CH539800A - Stossgesichertes Getriebe an Messwerkzeugen - Google Patents
Stossgesichertes Getriebe an MesswerkzeugenInfo
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- CH539800A CH539800A CH621172A CH621172A CH539800A CH 539800 A CH539800 A CH 539800A CH 621172 A CH621172 A CH 621172A CH 621172 A CH621172 A CH 621172A CH 539800 A CH539800 A CH 539800A
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein stossgesichertes Getriebe an einem Messwerkzeug zur Übertragung einer Relativver schiebung zwischen einem Schieber und einem Lineal des Messwerkzeuges auf ein drehbares Anzeigemittel. Als Mess- werkzeuge kommen beispielsweise Schieblehren, Mikrometer, Hohenanreisser o. dgl. in Betracht, wobei das drehbare Anzei gemittel aus einem sich gegenüber einem feststehenden Ziffer blatt drehenden Zeiger oder einem sich gegenüber einer fest stehenden Markierung drehenden Zifferblatt bestehen kann. Aufgabe der Erfindung ist, ein stossgesichertes Getriebe der vorgenannten Art zu schaffen. das hohe Messgenauigkeiten zulässt und bei dem ein ruckartiger Stillstand der Relativver schiebung zwischen Schieber und Lineal zumindest in einer Verschiebrichtung nicht auch zwangsläufig zu einem ruckarti gen Stillstand insbesondere des drehbaren Anzeigemittels führt und eine Beschädigung des Anzeigemittels während des Mess vorganges bei Anstossen des Messwerkzeuges an den zu mes senden Gegenstand verhindert wird. Die Aufgabe ist bei einem stossgesicherten Getriebe der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung gelöst durch ein mit einer Zahnstange am Lineal kämmendes, im Schieber gelagertes Antriebsritzel, dem eine relativ zum Antriebsritzel drehbare, das Anzeigemittel betätigende Anschlagscheibe zugeordnet ist, wobei die Anschlagscheibe mindestens einen Anschlag aufweist, der mittels mindestens einer Feder feder- elastisch derart gegen eine mit dem Antriebsritzel fest verbun dene Mitnehmerfläche gedrückt wird, dass die Anschlag scheibe bei Drehung des Antriebsritzels in einer Drehrichtung durch die Feder und in Gegendrehrichtung durch die Mitneh merfläche und den Anschlag mitgenommen wird und sich bei ruckartigem Stillstand des Antriebsritzels mindestens in der genannten Gegendrehrichtung zunächst um einen bestimmten Winkelbetrag weiterdrehen kann und dann durch die Feder mit ihrem Anschlag gegen die Mitnehmerfläche zurückbewegt wird. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist erreicht, dass bei ruckartigem Stillstand der Relativverschiebung zwischen Schieber und Lineal zumindest in einer Verschieberichtung die Anschlagscheibe und damit das drehbare Anzeigemittel sich zunächst um einen Winkelbetrag in Drehrichtung weiterdrehen kann, dabei federelastisch abgebremst wird und in die Stellung federelastisch zurückbewegt wird, die genau definiert ist und daher genau der zugeordneten Messtellung entspricht. Dadurch, dass der Anschlag der Anschlagscheibe nach dem Weiterdrehen der Anschlagscheibe wieder gegen die zugeord nete Mitnehmerfläche gedrückt wird, wird trotz der Stossiche- rung eine hohe Messgenauigkeit erzielt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des stoffgesicher ten Getriebes gemäss der Erfindung kann mit dem Antriebsrit zel mindestens eine Antriebsscheibe fest verbunden sein, die die Mitnehmerfläche trägt und an der die Feder angreift. Die Anordnung kann zweckmässigerweise so getroffen sein, dass zwei Antriebsscheiben vorgesehen sind, von denen eine fest mit dem Antriebsritzel verbunden und die andere letzterem gegenüber drehbar angeordnet ist und das Anzeigemittel betä tigt, und dass die Anschlagscheibe zwei Anschläge aufweist, die jeweils mittels einer Feder gegen je eine Mitnehmerfläche der zugeordneten Antriebsscheibe gedrückt werden. Hierdurch wird eine Stossicherung in beiden Drehrichtungen bei hoher Messgenauigkeit erzielt. Die Erfindung ist nachfolgend anahnd von in den Zeichnun gen gezeigten Ausführungsbeispielen eines stossgesicherten Getriebes für eine Schieblehre näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der Schieblehre, Fig. 2 einen Schnitt des Getriebes der Schieblehre gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teil des Getriebes gemäss Fig. 2 in auseinan dergezogener Darstellung, Fig. 4 eine Draufsicht des Teils des Getriebes in Fig. 3, Fig. 5 eine der Darstellung in Fig. 3 entsprechende Darstel lung eines Teils eines Getriebes gemäss einem zweiten Ausfüh rungsbeispiel, Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Teils des Getriebes in Fig. 5 bei abgehobenem Oberteil und Fig. 7 einen Schnitt des Getriebes entlang der Linie VII-VII in Fig. 6. In Fig. 1 ist eine Schieblehre gezeigt, die ein stossgesichertes Messgetriebe aufweist. Das Messgetriebe ist jedoch nicht nur für Schieblehren verwendbar, sondern kann gleichermassen bei allen anderen Messwerkzeugen verwendet werden, bei denen die Längenverschiebung zweier gegeneinander beweglicher Teile als Messgrösse dient und auf eine Anzeigevorrichtung übertragen werden soll, die sich gegenüber einer Markierung dreht, wobei es wiederum unerheblich ist, ob ein feststehendes Zifferblatt mit sich einem darüber drehenden Zeiger oder eine feststehende Markierung mit an dieser vorbeidrehendem Zif fernblatt verwendet wird. Die Schieblehre besteht aus einem Schieber 1, der gegen über einem Lineal 2 verschoben wird und dessen Verschiebung ein Längenmass darstellt, das zwischen den Backen 3 und 4 bzw. 5 und 6 gemessen wird. An dem Lineal 2 ist eine (in Fig. 1 nicht gezeigte) Zahnstange 16 befestigt. Sie treibt bei Verschieben des Schiebers 1 zwei Antriebsritzel 7 und 8 an, die ihrerseits wiederum in noch näher anhand von Fig. 2 zu erläuternder Weise ein Antriebszahnrad 9 und eine Antriebs scheibe 27 antreiben, die ihrerseits wieder ein Zeigerwellenrit zel 11 antreiben, das mit einer Zeigerwelle 12 fest verbunden ist, auf der ein Zeiger 13 befestigt ist. Die Erfindung betrifft nun die nähere Ausgestaltung der Stossicherung des Antriebs systems eines Zeigers (ganz allgemein einer sich drehenden Anzeige) eines derartigen Getriebes für Messwerkzeuge und wird im folgenden anhand der Fig. 2 näher erläutert. Das Zeigergetriebe ist zwischen einer in Fig. 2 oberen La- gerplatine 14 und einer unteren Lagerplatine 15 angeordnet, die beide durch (nicht gezeigte) Distanzbolzen miteinander verschraubt sind. Die obere Lagerplatine 14 ist in (ebenfalls nicht gezeigter Weise) mit dem Schieber 1 verschraubt und bewegt sich mit ihm gegenüber der am Lineal fest angebrach ten Zahnstange 16. Die untere Platine ist ferner mit einer Lagerplatine 17 fest verschraubt. In den Platinen ist eine erste Antriebswelle 18 gelagert, mit der das Antriebsritzel 8 und das Antriebszahnrad 9 fest ver bunden sind. In axialer Richtung wird diese Welle 18 durch die Distanzhülse 19 gehalten. Das Antriebszahnrad 9 treibt das Vorspannritzel 20 an, das auf der Zeigerwelle 12 drehbar gelagert ist. Die Zeigerwelle 12 ist ihrerseits in den Platinen 14, 15 und 17 drehbar gelagert und trägt, mit ihr fest verbunden, das Zeigerwellenritzel 11. Das von dem Antriebsritzel 8 über die erste Antriebswelle 18 und das Antriebszahnrad 9 angetriebene Vorspannritzel 20 ist also gegenüber der Zeigerwelle 12 und dem darauf fest ange ordneten Zeigerwellenritzel 11 drehbar. Die Zeigerwelle 12 trägt (in Fig. 2 nicht gezeigt) den Zeiger 13, der sich mit ihr dreht. Die Drehverbindung zwischen dem Vorspannritzel 20 und dem Zeigerwellenritzel 11 wird durch eine Vorspannfeder 21 bewirkt, deren eines Ende 22 im Vorspannritzel 20, und deren anderes Ende 23 im Zeigerwellenritzel 11 fest verankert ist. Auf diese Weise besteht zwischen dem Antriebsritzel 8 und dem Zeigerwellenritzel 11 eine antriebsmässige Verbindung, die in noch näher zu erläuternder Weise in einer Drehrichtung dadurch vorgespannt werden kann, dass die Vorspannfeder 21 einer dauernden gleichmässigen Spannung unterworfen wird. Durch diese antriebsmässige Verbindung wird die Verschie bung des Schiebers 1, mit dem die Platine 14 verschraubt ist, gegenüber dem Lineal 2 und der mit letzterem verbundenen Zahnstange 16 in eine entsprechende Drehbewegung umge setzt, die zu einer entsprechenden Drehung der Zeigerwelle 12 und des auf ihr angeordneten Zeigers 13 führt. Das Zeigerwellenritzel 11 wird ausserdem über das Antriebsritzel 7, die mit ihm fest verbundene zweite Antriebs welle 24, eine mit dieser ebenfalls fest verbundene erste Antriebsscheibe 25, eine gegenüber der Welle 24 drehbare Anschlagscheibe 26 und eine sowohl gegenüber der Welle 24 als auch der Anschlagscheibe 26 drehbar gelagerte zweite Antriebsscheibe 27 angetrieben. Auf die Welle 24 ist eine Lagerhülse 28 aufgepresst, die der Lagerung der Antriebs scheibe 27 dient. Auf die Welle ist ferner eine Scheibe 29 aufgepresst, die die gesamte in Drehrichtung eine Einheit bildende Anordnung der Lagerhülse 28, der Antriebsscheibe 25, der Welle 24 und des Antriebsritzels 7 zusammenhält. Über dies, im folgenden noch näher zu erläuternde Drehver bindung des Antriebstitzels 7 mit der zweiten Antriebsscheibe 27 wird das Zeigerwellenritzel 11 ebenfalls, d. h. zusätzlich zu dem Antrieb über das Antriebsritzel 8 angetrieben. Dreht man jetzt vor dem Einsetzen des gesamten Lagers in die Zahnstange 16 eines der beiden Antriebsritzel 7 und 8 etwa eine halbe Umdrehung gegen den ruhenden Zustand der Vorspannfeder 21, so hat die dadurch herbeigeführte Vorspan nung der Vorspannfeder 21 die Wirkung, dass die beiden Antriebsritzel 7 und 8 jeweils in entgegengesetzter Richtung gegen die Flanken der Zahnstange 16 drücken. Es wird damit erreicht, dass jeder Stellung des Schiebers 1 gegenüber dem Lineal 2 eine genau definierte Winkelstellung der Zeigerwelle 12 unter Ausschaltung jeglichen Spiels im Getriebe entspricht. Die Verbindung des Antriebsritzels 7 mit der Antriebs scheibe 27 ist in auseinandergezogener Form in Fig. 3 darge stellt. Die mit der Welle 24 und damit mit dem Antriebsritzel 7 fest verbundene erste Antriebsscheibe 25 weist einen Bolzen 30 sowie einen entlang einer Kreislinie um die Achse der Welle 24 verlaufenden Schlitz 31 auf. Die um die erste Antriebswelle 24 drehbar gelagerte Anschlagsscheibe 26 weist einen ersten Anschlag 32 und einen zweiten Anschlag 33 auf, die als wulstförmige Erweiterungen in radialer Richtung der Anschlagsscheibe 26 ausgebildet sind und einander in diagona ler Richtung gegenüberliegen. Der erste Anschlag 32 weist einen nach unten über die untere Fläche der Anschlagsscheibe 26 sich erstreckenden hervorstehenden Anschlagteil 34, der zweite Anschlag 33 einen nach oben über die obere Fläche der Anschlagsscheibe 26 hervorstehenden Anschlagteil 35 auf. In zusammengesetztem Zustand verläuft der Anschlagteil 34 des ersten Anschlages 32 in dem Schlitz 32 in der ersten Antriebs scheibe 25; der Anschlagteil 35 des zweiten Anschlages 33 verläuft in dem länglichen Schlitz 36, der in der oberen Antriebsscheibe 27 vorgesehen ist. An der unteren Seite der oberen Antriebsscheibe 27 ist ein Bolzen 37 angeordnet. Er entspricht dem Bolzen 30 bei der Antriebsscheibe 25. Es sind ausserdem eine erste Feder 38 und eine zweite Feder 39 vorgesehen. In zusammengesetztem Zustand greift ein Ende der Feder 38 am Anschlag 32, das zweite Ende der Feder 38 am Bolzen 30 an. Auf diese Weise wird der Anschlagteil 34 gegen die durch den Schlitz 31 gebildete Mit nehmerfläche 40 desselben gezogen. In analoger Weise greift die Feder 39 mit ihrem einen Ende am Anschlag 33 und mit ihrem anderen Ende am Bolzen 37 an, so dass sie den Anschlagteil 35 des Anschlages 33 gegen die Mitnehmerfläche 41 zieht, die durch eine Stirnfläche des Schlitzes 36 in der Antriebsscheibe 27 gebildet wird. Das funktionsmässige Zusammenwirken der in Fig. 3 in auseinandergezogener Stellung gezeigten Teile des Antriebssy stems ist aus Fig. 4 ersichtlich. Anhand dieses Schemas soll die beschriebene Stossicherung in ihrer Funktion erläutert werden. Wird das Antriebsritzel 7 und mit ihm die Antriebsscheibe 25, in der der Schlitz 31 und die Mitnehmerfläche 40 vorgese hen sind, in Richtung des mit A bezeichneten Pfeiles angetrie ben, so wirkt die Mitnehmerfläche 40 auf den Anschlagteil 34 des Anschlages 32 der Anschlagscheibe 26 und dreht diese ebenfalls in Richtung des Pfeiles A. Dadurch wird auch der Anschlag 33 mitgedreht. Die Feder 39 zieht nun den Bolzen 37 und damit die Antriebsscheibe 27 in Richtung des Pfeiles A mit, da die Spannung der Feder 39, die den Anschlag 33. gegen den Bolzen 37 zieht, grösser ist als der Widerstand des Über tragungssystems. Wird nun das Antriebsritzel 7 und mit ihm die Antriebsscheibe 25 ruckartig festgehalten, so kann sich zunächst die Anschlagscheibe 26 gegen die Kraft der Feder 38, die zwischen dem an der Antriebsscheibe 25 befestigten Bol zen 30 und dem Anschlag 32 der Anschlagscheibe 26 wirksam ist, ein Stück weiter drehen. Durch die Kraft der Feder 38 wird jedoch die Anschlagscheibe 26 abgebremst. Danach wird der Anschlagteil 34 des Anschlags 32 wieder gegen die Mitneh merfläche 40 gezogen. Der Zeiger kann also die durch den ruckartigen Stillstand des Antriebsritzels 7 definierte Markie rung überlaufen wird jedoch anschliessend in diese Stellung zurückgezogen, wobei diese Stellung durch den Anschlag des Anschlagteils 34 an der Mitnehmerfläche 40 genau definiert ist. Bei dem Überlaufen der Anschlagsscheibe 26 über die durch die Einwirkung der Mitnehmerfläche 40 auf den Anschlagteil 34 des Anschlages 32 definierte Ruhestellung dreht sich auch der Anschlag 33, der ebenfalls an der Anschlagsscheibe 26 vorgesehen ist, entsprechend mit. Er zieht über die Feder 39 und deren Eingriff an dem Bolzen 37 die mit dem Bolzen 37 fest verbundene Antriebsscheibe 27 zunächst federnd mit. Diese kann auch trotz feststehendem Antriebsritzel 8 mitlaufen, da die Verbindung zwischen Antriebsritzel 8 und Antriebsscheibe 27 über die Vorspannfe der 21 erfolgt. Die Vorspannfeder 21 zieht jedoch über das Zeigerwellenritzel 11 die Antriebsscheibe 27 wieder zurück, bis diese durch den Anschlag des Anschlagteiles 35 des Anschlages 33 an der Mitnehmerfläche 41 und den Anschlag des Anschlagteiles 34 des Anschlages 32 an der Mitnehmerflä che 40 wieder ihre definierte, der jeweiligen Stellung des Schiebers 1 gegenüber dem Lineal 2 bestimmte Position einge nommen hat. Bei einer Drehung der Antriebsscheibe 25 in Richtung des Pfeiles B wird von der Antriebsscheibe 25 über den mit ihr verbundenen Bolzen 30 und die Feder 38 die Anschlagsscheibe 26 über den Eingriff der Feder 38 am Anschlag 32 mitgezo gen; dies geschieht derart, dass der Anschlagteil 34 des Anschlages 32 immer gegen die Mitnehmerfläche 40 drückt. In gleicher Weise zieht die durch die Vorspannfeder 21 gegenüber der Antriebsscheibe 25 vorgespannte Antriebsscheibe 27 über den mit ihr verbundenen Bolzen 37, die Feder 39 und deren Eingriff am Anschlag 33 der Anschlagsscheibe 26 die Anschlagsscheibe 26 in Richtung des Pfeiles B mit, und zwar immer derart, dass der Anschlagteil 35 des Anschlages 33 gegen die Mitnehmerfläche 41 gedrückt wird. Erfolgt nun in dieser Richtung ein ruckartiger Stillstand, so kann sich die Antriebsscheibe 27 gegen die Kraft der Feder 39 in Richtung des Pfeiles B von dem Anschlagssteil 35 des Anschlages 33 der Anschlagscheibe 26 zunächst um einen bestimmten Betrag lösen und wird von der Feder 39 dann wieder bis zum festen Eingriff des Anschlages 35 mit der Mitnehmerfläche 41 zurückgezogen. Auf diese Weise wird ein Überlaufen des Zeigers in beiden Richtungen bei ruckartigem Stillstand der Zahnstange und der mit ihr verbundenen Antriebsritzel 7 und 8 ermöglicht; es ist gleichzeitig gewährleistet, dass die Zeiger welle in die durch die Anschläge der Anschlagscheibe an den Antriebsscheiben definierten Ruhestellungen zurückkehren kann und dass ferner eine Anpressung der Zahnflanken der Antriebsritzel 7 und 8 an die Zahnflanken der Zahnstange 16 in entgegengesetzten Richtungen erfolgt. Die durch das federnde Anpressen der Anschläge der Anschlagsscheibe gegen die Mitnehmerfläche der Antriebs scheiben bewirkte Kopplung des Antriebssystems kann auch an anderen Stellen innerhalb des Getriebes vorgesehen wer den. Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt jedoch eine besonders einfache und kompakte Ausführung dar. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5-7 sind für die Teile, die denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, um 100 grössere Bezugszeichen verwendet, so dass dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbei spiels bezug genommen ist. Mit einem mit einer nicht gezeigten Zahnstange im Eingriff stehenden Antriebsritzel 107; ist über eine Welle 124 drehfest eine erste Antriebsscheibe 125 verbunden. In Abstand von der ersten Antriebsscheibe<B>125</B> ist, letztere gegenüber frei drehbar, eine zweite Antriebsscheibe 127 angeordnet, die als Zahnrad ausgebildet ist und koaxial zur ersten Antriebsscheibe 125 ausgerichtet ist. Zwischen den beiden Antriebsscheiben 125 und 127 ist eine dazu koaxiale Anschlagscheibe 126 angeord net, die relativ zu beiden Anschlagscheiben 125 und 127 eben falls frei drehbar ist. Die Anschlagscheibe<B>126</B> besteht aus einem Kreisscheibenausschnitt in Form einer leicht abgewin kelten Platte. Die Anschlagscheibe trägt zwei Anschläge 132 und 133, die übereinander und in einer Flucht liegen. Sie sind aus einem einzigen Stift gebildet, der an der Anschlagscheibe 126 befestigt und einerseits nach unten hin zur Antriebs scheibe 125 und andererseits nach oben hin zur zweiten Antriebsscheibe 127 vorsteht. Der Anschlag 132 erstreckt sich in einen länglichen kreisbogenförmigen Schlitz 131 der ersten Antriebsscheibe 125 und der Anschlag 133 in einen entspre chenden länglichen Schlitz 136 der zweiten Antriebsscheibe 127 hinein. An der ersten Antriebsscheibe 125 ist als Federanschlag ein sich nach oben hin zur zweiten Antriebsscheibe 127 erstrek- kender Bolzen 130 befestigt, der in Abstand von der zuge wandten Stirnfläche der Antriebsscheibe 127 endet. Zwischen dem Bolzen 130 und der Anschlagscheibe 126 ist zur federela stischen Kopplung der beiden Scheiben eine Druckfeder 138 gehalten. Die Druckfeder 138 weist einen etwa hakenförmi gen, V-förmigen Teil auf, wobei der freie Schenkel 150 des hakenförmigen Teils in einem etwa radialen Schlitz 151 der Anschlagscheibe 126 gehalten ist, während ein anderer, vom hakenförmigen Teil der Druckfeder etwa geradlinig abgehen der Schenkel<B>152</B> von aussen her unter Spannung gegen die Aussenfläche des Bolzens 130 drückt. Die Druckfeder 138 ist unter Spannung eingesetzt. Hierbei ist die Anschlagscheibe 126 gegenüber der ersten Antriebsscheibe 125 so vorgespannt, dass der Anschlag 132 gegen die eine Mitnehmerfläche 140 bildende eine Stirnfläche des Schlitzes 131 der Antriebsscheibe 125 gedrückt wird. In entsprechender Weise ist an der zweiten Antriebsscheibe 127 als Federanschlag ein Bolzen 137 befestigt, der sich nach unten zur ersten Antriebsscheibe 125 erstreckt, in Abstand von der zugewandten Stirnfläche dieser Scheibe endet und der dem Bolzen 130 im wesentlichen diametral gegenüberliegt (vgl. Fig. 7). Zur federelastischen Kopplung der Anschlags scheibe 126 mit der zweiten Antriebsscheibe 127 in entgegen gesetzter Drehrichtung ist eine Druckfeder 139 zwischen beiden Scheiben gehalten, die der Druckfeder 138 etwa dia metral gegenüberliegt und genauso wie diese ausgebildet ist. Der freie Schenkel 154 des hakenförmigen Teils der Druckfe der 139 ist in einem etwa radialen Schlitz 155 der Anschlag scheibe 126 gehalten, der dem Schlitz 151 etwa diametral gegenüberliegt. Der andere, vom hakenförmigen Teil der Druckfeder<B>139</B> etwa geradlinig abgehende Schenkel 156 drückt von aussen her unter Spannung gegen die Aussenfläche des Bolzens 137. Die Druckfeder 139 ist derart unter Span nung eingesetzt, dass die Anschlagscheibe 126 gegenüber der zweiten Antriebsscheibe 127 so vorgespannt ist, dass der Anschlag 133 gegen die eine Mitnehmerfläche 141 bildende eine Stirnfläche des Schlitzes 136 in der zweiten Antriebs scheibe 127 gedrückt wird. Die Mitnehmerfläche 140 und 141 liegen übereinander und in Drehrichtung nicht versetzt zuein ander. Die erste Antriebsscheibe 125 ist drehfest mit der Welle 124 und dem Antriebsritzel 107 verbunden. Die zweite Antriebsscheibe 127 ist drehfest mit einer abgestuften Füh rungsbuchse 160 verbunden, die ihrerseits relativ zur Welle 124 drebar ist und auf der die Anschlagscheibe 126 relativ zu den Antriebsscheiben 125 und 127 ihrerseits drehbar gehalten ist. Auf die Welle 124 ist oberhalb der Führungsbuchse 160 eine Scheibe 129 aufgepresst, die die Anordnung in axialer Richtung zusammenhält. Die Wirkungsweise des Getriebes wird nachstehend erläu tert. Ist das Antriebsritzel 107 und mit diesem die Antriebs scheibe 125 in Drehrichtung gemäss Pfeil A (vgl. Fig. 7) ange trieben, so wirkt die Mitnehmerfläche 140 auf den Anschlag 132 der Anschlagsscheibe 126 ein und dreht letztere ebenfalls in Richtung des Pfeiles A. Die Druckfeder 139 drückt dabei gegen den Bolzen 137 der zweiten Antriebsscheibe 127, so dass auch die letztere in Drehrichtung A mitgedreht wird, wobei der Anschlag 133 durch die Druckfeder 139 in Berüh rung mit der Mitnehmerfläche 141 gehalten wird. Wird nun das Antriebsritzel 107 ruckartig festgehalten, so kann sich zunächst die Anschlagscheibe 126 gegen die Kraft der Druck feder 138 in Richtung A um einen bestimmten Winkelbetrag weiterdrehen, wobei sich über die Druckfeder 139 und den Bolzen 137 auch die zweite Antriebsscheibe 127 um diesen Winkelbetrag weiterdrehen kann. Durch die Kraft der Druck feder 138 wird jedoch die Anschlagscheibe 126 abgebremst. Danach wird der Anschlag 132 wieder gegen die Mitnehmer fläche 140 gedrückt. Der Zeiger einer nicht weitergezeigten Anzeige, auf die die zweite Antriebsscheibe 127 arbeitet, kann also die durch den ruckartigen Stillstand des Antriebsritzels 107 definierte Markierung zunächst überlaufen und wird in diese Stellung anschliessend zurückbewegt, wobei diese Stel lung durch das Anschlagen des Anschlages 132 an der Mitneh merfläche 140 genau definiert ist. Bei der Drehbewegung der Anschlagscheibe<B>126</B> in Drehrichtung gemäss Pfeil A und auch beim Überlaufen der Anschlagscheibe ist eine Relativdrehung der Antriebsscheibe 127 gegenüber der Anschlagsscheibe 126 durch die Druckfeder 139, den Bolzen 137, die Mitnehmerflä che 141 und den Anschlag 133 unterbunden. Bei einer Drehung der Antriebsscheibe 125 in Drehrichtung gemäss Pfeil B (vergl. Fig. 7) wird die Anschlagscheibe 126 über den Bolzen 130 und die Druckfeder 138 in dieser Dreh richtung mitgedreht. Hierbei wird der Anschlag 132 immer gegen die Mitnehmerfläche 140 gepresst. Die zweite Antriebs scheibe 127 wird von der Anschlagscheibe 126 in Drehrich tung gemäss Pfeil B durch den gegen die Mitnehmerfläche 141 drückenden Anschlag 133 mitgenommen. Erfolgt nun in dieser Drehrichtung ein ruckartiger Stillstand, so kann sich die zweite Antriebsscheibe 127 gegen die Kraft der Druckfeder 139 in Richtung des Pfeiles B mit der Mitnehmerfläche 141 vom Anschlag<B>133</B> zunächst lösen und um einen bestimmten Win kelbetrag in Drehrichtung B weiterdrehen. Dabei wird die zweite Antriebsscheibe durch die Druckfeder 139 abgebremst und sodann wieder mit der Mitnehmerfläche 141 gegen den Anschlag 133 gedrückt. Auf diese Weise ist ein Überlaufen des Zeigers der nicht gezeigten Anzeige auch in der Drehrich tung gemäss Pfeil B möglich. Die Anordnung ermöglicht daher, dass die Anzeige bei ruckartigem Stillstand des gezeigten Antriebsritzels 107 und ggf., beispielsweise wie beim ersten Ausführungsbeispiel, eines zweiten Antriebsritzels, sich in beiden Drehrichtungen zunächst in einen bestimmten Winkelbetrag weiterdrehen kann und federlastisch über die Ruhestellung hinausschieben kann und anschliessend durch Federkraft in die durch mechanischen Anschlag der Anschläge an den zugeordneten Mitnehmerflä chen genau definierte Ruhestellung zurückbewegt wird. Durch die besondere Ausbildung der Druckfedern 138 und 139 wird ein elastisches Ausfedern des geradlinig vom hakenförmigen Teil abgehenden Schenkels 152 bzw. 156 und auch des übri gen, ausfedernden Federteils erreicht, so dass auch geringe Stösse leicht aufgenommen werden können und dennoch die Druckfedern ohne plastische Verformung wieder in ihren Ausgangszustand zurückfedern. Die Anordnung erlaubt es, Federn von relativ grosser Ela stizität und ausserordentlich guter Formbeständigkeit zu ver wenden, so dass auf jeden Fall sichergestellt ist, dass sich die Federn auch nach häufigem Betrieb nicht bleibend verformen, wodurch die Messgenauigkeit evtl. beeinträchtigt werden könnte.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Stossgesichertes Getriebe an einem Messwerkzeug zur Übertragung einer Relativverschiebung zwischen einem Schie ber und einem Lineal des Messwerkzeugs auf ein drehbares Anzeigemittel, gekennzeichnet durch ein mit einer Zahnstange (16) am Lineal (2) kämmendes, im Schieber (1) gelagertes Antriebsritzel (7; 107), dem eine relativ zum Antriebsritzel drehbare, das Anzeigemittel (12, 13) betätigende Anschlags scheibe (26;126) zugeordnet ist, wobei die Anschlagscheibe (26; 126) mindestens einen Anschlag (32, 34 und 33, 35;132 und 133) aufweist, der mittels mindestens einer Feder (38, 39;138, 139) federelastisch derart gegen eine mit dem Antriebs ritzel fest verbundene Mitnehmerfläche (40, 41;140, 141) gedrückt wird, dass die Anschlagscheibe (26; 126) bei Dre hung des Antriebsritzels in einer Drehrichtung (B) durch die Feder 38, 39; 138, 139) und in Gegendrehrichtung (A) durch die Mitnehmerfläche (40, 41; 140, 141) und den Anschlag (32, 34 und 33, 35; 132, 133) migenommen wird und sich bei ruckartigem Stillstand des Antriebsritzels mindestens in der genannten Gegendrehrichtung zunächst um einen bestimmten Winkelbetrag weiterdrehen kann und dann durch die Feder mit ihrem Anschlag (32, 34 und 33, 35;<B>132,</B> 133) gegen die Mitnehmerfläche (40, 41; 140, 141) zurückbewegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.Stossgesichertes Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Antriebsritzel (7, 8; 107) min destens eine Antriebsscheibe (25, 27;<B>125, 127)</B> fest verbun den ist, die die Mitnehmerfläche (40, 41; 140, 141) trägt und an der die Feder 38, 39; 138, 139) angreift. 2. Stossgesichertes Getriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Antriebs scheiben (25, 27; 125, 127) vorgesehen sind, von denen eine fest mit dem Antriebsritzel (7; 107) verbunden und die andere letzterem gegenüber drehbar angeordnet ist und das Anzeige mittel (12, 13) betätigt, und dass die Anschlagscheibe (26;126) zwei Anschläge (32, 34 und 33, 35; 132, 133) aufweist, die jeweils mittels einer Feder (38 bzw. 39; 138 bzw. 139) gegen je eine Mitnehmerfläche 40 bzw. 41; 140 bzw. 141) der zugeordneten Antriebsscheibe (25 bzw. 27, 125 bzw. 127) gedrückt werden. 3. Stossgesichertes Getriebe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsscheibe (26; 126) zwischen den Antriebsscheiben (25, 27; 125, 127) und koaxial zu diesen angeordnet ist. 4.Stossgesichertes Getriebe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheiben (25, 27;<B>125, 127)</B> jeweils einen kreisbogenförmigen Schlitz (31 bzw. 36; 131 bzw. 136) aufweisen, in den ein zugeordneter Anschlag (32, 34 bzw. 33, 35; 132 bzw. 133) der Anschlagscheibe (26; 126) eingreift, und dass jeweils eine Stirnfläche der Schlitze (31, 36; 131, 136) eine Mitnehmerfläche (40 bzw. 41; 140 bzw. 141) bildet. 5. Stossgesichertes Getriebe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder eine Druckfeder (138, 139) vorgesehen ist, die einerseits an der Anschlagsscheibe (126) und andererseits an einem mit dem Antriebsritzel (107) ver bundenen Federanschlag (130) federelastisch angreift. 6.Stossgesichertes Getriebe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (138, 139) einen haken förmigen Teil und einen von diesem zumindest angenähert geradlinig abgehenden Schenkel (152, 156) aufweist und dass dieser Schenkel (152, 156) und der freie Schenkel (150, 154) des hakenförmigen Teils an dem Federanschlag (130, 137) bzw. an der Anschlagscheibe (126) oder umgekehrt angreifen. 7. Stossgesichertes Getriebe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsscheibe (126) einen vor zugsweise radial verlaufenden Schlitz (151) aufweist, in den der freie Schenkel (150) des hakenförmigen Teils der Druckfe der (138) eingreift, und dass der geradlinig abgehende Schen kel (152) der Druckfeder (138) mit Vorspannung an der Aus senfläche des Federanschlags (130) anliegt. B.Stossgesichertes Getriebe nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federn (138, 139) vorgesehen sind, die jeweils einen Anschlag (132, 133) der Anschlagscheibe (126) federelastisch gegen die zugeordnete Mitnehmerfläche (140, 141) der zugeordneten Antriebsscheibe (125, 127) pressen, dass die beiden Anschläge (132, 133) der Anschlag scheibe (126) auf ein und derselben Achse, jedoch auf ver schiedenen Seiten der Anschlagscheibe angeordnet und vor zugsweise von einem die Anschlagscheibe parallel zur Dreh achse durchsetzenden Bolzen gebildet sind, und dass jeweils die Schlitze (151 bzw. 155) in der Anschlagscheibe (126) zur Aufnahme des freien Schenkels (150 bzw. 154) des hakenför migen Teils jeder Druckfeder (138 bzw. 139) und die Feder anschläge<B>(130, 137)</B> an den beiden Antriebsscheiben (125 bzw.127) einander zumindest angenähert diametral gegen überliegen. 9. Stossgesichertes Getriebe nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanschläge (130, 137) in Umfangsrichtung der Antriebsscheiben zumindest angenähert mittig zwischen den Schlitzen 151, 155) der Anschlagscheibe (126) angeordnet sind. 10. Stossgesichertes Getriebe nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (138, 139) einander zumindest angenähert diametral gegenüberliegen. 11.Stossgesichertes Getriebe nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Antriebsritzel (8) zum Antrieb der gegenüber dem ersten Antriebsritzel (7) drehbaren Antriebsscheibe (27) vorgesehen und im Antrieb zwischen letzterer und dem zweiten Antriebsritzel (8) eine Vorspannfeder (21) angeordnet ist, die eine Vorspannung der drehbaren Antriebsscheibe (27) gegenüber der drehfest mit dem ersten Antriebsritzel (7) verbundenen Antriebsscheibe (25) in Drehrichtung (B) erzeugt, so dass bei ruckartigem Stillstand der beiden Antriebsritzel (7, 8) sich die drehbare Antriebsscheibe (27) gegenüber der Anschlagscheibe (26) zunächst um einen bestimmten Winkelbetrag weiterdrehen kann und dann mit ihrer Mitnehmerfläche (41) gegen den zugeordneten Anschlag (33,35) der Anschlagscheibe (26) zurückbewegt wird und eine spielfreie Anlage der Zahnflanken beider Antriebsritzel (7, 8) an den Zahnflanken der Zahn stange (16) erfolgt. 12. Stossgesichertes Getriebe nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (21) getrieb- lieh zwischen einem von dem zweiten Antriebsritzel (8) über ein Antriebszahnrad (9) angetriebenen Vorspannritzel (20) und einem mit dem Anzeigemittel (12, 13) fest verbundenen Zeigerwellenritzel (11) angeordnet ist und dass das Vorspann ritzel (20) und das Zeigerwellenritzel (11) koaxial angeordnet sind.
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CN116793180A (zh) * | 2023-08-29 | 2023-09-22 | 山西建筑工程集团有限公司 | 一种防撞墙偏位测量装置 |
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1972
- 1972-04-26 CH CH621172A patent/CH539800A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-10-20 JP JP10576272A patent/JPS4856445A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116793180A (zh) * | 2023-08-29 | 2023-09-22 | 山西建筑工程集团有限公司 | 一种防撞墙偏位测量装置 |
CN116793180B (zh) * | 2023-08-29 | 2023-10-31 | 山西建筑工程集团有限公司 | 一种防撞墙偏位测量装置 |
Also Published As
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JPS4856445A (de) | 1973-08-08 |
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PL | Patent ceased |