CH540097A - Werkbank mit umklappbaren Beinen - Google Patents

Werkbank mit umklappbaren Beinen

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Publication number
CH540097A
CH540097A CH998971A CH998971A CH540097A CH 540097 A CH540097 A CH 540097A CH 998971 A CH998971 A CH 998971A CH 998971 A CH998971 A CH 998971A CH 540097 A CH540097 A CH 540097A
Authority
CH
Switzerland
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legs
sheet
workbench
folded
stop
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Application number
CH998971A
Other languages
English (en)
Inventor
Geissbuehler Hans
Original Assignee
Geissbuehler Hans
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Werkbank mit umklappbaren Beinen, einem Arbeitsblatt mit einer in der Breitrichtung angebrachten Spanneisenlochung, mit einer Vorderzange und einer Schublade.



   Es sind Werkbänke oder Werkböcke bekannt, deren schwenkbar angeordnete Beine mit aufgeschweissten Lappen versehen sind, die sich gegen den Auflageteil der Bank abstützen. Zur Fixierung der Beine weist ein solcher Lappen eine Bohrung auf, durch welche ein Sicherungsbolzen eingeführt wird.



   Es können auch auf dem Auflageteil Klötze angeschweisst werden, die mit Gewindelöchern versehen sind, um Schrauben, mit welchen die Beine am Auflageteil gelenkig befestigt sind, aufzunehmen.



   Eine weitere bekannte Ausführung weist ein sogenanntes überstrecktes Kniegelenk auf, das das Bein mit dem Auflageteil verbindet und in der Gebrauchslage hält.



   Ausserdem ist bei diesen Ausführungen jedes Bein einzeln schwenkbar und auf den Auflageteil anklappbar.



   Solche Anordnungen brauchen zur Fixierung und Umklappen der Beine Schrauben, die in die Gewindelöcher eingesteckt und dann eingeschraubt werden müssen. Auf der anderen Seite trägt die gelenkige Verbindung der Beine mit dem Auflageteil sowie die einzelnen schwenkbaren Beine wenig zur Stabilität der Werkbank bei.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführung zu beseitigen und eine Werkbank zu schaffen, die einfach zusammenklappbar ist, wobei sie beim Gebrauch eine gute Standfestigkeit aufweist und im zusammengeklappten Zustand ein flaches Gebilde ist, das sich zum Transport und Lagern eignet.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erzielt, dass unten am Arbeitsblatt in der Nähe seiner Breitseiten und senkrecht zu seiner Längsachse je eine Anschlagleiste unter einem spitzen Winkel zur senkrecht durch die Querachse verlaufenden Ebene des Blattes befestigt ist, wobei sich jede Anschlagleiste über die ganze Breite des Blattes erstreckt und im Bereich der an die Innenseite der Anschlagsleiste angeordneten Beine zwei parallel zur längsachse des Blattes verlaufende Halteschlitze aufweist, in welche je eine die Beine durchsetzende Flügelschraube einlegbar ist.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkbank in der Arbeitslage,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, jedoch in einer zusammengeklappten Transportlage,
Fig. 3 eine Ansicht von unten derselben nach der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.



   Die Fig.   14    zeigen eine Werkbank mit einem Arbeitsblatt 1 und vier Beinen 2, die mittels vier an der Innenseite der Beine 2 und an der Unterseite des Arbeitsblattes 1 verschraubten Scharniere 3 umklappbar sind. Das Arbeitsblatt 1 ist ein aus Schichtholzbuche wasserdicht verleimtes, abgesperrtes Blatt. Es weist auf seiner unteren Seite aufgeschraubte Führungen 4 auf, in welchen eine Schublade 5 geführt wird.



  Über die ganze Breite des Blattes 1 ist eine Spanneisenlochung 6 angebracht, die zum Einspannen von Werkstücken 7 verschiedener Längen auf dem Blatt 1 dient. Das eigentliche Einspannen wird durch eine Spannzange 8 mit einem Hebel 9 ausgeführt, die an der Vorderseite des Blattes 1 angeordnet ist. Unter dem Blatt 1 sind zwei Zangenführungen 10 und 24 sowie eine Zangenspindel 12 vorgesehen, von denen die innere Führung 10 mit der Zangenspindel 12 in einer auf der unteren Seite des Blattes 1 aufgeschraubten Spindelhalterleiste 13, wobei die äussere Führung 24 in einer Anschlagleiste   1 1    geführt ist.



   Etwa 25-30 cm von den Breitseiten des Blattes 1 sind an seiner Unterseite zwei Anschlagleisten 11 senkrecht zur Längsseite des Blattes 1 befestigt. Diese Anschlagleisten 11 sind über die ganze Breite des Blattes 1 durchgeführt und mit dem Blatt 1 mittels Schrauben 14 verschraubt und.noch dazu verleimt. Die Anschlagleisten 11 sind am Blatt 1 unter 1        Anzug von der durch die Querachse des Blattes 1 verlaufenden senkrechten Ebene nach aussen befestigt.



   Auf der unteren Seite weist jede Anschlagseite 11 zwei im Bereich der an die Innenseite der Anschlagseite 11 anliegenden Beine 2 Halteschlitze 15 auf. Diese Halteschlitze 15 verlaufen parallel zur Längsachse des Blattes 1 über die ganze Breite der Anschlagleisten 11. Eine jedes Bein 2 durchsetzende Flügelschraube 16 wird in den entsprechenden Halteschlitz 15 der Anschlagleiste 11 eingelegt. Die Flügelmutter 19 ist an der Schraube 16 gegen einen den Schlitz 15 schützenden an der Anschlagleiste 11 angesetzten Aluminiumwinkel 20 mit einem Einlaufschlitz angezogen.



   Durch diese Anordnung werden die Beine 2 mit den Anschlagleisten 11 fest verbunden, was eine maximale Standfestigkeit dieser Beine gewährleistet. Die Standfestigkeit der Beine 2 wird weiter dadurch vergrössert, dass sie paarweise mit einer oberen Traverse 17 und einer unteren Traverse 18 mit Zinken verbunden werden. Die Beine 2 werden durch die Anschlagleiste 11 bei dem Gebrauchszustand der Bank fest gehalten, so dass die Bank eine ausgezeichnete Stabilität aufweist.



   Bei den geschwenkten Beinen 2 befindet sich die Schublade zwischen denselben und ist durch sie auf der Unterseite des Blattes 1 eingerahmt. Damit wird das Herausfallen derselben während des Transportes verunmöglicht. Das linke Paar der Beine 2 wird bis auf die Unterseite des Blattes 1 geschwenkt, wobei das rechte Paar der Beine 2, das auf ihrem oberen Ende einen Ansatz 21 aufweist, wird über das erste umgeklappte Paar gelegt. Um das Auseinanderlegen der Beine 2 während des Transportes zu vermeiden, wird das rechte Paar der Beine mit dem linken Paar der Beine 2 mittels eines Schnapphalters 22 festgehalten. Die untere Fläche der Schublade 5 fluchtet mit der Fläche des rechten Paares der umgeklappten Beine 2.



   Um die untere Fläche der zusammengeklappten Bank möglichst flach zu halten, was insbesondere beim Transport vorteilhaft ist, wird die linke Flügelschraube 16 in eine Vertiefung 23 im Blatt 1 versenkt, wobei die rechte Flügelschraube in den Raum zwischen dem umgeklappten Paar der rechten Beine 2 und dem Blatt 1 eingesenkt werden kann.



   Die Werkbank ist auch ohne Spannzange lieferbar.



   Die Vorteile der oben beschriebenen Bank bestehen darin, dass sie einfach übertragbar ist und sich für verschiedene Aussenmontagen eignet. Sie kann gleichfalls von Bastlern und Heimarbeitern benützt werden, sowie in Lokalitäten mit beschränktem Arbeitsraum und Schulen mit Handfertigungsunterricht u. a. Der Platzbedarf für 10 zusammengeklappte, aufeinander gestapelte Bänke beträgt maximal   120x55x150    cm Höhe. Deswegen sind sie gut stapelbar und transportabel.

 

   PATENTANSPRUCH



   Werkbank mit umklappbaren Beinen, einem Arbeitsblatt (1) mit einer in der Breitrichtung angebrachten Spanneisenlochung, mit einer Vorderzange und einer Schublade, dadurch gekennzeichnet, dass unten am Arbeitsblatt (1) in der Nähe seiner Breitseiten und senkrecht zu seiner Längsachse je eine Anschlagleiste (11) unter einem spitzen Winkel (a) zur senkrecht durch die Querachse verlaufenden Ebene des Blattes befestigt ist, wobei sich jede Anschlagleiste über die ganze Breite des Blattes erstreckt und im Bereich der an die 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Werkbank mit umklappbaren Beinen, einem Arbeitsblatt mit einer in der Breitrichtung angebrachten Spanneisenlochung, mit einer Vorderzange und einer Schublade.
    Es sind Werkbänke oder Werkböcke bekannt, deren schwenkbar angeordnete Beine mit aufgeschweissten Lappen versehen sind, die sich gegen den Auflageteil der Bank abstützen. Zur Fixierung der Beine weist ein solcher Lappen eine Bohrung auf, durch welche ein Sicherungsbolzen eingeführt wird.
    Es können auch auf dem Auflageteil Klötze angeschweisst werden, die mit Gewindelöchern versehen sind, um Schrauben, mit welchen die Beine am Auflageteil gelenkig befestigt sind, aufzunehmen.
    Eine weitere bekannte Ausführung weist ein sogenanntes überstrecktes Kniegelenk auf, das das Bein mit dem Auflageteil verbindet und in der Gebrauchslage hält.
    Ausserdem ist bei diesen Ausführungen jedes Bein einzeln schwenkbar und auf den Auflageteil anklappbar.
    Solche Anordnungen brauchen zur Fixierung und Umklappen der Beine Schrauben, die in die Gewindelöcher eingesteckt und dann eingeschraubt werden müssen. Auf der anderen Seite trägt die gelenkige Verbindung der Beine mit dem Auflageteil sowie die einzelnen schwenkbaren Beine wenig zur Stabilität der Werkbank bei.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführung zu beseitigen und eine Werkbank zu schaffen, die einfach zusammenklappbar ist, wobei sie beim Gebrauch eine gute Standfestigkeit aufweist und im zusammengeklappten Zustand ein flaches Gebilde ist, das sich zum Transport und Lagern eignet.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erzielt, dass unten am Arbeitsblatt in der Nähe seiner Breitseiten und senkrecht zu seiner Längsachse je eine Anschlagleiste unter einem spitzen Winkel zur senkrecht durch die Querachse verlaufenden Ebene des Blattes befestigt ist, wobei sich jede Anschlagleiste über die ganze Breite des Blattes erstreckt und im Bereich der an die Innenseite der Anschlagsleiste angeordneten Beine zwei parallel zur längsachse des Blattes verlaufende Halteschlitze aufweist, in welche je eine die Beine durchsetzende Flügelschraube einlegbar ist.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkbank in der Arbeitslage, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, jedoch in einer zusammengeklappten Transportlage, Fig. 3 eine Ansicht von unten derselben nach der Fig. 2 und Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.
    Die Fig. 14 zeigen eine Werkbank mit einem Arbeitsblatt 1 und vier Beinen 2, die mittels vier an der Innenseite der Beine 2 und an der Unterseite des Arbeitsblattes 1 verschraubten Scharniere 3 umklappbar sind. Das Arbeitsblatt 1 ist ein aus Schichtholzbuche wasserdicht verleimtes, abgesperrtes Blatt. Es weist auf seiner unteren Seite aufgeschraubte Führungen 4 auf, in welchen eine Schublade 5 geführt wird.
    Über die ganze Breite des Blattes 1 ist eine Spanneisenlochung 6 angebracht, die zum Einspannen von Werkstücken 7 verschiedener Längen auf dem Blatt 1 dient. Das eigentliche Einspannen wird durch eine Spannzange 8 mit einem Hebel 9 ausgeführt, die an der Vorderseite des Blattes 1 angeordnet ist. Unter dem Blatt 1 sind zwei Zangenführungen 10 und 24 sowie eine Zangenspindel 12 vorgesehen, von denen die innere Führung 10 mit der Zangenspindel 12 in einer auf der unteren Seite des Blattes 1 aufgeschraubten Spindelhalterleiste 13, wobei die äussere Führung 24 in einer Anschlagleiste 1 1 geführt ist.
    Etwa 25-30 cm von den Breitseiten des Blattes 1 sind an seiner Unterseite zwei Anschlagleisten 11 senkrecht zur Längsseite des Blattes 1 befestigt. Diese Anschlagleisten 11 sind über die ganze Breite des Blattes 1 durchgeführt und mit dem Blatt 1 mittels Schrauben 14 verschraubt und.noch dazu verleimt. Die Anschlagleisten 11 sind am Blatt 1 unter 1 Anzug von der durch die Querachse des Blattes 1 verlaufenden senkrechten Ebene nach aussen befestigt.
    Auf der unteren Seite weist jede Anschlagseite 11 zwei im Bereich der an die Innenseite der Anschlagseite 11 anliegenden Beine 2 Halteschlitze 15 auf. Diese Halteschlitze 15 verlaufen parallel zur Längsachse des Blattes 1 über die ganze Breite der Anschlagleisten 11. Eine jedes Bein 2 durchsetzende Flügelschraube 16 wird in den entsprechenden Halteschlitz 15 der Anschlagleiste 11 eingelegt. Die Flügelmutter 19 ist an der Schraube 16 gegen einen den Schlitz 15 schützenden an der Anschlagleiste 11 angesetzten Aluminiumwinkel 20 mit einem Einlaufschlitz angezogen.
    Durch diese Anordnung werden die Beine 2 mit den Anschlagleisten 11 fest verbunden, was eine maximale Standfestigkeit dieser Beine gewährleistet. Die Standfestigkeit der Beine 2 wird weiter dadurch vergrössert, dass sie paarweise mit einer oberen Traverse 17 und einer unteren Traverse 18 mit Zinken verbunden werden. Die Beine 2 werden durch die Anschlagleiste 11 bei dem Gebrauchszustand der Bank fest gehalten, so dass die Bank eine ausgezeichnete Stabilität aufweist.
    Bei den geschwenkten Beinen 2 befindet sich die Schublade zwischen denselben und ist durch sie auf der Unterseite des Blattes 1 eingerahmt. Damit wird das Herausfallen derselben während des Transportes verunmöglicht. Das linke Paar der Beine 2 wird bis auf die Unterseite des Blattes 1 geschwenkt, wobei das rechte Paar der Beine 2, das auf ihrem oberen Ende einen Ansatz 21 aufweist, wird über das erste umgeklappte Paar gelegt. Um das Auseinanderlegen der Beine 2 während des Transportes zu vermeiden, wird das rechte Paar der Beine mit dem linken Paar der Beine 2 mittels eines Schnapphalters 22 festgehalten. Die untere Fläche der Schublade 5 fluchtet mit der Fläche des rechten Paares der umgeklappten Beine 2.
    Um die untere Fläche der zusammengeklappten Bank möglichst flach zu halten, was insbesondere beim Transport vorteilhaft ist, wird die linke Flügelschraube 16 in eine Vertiefung 23 im Blatt 1 versenkt, wobei die rechte Flügelschraube in den Raum zwischen dem umgeklappten Paar der rechten Beine 2 und dem Blatt 1 eingesenkt werden kann.
    Die Werkbank ist auch ohne Spannzange lieferbar.
    Die Vorteile der oben beschriebenen Bank bestehen darin, dass sie einfach übertragbar ist und sich für verschiedene Aussenmontagen eignet. Sie kann gleichfalls von Bastlern und Heimarbeitern benützt werden, sowie in Lokalitäten mit beschränktem Arbeitsraum und Schulen mit Handfertigungsunterricht u. a. Der Platzbedarf für 10 zusammengeklappte, aufeinander gestapelte Bänke beträgt maximal 120x55x150 cm Höhe. Deswegen sind sie gut stapelbar und transportabel.
    PATENTANSPRUCH
    Werkbank mit umklappbaren Beinen, einem Arbeitsblatt (1) mit einer in der Breitrichtung angebrachten Spanneisenlochung, mit einer Vorderzange und einer Schublade, dadurch gekennzeichnet, dass unten am Arbeitsblatt (1) in der Nähe seiner Breitseiten und senkrecht zu seiner Längsachse je eine Anschlagleiste (11) unter einem spitzen Winkel (a) zur senkrecht durch die Querachse verlaufenden Ebene des Blattes befestigt ist, wobei sich jede Anschlagleiste über die ganze Breite des Blattes erstreckt und im Bereich der an die
    Innenseite der Anschlagleiste angeordneten Beine (2) zwei parallel zur Längsachse des Blattes verlaufende Halteschlitze (15) aufweist, in welche je eine die Beine durchsetzende Flügelschraube (16) einlegbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Werkbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) zur senkrecht durch die Querachse des Blattes verlaufenden Ebene, unter welchem jede Anschlagleiste (11) unten am Arbeitsblatt (1) befestigt ist, 1" beträgt.
    2. Werkbank nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anschlagleiste (11) von der Breitseite des Blattes (1) 25-30 cm entfernt ist und mit dem Blatt verschraubt und verleimt ist.
    3. Werkbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsblatt (1) aus wasserdicht verleimten Buchenholzschichten besteht.
    4. Werkbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (5) so angeordnet ist, dass sie sich unten am Arbeitsblatt (1) zwischen den Schwenkbahnen der Beine (2) befindet.
    5. Werkbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (2) paarweise durch eine oberen(17) und eine untere Traverse (18) mit Zinken verbunden sind.
CH998971A 1971-07-07 1971-07-07 Werkbank mit umklappbaren Beinen CH540097A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2654667A1 (fr) * 1989-11-20 1991-05-24 Sauvageot Georges Etabli de menuisier pliable, relativement leger.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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