistole in einer Schichtdicke von 1-20 mm. 3. Application of the special mortar so-called 77.01 from HIBEKO AG, using a trowel by hand, Taloche or using a special device with a piston pump, compressed air and a special gun in a layer thickness of 1-20 mm. 4. Deckanstrich mit einer nicht feuchtigkeits- und nässeempfindlichen Epoxy-Kombination mittels Pinsel, Bürste, Roller oder Spritzpistole oder mittels eines Airless -Gerätes. 4. Top coat with an epoxy combination that is not sensitive to moisture and moisture using a paintbrush, brush, roller or spray gun or an airless device. 2. Beispiel Eine Tiefgarage, die im Grundwasserspiegel liegt, ist von innen wasserdicht zu gestalten. Das Vorgehen ist folgendermassen: 2.1 Einwandfreie Reinigung des Untergrundes. Entfernen loser Teile. 2nd example An underground car park that is in the water table must be made watertight from the inside. The procedure is as follows: 2.1 Perfect cleaning of the substrate. Remove loose parts. 2.2 Einbürsten mit breiter, harter oder mittelharter Bürste oder durch Einsatz eines Airless -Gerätes mit mindestens 60facher Vergrösserung des Primärdruckes von 6-12 atü. Als Grundierung und Deckanstrich wird anstelle von Teer-Epoxy Art. 30.14 oder Teer-Epoxy Art. 30.15 Cital Aquapaint, Art. 28.05 T verwendet. 2.2 Brush in with a wide, hard or medium-hard brush or by using an airless device with at least 60 times the primary pressure of 6-12 atmospheres. Instead of tar epoxy item 30.14 or tar epoxy item 30.15 Cital Aquapaint, item 28.05 T is used as a primer and top coat. 2.3 Allfällige Wassereinbrüche sind mit Rapido oder Citobind abzudichten. 2.3 Any water ingress must be sealed with Rapido or Citobind. 3. Beispiel Trinkwasserbehälter 1. Sandstrahlen, Reinigen 2. Grundieren und Aufbringen eines Haftvermittlers Cital Aquapaint Art. 28.05 TW mittels Airless -Gerät 3. Schutzmörtel Art. 77.01 mittels Spezialgerät, 1-40 mm 4. Ev. Deckanstrich mit Spezialprodukten. 3. Example drinking water tank 1. Sandblasting, cleaning 2. Priming and applying a Cital Aquapaint Art. 28.05 TW bonding agent using an airless device 3. Protective mortar Art. 77.01 using a special device, 1-40 mm 4. Ev. Top coat with special products. Keller 1. Reinigen der Oberfläche, lose Teile entfernen 2. Haftvermittler Art. 77.01 mittels Bürste oder Pistole auftragen 3. Schutzmörtel Art. 77.01 von Hand auftragen 4. Deckanstrich mit Kautschuk-Latex oder Edelputz Aussenschutz von Fundamenten 1. Reinigen, lose Teile entfernen, ev. Sandstrahlen 2. Haftvermittler und Isolaten ET/75 Art. 30.15 mit Airless auftragen 3. Schutzmörtel Art. 77.01 mit Spezialpistole auftragen, 150mm 4. Abglätten mittels Taloche, Kunststoff-Schwamm. basement, cellar 1. Clean the surface, remove loose parts 2. Apply adhesion promoter Art. 77.01 with a brush or gun 3. Apply protective mortar Art. 77.01 by hand 4. Top coat with rubber latex or high-grade plaster, external protection of foundations 1. Clean, remove loose parts, possibly sandblast 2. Apply adhesion promoter and isolates ET / 75 Art. 30.15 with airless 3. Apply protective mortar Art. 77.01 with a special gun, 150mm 4. Tooling with a Taloche, plastic sponge. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Verfahren zum Erstellen einer grundwassersicheren Schutzschicht an Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu schützende Fläche reinigt, eine lösungsmittelarme oder lösungsmittelfreie Epoxy-Kombination, welche weder feuchtigkeits- noch nässeempfindlich ist, aufträgt, und dass man anschliessend auf diese noch nasse Schicht ein Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz aufbringt und einen Überstrich mit einer Kunststoffmasse oder einer Kautschuk-Latex-Dispersion vornimmt. A method for creating a groundwater-safe protective layer on components, characterized in that the surface to be protected is cleaned, a low-solvent or solvent-free epoxy combination which is neither moisture nor moisture sensitive is applied, and a mixture is then applied to this still wet layer Cement, water, synthetic resin emulsion and at least one of the substances sand, asbestos fibers, clay, bentonite or quartz is applied and a coating with a plastic compound or a rubber-latex dispersion is carried out. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurc R gekennzeichnet, dass man die zu reinigende Fläche sandstrahi., flammenstrahlt, fräst oder mechanisch bürstet und lose Teile entfernt. SUBCLAIMS 1. The method according to claim, dadurc R characterized in that the surface to be cleaned is sandblasted, flame-blasted, milled or mechanically brushed and loose parts are removed. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man örtliche Wassereinbrüche mit einet 1 Schnellbinder abbindet oder den Grundwasserspiegel kurzf ^istig absenkt. 2. The method according to claim, characterized in that local water inrushes are tied off with a 1 quick connector or the groundwater level is briefly lowered. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadw ch gekennzeichnet, dass man das Wasser mittels Drainage ai,führt. 3. The method according to dependent claim 2, dadw ch characterized in that the water by means of drainage ai leads. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurd h gekennzeichnet, dass man die feuchtigkeits- und nässeunempl indliche Epoxy Kombination in einer Schichtdicke von 140-500 aufträgt. 4. The method according to claim, dadurd h characterized in that the moisture and wetness unempl indigenous epoxy combination is applied in a layer thickness of 140-500. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Aufbringen der Epoxy-Blombination als Schutz- und Ausgleichsschicht eine weitere E;unststoffemulsion mittels Spezialspritzpistole oder von Hand al bringt. 5. The method according to claim, characterized in that, after the epoxy blend has been applied, a further plastic emulsion is applied as a protective and leveling layer by means of a special spray gun or by hand. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch h gekennzeichnet, dass man das Gemisch aus Zement, Wasser, Kunstharzemulsion und wenigstens einem der Stoffe Sand, ksbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz im Verhältnis: 10 - 50% Zement 30 - 80% Sand, Asbestfasern, Ton, Bentonit oder Quarz 10 - 30% Wasser und 5 - 20% Kunstharzemulsion herstellt. 6. The method according to claim, characterized in that the mixture of cement, water, synthetic resin emulsion and at least one of the substances sand, ksbest fibers, clay, bentonite or quartz in the ratio: 10 - 50% cement 30 - 80% sand, asbestos fibers, Clay, bentonite or quartz 10-30% water and Produces 5 - 20% synthetic resin emulsion. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die nach 12-48 Stunden aufzubringende Kunststoffmasse lösungsmittelfrei oder lösungsmittelarm sowie feuchtigkeitsunempfindlich wählt, z.B. Chlorkautschuk oder Polyurethan, Teere, Styrole, Polyurethan oder Polyvinylchlorid, verwendet. 7. The method according to claim, characterized in that the plastic mass to be applied after 12-48 hours is selected solvent-free or low-solvent and insensitive to moisture, e.g. Chlorinated rubber or polyurethane, tars, styrenes, polyurethane or polyvinyl chloride are used. 8. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Schichten mittels eines Druck-Gerätes, z.B. einer Spezialpistole, einer Bürste, einem Roller oder einem Pinsel erfolgt. A method according to claim, characterized in that the application of the layers by means of a printing device, e.g. a special gun, a brush, a roller or a paint brush. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Überstrich nach 22-48 Stunden Wartezeit vornimmt. 9. The method according to claim, characterized in that the overcoat is carried out after a waiting time of 22-48 hours.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994019566A1 (en) * 1993-02-26 1994-09-01 Rita Reuss Garage, in particular for private cars
CN112834299A (en) * 2020-12-31 2021-05-25 中铁十八局集团有限公司 Sealing material based on fly ash machine-made sand mortar impermeability test and use method thereof

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