CH541127A - Vorrichtung zum Messen und/oder Kontrollieren von Winkeln - Google Patents

Vorrichtung zum Messen und/oder Kontrollieren von Winkeln

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Publication number
CH541127A
CH541127A CH87172A CH87172A CH541127A CH 541127 A CH541127 A CH 541127A CH 87172 A CH87172 A CH 87172A CH 87172 A CH87172 A CH 87172A CH 541127 A CH541127 A CH 541127A
Authority
CH
Switzerland
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measuring
angles
angle
ruler
holder
Prior art date
Application number
CH87172A
Other languages
English (en)
Inventor
Keinath Jakob
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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Publication date
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Publication of CH541127A publication Critical patent/CH541127A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und/oder Kontrollieren von Winkeln.



   Es ist bekannt, Winkel an Fabrikationsteilen mit einem Flachwinkel, mit einem Haarwinkel, mit zwei die zulässige Abweichung begrenzenden   Messerwinkeln,    mit einem Winkel- oder Gradmesser, dem sogenannten Transporteur, oder mit einem optischen Vergrösserungsgerät zu messen bzw. auf ihre Winkelgenauigkeit zu kontrollieren.



   Flachwinkel haben den Nachteil, dass der Messschenkel senkrecht zur zu kontrollierenden Fläche angelegt werden muss, und da der Messschenkel nicht mit einer Kante, sondern mit einer mehrere Millimeter breiten Fläche anliegt, ist nur sehr ungenau festzustellen, ob Winkelabweichungen innerhalb der vorgeschriebenen Toleranz liegen.



   Auch Haarwinkel, die zwar eine spitzwinklige Messkante besitzen und für sehr genaue Winkelkontrollen verwendet werden, sind für eine Serien- und Qualitätskontrolle auszuscheiden, da auch hiermit die Abweichungen nur geschätzt und nicht gemessen werden können.



   Es könnten zwar zwei die zulässige Abweichung begrenzende Haarwinkel verwendet werden, doch ist dieses Verfahren zeitraubend und erfordert Geschicklichkeit und Erfahrung im Umgang mit   Haarwinkeln,    und die Messgenauigkeit hängt weitgehend vom Benutzer ab, so dass die Zuverlässigkeit der Messergebnisse oft in Frage gestellt ist.



   Mit einem Winkel- oder Gradmesser, dem sogenannten Transporteur, ist eine anzeigende Messung möglich, aber sehr umständlich, und kann nur von qualifizierten Fachkräften für Einzelanfertigungen, nicht aber zu Serien- und Qualitätskontrollen verwendet werden.



   Ein optisches Vergrösserungsgerät ermöglicht zwar eine sehr genaue Kontrolle und Messung der Abweichung vom Sollmass, doch ist das Einrichten eines jeden Werkstückes zeitraubend und deshalb für Serienkontrollen ungeeignet.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der an Werkstücken grosser Stückzahl Winkel mit geringstem Aufwand und hoher Genauigkeit auf einfachste Art gemessen bzw. auf ihre zulässigen Sollabweichungen kontrolliert werden können.



   Die gestellte Aufgabe ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung gelöst durch ein Messlineal, das beweglich an einem Halter befestigt ist, und mit einem Längen Messinstrument zusammenwirkt, sowie durch eine mit detm Halter zusammenwirkende Messplatte, das ganze derart, dass beim Andrücken der Schenkel des zu kontrollierenden Winkels an das Messlineal und die Messplatte die Abweichung des Messwertes von einem Sollwert am Längen-Messinstrument ablesbar ist.



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Bestimmung von Winkeln und ein Messobjekt sowie eine Messplatte und
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung.



   In der Fig. 1 bedeutet 1 eine Vorrichtung zum Bestimmen von Winkeln, 2 einen Halter mit einer Grundfläche 3 und einer Bohrung 4, in der ein Längen Messintrument 5 mit einem Zifferblatt 6 durch eine Schraube 7 festgehalten wird. Ein Messbolzen 8 des Messintrumentes 5 ragt mit Spiel durch eine Bohrung 9.



  Ein Messlineal 10 mit Kanten 11, 12 ist in einer Nut 13 geführt und mit einem Stift 14 gelagert. Ein Prüfling 15 mit seinen Schenkeln 16 und 17 liegt gleich wie die Vorrichtung 1 an einer gemeinsamen Messplatte 18 an.



   In der Fig. 2 sind gleiche Teile wie in der Fig. 1 mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.



   Beim Messen oder Kontrollieren mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung wird die Vorrichtung 1, mit der Grundfläche 3 fest auf der Messplatte 18 aufliegend, gegen den Prüfling 15 geschoben, der ebenfalls mit seinem Schenkel 17 fest auf der Messplatte 18 aufliegt. Das Messlineal 10, das durch den Stift 14 in der Nut 13   -    durch die Kanten 11, 12 begrenzt - schwenkbar gelagert und unter der Federwirkung des Messbolzens 8 so geneigt ist, dass es mit der Grundfläche 3 einen gegenüber dem zu messenden Winkel grösseren Winkel bildet, passt sich der Winkelstellung des Schenkels 16 des Prüflings 15 an. Die Stellung des Messlineals 10 wird über den Messbolzen 8 auf das Messinstrument 5 übertragen, und die Sollabweichung ist auf dem die Toleranzgrenzen anzeigenden Zifferblatt 6 ablesbar.



   Bei der Serien-Fabrikation von gleichen Werkstücken ist die Einhaltung einer bestimmten Toleranz notwendig.



  Zur überwachung dieser Toleranz ist die beschriebene Vorrichtung vorteilhaft zu verwenden. Da gewisse Winkel einer Serie Werkstücke gleich gross sein sollen, muss am Längen-Messinstrument 5 jeweils nur abgelesen werden, ob der gemessene Winkel innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzgrenzen liegt.



   Eine Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht z.B.



  das Messen oder Kontrollieren von Winkeln mit einer zulässigen Toleranz von -2' bis +2'. Beispielsweise entspricht der Abstand zwischen 2 Teilstrichen des Zifferblattes 6 einem Winkel von 2'. Die Handhabung der beschriebenen Vorrichtung ist einfach, schnell und sicher und erfordert keine besondere Geschicklichkeit und Erfahrung.



   Das Zifferblatt 6 oder eine diesem entsprechende Ableseeinheit kann an der Vorrichtung beliebig, z.B.



  oben, seitlich oder versenkt, angebracht sein und ein Zeigerwerk oder eine Bandanzeige aufweisen. Auch kann das Zifferblatt eine Skala in Winkelgraden oder nur eine Messmarke für Gut/Ausschuss tragen.



   Zum Abtasten grosser Werkstücke und/oder schwer zugänglicher Kontrollpunkte wird die Vorrichtung vorteilhaft auf einem Ständer montiert.



   Um von einer Messplatte unabhängig zu sein, kann die Messfläche an die Vorrichtung 1 angeformt sein.



  Auch lässt sich die beschriebene Vorrichtung mit der Messfläche 18, die evtl. ais Lineal ausgebildet sein kann, vorteilhaft mittels einer Schwalbenschwanzführung spielfrei verbinden. Die hierdurch gegebene Austauschbarkeit der Messfläche ermöglicht, der Vorrichtung 1 verschiedene Messflächen zuzuordnen, z.B. ebene, abgewinkelte oder der Form eines bestimmten Prüflings angepasste.

 

   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zum Messen und/oder Kontrollieren von Winkeln, gekennzeichnet durch ein Messlineal (10), das beweglich an einem Halter (2) befestigt ist und mit einem   Längen -Messinstrument    (5) zusammenwirkt, sowie durch eine mit dem Halter (2) zusammenwirkende Messplatte (18), das Ganze derart, dass beim Andrücken der Schenkel (16, 17) des zu kontrollierenden Winkels an das Messlineal (10) und die Messplatte (18) die Abweichung des Messwertes von einem Sollwert am Längen-Messinstrument (5) ablesbar ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und/oder Kontrollieren von Winkeln.
    Es ist bekannt, Winkel an Fabrikationsteilen mit einem Flachwinkel, mit einem Haarwinkel, mit zwei die zulässige Abweichung begrenzenden Messerwinkeln, mit einem Winkel- oder Gradmesser, dem sogenannten Transporteur, oder mit einem optischen Vergrösserungsgerät zu messen bzw. auf ihre Winkelgenauigkeit zu kontrollieren.
    Flachwinkel haben den Nachteil, dass der Messschenkel senkrecht zur zu kontrollierenden Fläche angelegt werden muss, und da der Messschenkel nicht mit einer Kante, sondern mit einer mehrere Millimeter breiten Fläche anliegt, ist nur sehr ungenau festzustellen, ob Winkelabweichungen innerhalb der vorgeschriebenen Toleranz liegen.
    Auch Haarwinkel, die zwar eine spitzwinklige Messkante besitzen und für sehr genaue Winkelkontrollen verwendet werden, sind für eine Serien- und Qualitätskontrolle auszuscheiden, da auch hiermit die Abweichungen nur geschätzt und nicht gemessen werden können.
    Es könnten zwar zwei die zulässige Abweichung begrenzende Haarwinkel verwendet werden, doch ist dieses Verfahren zeitraubend und erfordert Geschicklichkeit und Erfahrung im Umgang mit Haarwinkeln, und die Messgenauigkeit hängt weitgehend vom Benutzer ab, so dass die Zuverlässigkeit der Messergebnisse oft in Frage gestellt ist.
    Mit einem Winkel- oder Gradmesser, dem sogenannten Transporteur, ist eine anzeigende Messung möglich, aber sehr umständlich, und kann nur von qualifizierten Fachkräften für Einzelanfertigungen, nicht aber zu Serien- und Qualitätskontrollen verwendet werden.
    Ein optisches Vergrösserungsgerät ermöglicht zwar eine sehr genaue Kontrolle und Messung der Abweichung vom Sollmass, doch ist das Einrichten eines jeden Werkstückes zeitraubend und deshalb für Serienkontrollen ungeeignet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der an Werkstücken grosser Stückzahl Winkel mit geringstem Aufwand und hoher Genauigkeit auf einfachste Art gemessen bzw. auf ihre zulässigen Sollabweichungen kontrolliert werden können.
    Die gestellte Aufgabe ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung gelöst durch ein Messlineal, das beweglich an einem Halter befestigt ist, und mit einem Längen Messinstrument zusammenwirkt, sowie durch eine mit detm Halter zusammenwirkende Messplatte, das ganze derart, dass beim Andrücken der Schenkel des zu kontrollierenden Winkels an das Messlineal und die Messplatte die Abweichung des Messwertes von einem Sollwert am Längen-Messinstrument ablesbar ist.
    Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Bestimmung von Winkeln und ein Messobjekt sowie eine Messplatte und Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung.
    In der Fig. 1 bedeutet 1 eine Vorrichtung zum Bestimmen von Winkeln, 2 einen Halter mit einer Grundfläche 3 und einer Bohrung 4, in der ein Längen Messintrument 5 mit einem Zifferblatt 6 durch eine Schraube 7 festgehalten wird. Ein Messbolzen 8 des Messintrumentes 5 ragt mit Spiel durch eine Bohrung 9.
    Ein Messlineal 10 mit Kanten 11, 12 ist in einer Nut 13 geführt und mit einem Stift 14 gelagert. Ein Prüfling 15 mit seinen Schenkeln 16 und 17 liegt gleich wie die Vorrichtung 1 an einer gemeinsamen Messplatte 18 an.
    In der Fig. 2 sind gleiche Teile wie in der Fig. 1 mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
    Beim Messen oder Kontrollieren mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung wird die Vorrichtung 1, mit der Grundfläche 3 fest auf der Messplatte 18 aufliegend, gegen den Prüfling 15 geschoben, der ebenfalls mit seinem Schenkel 17 fest auf der Messplatte 18 aufliegt. Das Messlineal 10, das durch den Stift 14 in der Nut 13 - durch die Kanten 11, 12 begrenzt - schwenkbar gelagert und unter der Federwirkung des Messbolzens 8 so geneigt ist, dass es mit der Grundfläche 3 einen gegenüber dem zu messenden Winkel grösseren Winkel bildet, passt sich der Winkelstellung des Schenkels 16 des Prüflings 15 an. Die Stellung des Messlineals 10 wird über den Messbolzen 8 auf das Messinstrument 5 übertragen, und die Sollabweichung ist auf dem die Toleranzgrenzen anzeigenden Zifferblatt 6 ablesbar.
    Bei der Serien-Fabrikation von gleichen Werkstücken ist die Einhaltung einer bestimmten Toleranz notwendig.
    Zur überwachung dieser Toleranz ist die beschriebene Vorrichtung vorteilhaft zu verwenden. Da gewisse Winkel einer Serie Werkstücke gleich gross sein sollen, muss am Längen-Messinstrument 5 jeweils nur abgelesen werden, ob der gemessene Winkel innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzgrenzen liegt.
    Eine Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht z.B.
    das Messen oder Kontrollieren von Winkeln mit einer zulässigen Toleranz von -2' bis +2'. Beispielsweise entspricht der Abstand zwischen 2 Teilstrichen des Zifferblattes 6 einem Winkel von 2'. Die Handhabung der beschriebenen Vorrichtung ist einfach, schnell und sicher und erfordert keine besondere Geschicklichkeit und Erfahrung.
    Das Zifferblatt 6 oder eine diesem entsprechende Ableseeinheit kann an der Vorrichtung beliebig, z.B.
    oben, seitlich oder versenkt, angebracht sein und ein Zeigerwerk oder eine Bandanzeige aufweisen. Auch kann das Zifferblatt eine Skala in Winkelgraden oder nur eine Messmarke für Gut/Ausschuss tragen.
    Zum Abtasten grosser Werkstücke und/oder schwer zugänglicher Kontrollpunkte wird die Vorrichtung vorteilhaft auf einem Ständer montiert.
    Um von einer Messplatte unabhängig zu sein, kann die Messfläche an die Vorrichtung 1 angeformt sein.
    Auch lässt sich die beschriebene Vorrichtung mit der Messfläche 18, die evtl. ais Lineal ausgebildet sein kann, vorteilhaft mittels einer Schwalbenschwanzführung spielfrei verbinden. Die hierdurch gegebene Austauschbarkeit der Messfläche ermöglicht, der Vorrichtung 1 verschiedene Messflächen zuzuordnen, z.B. ebene, abgewinkelte oder der Form eines bestimmten Prüflings angepasste.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Messen und/oder Kontrollieren von Winkeln, gekennzeichnet durch ein Messlineal (10), das beweglich an einem Halter (2) befestigt ist und mit einem Längen -Messinstrument (5) zusammenwirkt, sowie durch eine mit dem Halter (2) zusammenwirkende Messplatte (18), das Ganze derart, dass beim Andrücken der Schenkel (16, 17) des zu kontrollierenden Winkels an das Messlineal (10) und die Messplatte (18) die Abweichung des Messwertes von einem Sollwert am Längen-Messinstrument (5) ablesbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Halter (2), Messlineal (10) und Län gen-Messinstnnent 1(5) eine Baueinheit bilden.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längen Messinstrument (5) ein Feinzeiger ist, der einen durch Federkraft auf das Messlineal (10) drückenden Messbolzen (8) besitzt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) mittels einer Schwalbenschwanzführung mit der Messplatte (18) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch verschiedenartig geformte, austauschbare Messplatten (18).
CH87172A 1972-01-20 1972-01-20 Vorrichtung zum Messen und/oder Kontrollieren von Winkeln CH541127A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711965A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-29 Sealed Power Corp Messinstrument
FR2384228A1 (fr) * 1977-03-15 1978-10-13 Sealed Power Corp Instrument de mesure de l'angle des faces laterales d'un segment conique de piston

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711965A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-29 Sealed Power Corp Messinstrument
FR2384228A1 (fr) * 1977-03-15 1978-10-13 Sealed Power Corp Instrument de mesure de l'angle des faces laterales d'un segment conique de piston

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