CH539561A - Stehender Lagerbehälter - Google Patents

Stehender Lagerbehälter

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Publication number
CH539561A
CH539561A CH935272A CH935272A CH539561A CH 539561 A CH539561 A CH 539561A CH 935272 A CH935272 A CH 935272A CH 935272 A CH935272 A CH 935272A CH 539561 A CH539561 A CH 539561A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
support walls
floor
base
support
Prior art date
Application number
CH935272A
Other languages
English (en)
Inventor
Arato Laszlo
Original Assignee
Arato Laszlo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arato Laszlo filed Critical Arato Laszlo
Priority to CH935272A priority Critical patent/CH539561A/de
Publication of CH539561A publication Critical patent/CH539561A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  
 



   Bei der Lagerung von fliessfähigen oder auch von schiittfiihigen Giitern ist man bestrebt, möglichst grosse, im Freien aufgestellte   Behiiltereinheiten    zu verwenden, da sie bei kleinerem Bedarf an   Stellfläche    ein grösseres Lagervolumen   haben    Die stehende Anordnung von langgestreckten   Behiilterll      henötigt    gegeniiber der liegenden Anordnung eine wesentlich kleinere   Stellfläche.   



   Um solche   Behiilter    auch leicht entleeren zu können. ist es erforderlich sie in   erhöhter    Lage über dem Boden anzuordnen,   oo    dass unter dem   Behälterboden    geniigend Platz und Gefälle fiir die Anordnung eines Ablaufstutzens mit einer Ablaufleitung vorhanden ist.



   Bei der Aufstellung des   Behälters    auf einzelnen Stützen treten an den Abstützstellen am Behälterboden örtlich hohe Spannungen auf durch die die Ausführung des Behälters aus glasfaserarmiertem Kunststoff nahezu unmöglich wird. Die
Verwendung von glasfaserarmiertem Kunststoff wird jedoch aufgrund seiner bekannten Vorteile besonders im Behälterbau sehr angestrebt.



   Es wurde bereits vorgeschlagen. stehende Behälter von grosser   Bauhöhe    und damit hoher Bodenbelastung mit einem flachen Boden zu versehen, der direkt auf einem ebenen Betonsockel abgestützt ist. Die   vollständige    Entleerung solcher   Behälter    ist jedoch insbesondere bei einem   breiigen    oder dickfliissigen Lagergut oder eine Flüssigkeit mit Feststoffanteilen. wie z.B. in Obstverwertungsbetrieben, recht aufwendig, so dass ein gewölbter Boden vorzuziehen ist. An der tiefsten Stelle des Bodens kann dann der Ablauf angeordnet werden. Die Abstützung eines gewölbten Behälterbodens ist jedoch verständlicherweise besonders schwierig.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, einen stehenden Behälter mit einem am Boden angeordneten Ablaufstutzen zu finden, dessen Fussteil sich auch bei   gewölbtes    Behälterboden besonders einfach herstellen lässt und der vor allem eine hohe Belastung des Behälterbodens und damit eine grosse Bauhöhe des Behälters zulässt, so dass er auch aus glasfaserarmiertem Kunststoff hergestellt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter vorgeschlagen, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist. dass der Fussteil des Behälters aus mehreren ringförmig um die Behälterachse und parallel zu ihr verlaufenden Stützwänden   hesteht.    die sich an der Unterseite des Behälterbodens befinden.

  Die erforderliche Anzahl der somit nebeneinander   verlaufenden    Stützwände und ihre Dicke kann in Abhängigkeit von der Höhe des Behälters und damit den zu erwartenden statischen Belastungen durch eine Festigkeitsberechnung üblicher Art bestimmt werden.



   Um zu verhindern, dass bei bestimmten Lagergütern durch die infolge der erfindungsgemässen Behälterkonstruktion möglichen besonders grossen Behälterhöhen und den entsprechend hohen Verdichtungsdruck in Bodennähe, eine Verstopfung des Ablaufstutzens auftritt, kann entsprechend einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Behälters in unmittelbarer Nähe des Ablaufstutzens eine Gasleitung enden, so dass durch Einblasen von Luft, Kohlensäure oder Stickstoff in diese Gasleitung das Lagergut mindestens im Bereich des Ablaufstutzens gelockert wird und ein spezielles mechanisches Rührwerk überflüssig wird.



   Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgeführten Behälters ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt den Behälter in unterbrochener Schnittdarstellung.



   Der Behälter 1 hat eine zylindrische Behälterwand 2, einen gewölbten Behälterboden 3 und einen gewölbten festangesetzten Behälterdeckel 4. In der Mitte des Behälterbodens befindet sich der Ablaufstutzen 5, an den sich die schräg nach aussen geführte Ablaufleitung 6 anschliesst.



   Die zylindrische Behälterwand 2 setzt sich nach unten an dem Behälterboden 3 vorbei fort und bildet somit einen Teil des Behälterfussteiles 7. Entsprechend ist der Behälterboden innerhalb der zylindrischen Behälterwand 2 befestigt. Die Verbindung zwischen dem Rand 8 des Behälterbodens und der Wandinnenseite kann bei glasfaserarmierten Kunststoffbehältern nach üblicher Technik durch Beschichtung mit Glasfaserlaminaten erfolgen, wie in der Zeichnung schematisch angedeutet ist. Entsprechend können auch die im folgenden näher beschriebenen Stützwände an der Unterseite des Behälterbodens befestigt sein.



   Der Behälter hat eine durch einen Deckel 9 verschlossene Fiillöffnung 10 und ein Mannloch 11. Aus Sicherheitsgründen ist beispielsweise in dem Deckel 9 ein übliches Überdruckventil 12 mit einer Flüssigkeitssperre vorgesehen.



   Der Fussteil 7 des Behälters besteht aus der zylindrischen Verlängerung 12 der Behälterwand 2 und mehreren unter dem Behälterboden 3 befestigten Stützwänden 13, die ringförmig und mit konstantem Abstand von einer benachbarten Stützwand 13 um die Behälterachse verlaufen. Ihr Abstand voneinander kann unterschiedlich gewählt sein entsprechend der Belastbarkeit der verschiedenen radialen Bereiche des kreisförmigen Behälterbodens.



   Bei anderen Querschnittsformen des Behälters kann der Horizontalquerschnitt der Stützwände entsprechend angepasst sein. Die bei einem im Querschnitt kreisförmigen Behälter ebenfalls kreisförmigen Stützwände bilden besonders für gewölbte Behälterböden eine einfache aufgebaute Stützkonstruktion und führen zu einer gleichmässigen und dabei leicht berechenbaren Abstützung des Behälterbodens, vorausgesetzt, dass dafür gesorgt ist, dass sie gleichmässig auf der Stellfläche 14 aufstehen. Hierfür wird vor dem Aufstellen des Behälters auf der Fussfläche der Stützwände beispielsweise eine Masse 15 aus einem Polyeserharz-Sandgemisch aufgebracht, die sich beim Aufsetzen des Behälters auf die Stellfläche deren Oberfläche anpasst, so dass nach der Verfestigung dieser Masse
15 jede an der Unterseite des Behälterbodens 3 befestigte Stützwand ohne Spiel auf der Stellfläche aufsteht.

  An der Fussfläche der Stützwände 13 kann zur Verteilung der Flächenpressung auch ein Streifen 21 aus einem Material, z.B.



  aus Kunststoff vorgesehen sein, in das sich bei den auftretenden Drücken die Unebenheiten der Fussfläche der Stützwände sowie der Stellfläche eindrücken können.



   Innerhalb des Behälters ist mit Abstand über der Auslassöffnung des Ablaufstutzens 5 eine kegelförmige Haube
16, angeordnet, in die eine von aussen in den Behälter geführte Gasleitung 17 endet. Das über die Gasleitung eingeführte Gas kann unterhalb der Haube zwischen den Stützteilen 18 austreten, die die Haube in ihrer Lage halten. Die Haube verhindert, dass der Druck von zusammengepresster Feststoffmasse des Lagergutes unmittelbar auf die Auslassöffnung des Stutzens 5 einwirkt und zur Verstopfung führen kann.

 

  Die Ablaufleitung 6 hat ausserhalb der Behälterbegrenzung ein Verschlussventil 19 und die Gasleitung 17 ein Ventil 20.



   PATENTANSPRUCH



   Stehender Behälter mit einem am Behälterboden angeordneten Ablaufstutzen und einem Fussteil für seine erhöhte Anordnung über einer Stellfläche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil (7) des Behälters aus mehreren ringförmig um die Behälterachse und parallel zu ihr verlaufenden Stützwänden (13) besteht, die sich an der Unterseite des Behälterbodens (3) befinden.



   UNTERANSPRÜCHE
1) Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden gewölbt ist und die Stützwände einen kreisförmigen Horizontalquerschnitt haben. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bei der Lagerung von fliessfähigen oder auch von schiittfiihigen Giitern ist man bestrebt, möglichst grosse, im Freien aufgestellte Behiiltereinheiten zu verwenden, da sie bei kleinerem Bedarf an Stellfläche ein grösseres Lagervolumen haben Die stehende Anordnung von langgestreckten Behiilterll henötigt gegeniiber der liegenden Anordnung eine wesentlich kleinere Stellfläche.
    Um solche Behiilter auch leicht entleeren zu können. ist es erforderlich sie in erhöhter Lage über dem Boden anzuordnen, oo dass unter dem Behälterboden geniigend Platz und Gefälle fiir die Anordnung eines Ablaufstutzens mit einer Ablaufleitung vorhanden ist.
    Bei der Aufstellung des Behälters auf einzelnen Stützen treten an den Abstützstellen am Behälterboden örtlich hohe Spannungen auf durch die die Ausführung des Behälters aus glasfaserarmiertem Kunststoff nahezu unmöglich wird. Die Verwendung von glasfaserarmiertem Kunststoff wird jedoch aufgrund seiner bekannten Vorteile besonders im Behälterbau sehr angestrebt.
    Es wurde bereits vorgeschlagen. stehende Behälter von grosser Bauhöhe und damit hoher Bodenbelastung mit einem flachen Boden zu versehen, der direkt auf einem ebenen Betonsockel abgestützt ist. Die vollständige Entleerung solcher Behälter ist jedoch insbesondere bei einem breiigen oder dickfliissigen Lagergut oder eine Flüssigkeit mit Feststoffanteilen. wie z.B. in Obstverwertungsbetrieben, recht aufwendig, so dass ein gewölbter Boden vorzuziehen ist. An der tiefsten Stelle des Bodens kann dann der Ablauf angeordnet werden. Die Abstützung eines gewölbten Behälterbodens ist jedoch verständlicherweise besonders schwierig.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, einen stehenden Behälter mit einem am Boden angeordneten Ablaufstutzen zu finden, dessen Fussteil sich auch bei gewölbtes Behälterboden besonders einfach herstellen lässt und der vor allem eine hohe Belastung des Behälterbodens und damit eine grosse Bauhöhe des Behälters zulässt, so dass er auch aus glasfaserarmiertem Kunststoff hergestellt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter vorgeschlagen, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist. dass der Fussteil des Behälters aus mehreren ringförmig um die Behälterachse und parallel zu ihr verlaufenden Stützwänden hesteht. die sich an der Unterseite des Behälterbodens befinden.
    Die erforderliche Anzahl der somit nebeneinander verlaufenden Stützwände und ihre Dicke kann in Abhängigkeit von der Höhe des Behälters und damit den zu erwartenden statischen Belastungen durch eine Festigkeitsberechnung üblicher Art bestimmt werden.
    Um zu verhindern, dass bei bestimmten Lagergütern durch die infolge der erfindungsgemässen Behälterkonstruktion möglichen besonders grossen Behälterhöhen und den entsprechend hohen Verdichtungsdruck in Bodennähe, eine Verstopfung des Ablaufstutzens auftritt, kann entsprechend einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Behälters in unmittelbarer Nähe des Ablaufstutzens eine Gasleitung enden, so dass durch Einblasen von Luft, Kohlensäure oder Stickstoff in diese Gasleitung das Lagergut mindestens im Bereich des Ablaufstutzens gelockert wird und ein spezielles mechanisches Rührwerk überflüssig wird.
    Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgeführten Behälters ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt den Behälter in unterbrochener Schnittdarstellung.
    Der Behälter 1 hat eine zylindrische Behälterwand 2, einen gewölbten Behälterboden 3 und einen gewölbten festangesetzten Behälterdeckel 4. In der Mitte des Behälterbodens befindet sich der Ablaufstutzen 5, an den sich die schräg nach aussen geführte Ablaufleitung 6 anschliesst.
    Die zylindrische Behälterwand 2 setzt sich nach unten an dem Behälterboden 3 vorbei fort und bildet somit einen Teil des Behälterfussteiles 7. Entsprechend ist der Behälterboden innerhalb der zylindrischen Behälterwand 2 befestigt. Die Verbindung zwischen dem Rand 8 des Behälterbodens und der Wandinnenseite kann bei glasfaserarmierten Kunststoffbehältern nach üblicher Technik durch Beschichtung mit Glasfaserlaminaten erfolgen, wie in der Zeichnung schematisch angedeutet ist. Entsprechend können auch die im folgenden näher beschriebenen Stützwände an der Unterseite des Behälterbodens befestigt sein.
    Der Behälter hat eine durch einen Deckel 9 verschlossene Fiillöffnung 10 und ein Mannloch 11. Aus Sicherheitsgründen ist beispielsweise in dem Deckel 9 ein übliches Überdruckventil 12 mit einer Flüssigkeitssperre vorgesehen.
    Der Fussteil 7 des Behälters besteht aus der zylindrischen Verlängerung 12 der Behälterwand 2 und mehreren unter dem Behälterboden 3 befestigten Stützwänden 13, die ringförmig und mit konstantem Abstand von einer benachbarten Stützwand 13 um die Behälterachse verlaufen. Ihr Abstand voneinander kann unterschiedlich gewählt sein entsprechend der Belastbarkeit der verschiedenen radialen Bereiche des kreisförmigen Behälterbodens.
    Bei anderen Querschnittsformen des Behälters kann der Horizontalquerschnitt der Stützwände entsprechend angepasst sein. Die bei einem im Querschnitt kreisförmigen Behälter ebenfalls kreisförmigen Stützwände bilden besonders für gewölbte Behälterböden eine einfache aufgebaute Stützkonstruktion und führen zu einer gleichmässigen und dabei leicht berechenbaren Abstützung des Behälterbodens, vorausgesetzt, dass dafür gesorgt ist, dass sie gleichmässig auf der Stellfläche 14 aufstehen. Hierfür wird vor dem Aufstellen des Behälters auf der Fussfläche der Stützwände beispielsweise eine Masse 15 aus einem Polyeserharz-Sandgemisch aufgebracht, die sich beim Aufsetzen des Behälters auf die Stellfläche deren Oberfläche anpasst, so dass nach der Verfestigung dieser Masse 15 jede an der Unterseite des Behälterbodens 3 befestigte Stützwand ohne Spiel auf der Stellfläche aufsteht.
    An der Fussfläche der Stützwände 13 kann zur Verteilung der Flächenpressung auch ein Streifen 21 aus einem Material, z.B.
    aus Kunststoff vorgesehen sein, in das sich bei den auftretenden Drücken die Unebenheiten der Fussfläche der Stützwände sowie der Stellfläche eindrücken können.
    Innerhalb des Behälters ist mit Abstand über der Auslassöffnung des Ablaufstutzens 5 eine kegelförmige Haube 16, angeordnet, in die eine von aussen in den Behälter geführte Gasleitung 17 endet. Das über die Gasleitung eingeführte Gas kann unterhalb der Haube zwischen den Stützteilen 18 austreten, die die Haube in ihrer Lage halten. Die Haube verhindert, dass der Druck von zusammengepresster Feststoffmasse des Lagergutes unmittelbar auf die Auslassöffnung des Stutzens 5 einwirkt und zur Verstopfung führen kann.
    Die Ablaufleitung 6 hat ausserhalb der Behälterbegrenzung ein Verschlussventil 19 und die Gasleitung 17 ein Ventil 20.
    PATENTANSPRUCH
    Stehender Behälter mit einem am Behälterboden angeordneten Ablaufstutzen und einem Fussteil für seine erhöhte Anordnung über einer Stellfläche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil (7) des Behälters aus mehreren ringförmig um die Behälterachse und parallel zu ihr verlaufenden Stützwänden (13) besteht, die sich an der Unterseite des Behälterbodens (3) befinden.
    UNTERANSPRÜCHE 1) Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden gewölbt ist und die Stützwände einen kreisförmigen Horizontalquerschnitt haben.
    2) Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände ( 13) an der Unterseite des Behälterbodens (3) befestigt sind.
    3) Behälter nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussfläche der Stützwände (13) mit einem Fusstreifen (15, 21) versehen ist.
    4) Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Behälters mit Abstand über dem Ablaufstutzen (5) befestigte Haube (16).
    5) Behälter nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch eine von aussen in den Behälter geführte Gasleitung (17), deren offenes Ende sich unterhalb der Haube (16) befindet.
CH935272A 1972-06-21 1972-06-21 Stehender Lagerbehälter CH539561A (de)

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