CH538412A - Vorrichtung zum Umlagern von Fördergut - Google Patents

Vorrichtung zum Umlagern von Fördergut

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Publication number
CH538412A
CH538412A CH710971A CH710971A CH538412A CH 538412 A CH538412 A CH 538412A CH 710971 A CH710971 A CH 710971A CH 710971 A CH710971 A CH 710971A CH 538412 A CH538412 A CH 538412A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
suction
section
cell
cross
cells
Prior art date
Application number
CH710971A
Other languages
English (en)
Inventor
Brown Patrick
Reinhart Anton
Original Assignee
Laessig Foerdertech Hamburg
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlagern von Fördergut, mit einer Unterdruckquelle und einem in Zellen unterteilten Saugkopf.



   Beim Umlagern von Paketschichten von einer Abstellfläche auf eine andere, z.B. von einer Palette auf eine andere oder von einem Sammeltisch auf eine Palette, wird danach getrachtet, die ganze Lage in einem Arbeitsgang zu bewegen. Lösungen nach dem heutigen Stand der Technik verwenden zu diesem Zwecke Zwischenschichten aus Papier, Schiebetische u.   dgl.,    die von Hand oder maschinell verschoben werden. Dieser Vorgang bringt jedoch leicht die Paketstücke aus ihrer geordneten Lage, oder es kommt sogar dazu, dass Pakete zu Boden fallen.



   Der letzte Stand der Technik verwendet eine nur   zonenweise    automatisch   asbschaltbare      Saugfläche.    Diese Methode ist nur verwendbar bei ganz   regelmässigem    Lagenaufbau ohne ständig variierende offene Spalten oder Zwischenräume in den Paketschichten.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, beliebig strukturierte Lagen anzusaugen und umzulagern.



   Erfindungsgemäss wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, dass jeder Saugzelle ein selbsttätig schaltendes, zwischen Saugquelle und Saugöffnung der Zelle angeordnetes Ventil zugeordnet ist. So kann verhindert werden, dass bei den ansaugenden benachbarten Einzel-Zellen das Vakuum zusammenbricht und das angehobene Fördergut von der Saugfläche abfällt.



   Das Ventil kann beispielsweise einen kugelförmigen Schwebekörper aufweisen, der gegen einen kreisförmigen Verbindungsquerschnitt in einer zwischen Vakuumraum und Zellen vorgesehenen Lochplatte zur Wirkung bringbar ist.



   Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil des Saugkopfes und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Zelle entlang der Linie A-A in Fig. 1.



   Ein Vakuumraum 1 ist mit Saugzellen 2 durch eine Lochplatte 3 verbunden (Fig. 1). Der   Lochquerschnitt    besteht aus dem Hauptdurchlass-Querschnitt 4 und dem Vorevakuier-Querschnitt 5 (Fig. 2). Ein leichter, führungsloser Schwebe-Körper   6 - z.B.    ein Ping-Pong-Ball kann den Hauptdurchlass-Querschnitt mit einem Teil der Oberfläche abdecken (Fig. 1).



   Eine Dichtlippe 7 z.B. aus weichem Moosgummi od. dgl., sorgt für möglichst formschlüssigen Abschluss zwischen den Einzel-Zellen 2 und dem Fördergut 8, d.h.



  für möglichst geringe Leckluft beim Ansaugen.



   Das durch den Schwebekörper 6 und die Lochplatte 3 gebildete Ventil in den Saugzellen kann offen (max.



  Luftdurchlass) oder zu sein (min.   Luft du rchlass    durch Vorevakuier-Querschnitt 5), je nach Stellung des Schwebekörpers.



   Ist ein Vakuum im Vakuumraum 1 vorhanden und eine Saug-Zelle 2 nicht genügend abgedeckt, z.B. durch Falschluftspalte 9 zwischen dem Fördergut 8, wird der Schwebekörper 6 durch die eingesogene Luft vor den Hauptdurchlass-Querschnitt 4 gehoben, so dass der Druckabfall im Vakuumraum 1 die Saugkraft von anderen, vom Fördergut ganz abgedeckten Saugzellen 2 nicht abschwächt. Diesen Zustand zeigt die linke Saugzelle auf Fig. 1.



   Wird eine Saugzelle abgedeckt, so fällt infolge des immer offenen Vorevakuier-Querschnittes 5 der Druck in dieser Einzelzelle je nach den Dichtverhältnissen an den Dichtlippen 7 in die Nähe des Wertes im Vakuumraum 1. Der Schwebekörper fällt infolge seines Gewichtes auf einen Haltedraht 10 oder auf ein Staubsieb 11 zurück und gibt den Hauptdurchlass-Querschnitt 4 frei.



   Das Fördergut 8 kann in; dieser   Position    bei offenem Ventil (rechte Einzel-Zelle in'Fig. 1), mit ungedrosselter Verbindung zum Vakuumraum, d.h. mit maximaler Saugkraft angehoben werden, wenn die Leckluft unter der Tolenranzgrenze bleibt. Die Leckluft wird ohne Schwierigkeiten durch den Hauptdurchlass-Querschnitt plus Vorevakuier-Querschnitt abgeführt   (Fig.    2).



   Steigt die Leckluftmenge aus irgendeinem Grunde, beispielsweise wegen Spaltenerweiterung u. dgl., so schliesst die betroffene Einzel-Zelle selbsttätig, um die Funktion der noch saugenden Zellen nicht zu beeinträchtigen.



   Muss die gesamte Last gleichzeitig abgelegt werden, so wird z.B. der Vakuumraum 1 kurz über eine Lüftungsklappe mit dem Aussendruck verbunden.



   Durch Bestimmung von Form, Grösse und Saugkraft der einzelnen Saugzellen ist die Zahl der offenen Saugzellen pro Förderguteinheit so wählbar, dass das Gewicht mit genügender Sicherheit gehalten wird.



   Die beschriebene Vorrichtung erfordert nur wenig Antriebsenergie für ein das Vakuum erzeugendes Gebläse. Bei geschlossener Saugzelle, d.h. offenem oder teilbedecktem Ansaugquerschnitt, muss lediglich die Leckluft durch den Vorevakuier-Querschnitt 5, bei offener, d.h. vollsaugender Zelle die Leckluft längs der Dichtlippen 7 gefördert werden.



   Die   Herstellung    der beschriebenen Vorrichtung ist sehr einfach und ohne Beachtung besonderer Toleranzen möglich, so dass diese sehr kostengünstig gefertigt werden kann.



   Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik liegt im Wegfallen von allfälligen Zwischenschichten.



  Es ist keine generelle Vorbereitung des Fördergutes mehr nötig und es gibt keine Förderunterbrüche infolge Herausfallens von Paketen.



   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zum Umlagern von Fördergut, mit einer Unterdruckquelle und einem in Zellen unterteilten Saugkopf, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Saugzelle ein selbsttätig schaltendes, zwischen Saugquelle und Saug öffnung der Zelle angeordnetes Ventil zugeordnet ist.

 

      UNTERANSPRÜCHE   
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil bei fördergutseitig in die Zelle einströmender Luft geschlossen und bei einem   Dmckausgleich    zwischen einem mit der Zelle in Verbindung stehenden, an die Vakuumquelle angeschlossenen Vakuumraum und fördergutseitig abgedeckter Zelle geöffnet ist.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil einen Schwebekörper aufweist der in geschlossener Position des Ventils den Verbindungsquerschnitt zwischen Vakuumraum und Zelle bis auf einen Vorevakuier-Querschnitt schliesst. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlagern von Fördergut, mit einer Unterdruckquelle und einem in Zellen unterteilten Saugkopf.
    Beim Umlagern von Paketschichten von einer Abstellfläche auf eine andere, z.B. von einer Palette auf eine andere oder von einem Sammeltisch auf eine Palette, wird danach getrachtet, die ganze Lage in einem Arbeitsgang zu bewegen. Lösungen nach dem heutigen Stand der Technik verwenden zu diesem Zwecke Zwischenschichten aus Papier, Schiebetische u. dgl., die von Hand oder maschinell verschoben werden. Dieser Vorgang bringt jedoch leicht die Paketstücke aus ihrer geordneten Lage, oder es kommt sogar dazu, dass Pakete zu Boden fallen.
    Der letzte Stand der Technik verwendet eine nur zonenweise automatisch asbschaltbare Saugfläche. Diese Methode ist nur verwendbar bei ganz regelmässigem Lagenaufbau ohne ständig variierende offene Spalten oder Zwischenräume in den Paketschichten.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, beliebig strukturierte Lagen anzusaugen und umzulagern.
    Erfindungsgemäss wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, dass jeder Saugzelle ein selbsttätig schaltendes, zwischen Saugquelle und Saugöffnung der Zelle angeordnetes Ventil zugeordnet ist. So kann verhindert werden, dass bei den ansaugenden benachbarten Einzel-Zellen das Vakuum zusammenbricht und das angehobene Fördergut von der Saugfläche abfällt.
    Das Ventil kann beispielsweise einen kugelförmigen Schwebekörper aufweisen, der gegen einen kreisförmigen Verbindungsquerschnitt in einer zwischen Vakuumraum und Zellen vorgesehenen Lochplatte zur Wirkung bringbar ist.
    Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil des Saugkopfes und Fig. 2 einen Schnitt durch eine Zelle entlang der Linie A-A in Fig. 1.
    Ein Vakuumraum 1 ist mit Saugzellen 2 durch eine Lochplatte 3 verbunden (Fig. 1). Der Lochquerschnitt besteht aus dem Hauptdurchlass-Querschnitt 4 und dem Vorevakuier-Querschnitt 5 (Fig. 2). Ein leichter, führungsloser Schwebe-Körper 6 - z.B. ein Ping-Pong-Ball kann den Hauptdurchlass-Querschnitt mit einem Teil der Oberfläche abdecken (Fig. 1).
    Eine Dichtlippe 7 z.B. aus weichem Moosgummi od. dgl., sorgt für möglichst formschlüssigen Abschluss zwischen den Einzel-Zellen 2 und dem Fördergut 8, d.h.
    für möglichst geringe Leckluft beim Ansaugen.
    Das durch den Schwebekörper 6 und die Lochplatte 3 gebildete Ventil in den Saugzellen kann offen (max.
    Luftdurchlass) oder zu sein (min. Luft du rchlass durch Vorevakuier-Querschnitt 5), je nach Stellung des Schwebekörpers.
    Ist ein Vakuum im Vakuumraum 1 vorhanden und eine Saug-Zelle 2 nicht genügend abgedeckt, z.B. durch Falschluftspalte 9 zwischen dem Fördergut 8, wird der Schwebekörper 6 durch die eingesogene Luft vor den Hauptdurchlass-Querschnitt 4 gehoben, so dass der Druckabfall im Vakuumraum 1 die Saugkraft von anderen, vom Fördergut ganz abgedeckten Saugzellen 2 nicht abschwächt. Diesen Zustand zeigt die linke Saugzelle auf Fig. 1.
    Wird eine Saugzelle abgedeckt, so fällt infolge des immer offenen Vorevakuier-Querschnittes 5 der Druck in dieser Einzelzelle je nach den Dichtverhältnissen an den Dichtlippen 7 in die Nähe des Wertes im Vakuumraum 1. Der Schwebekörper fällt infolge seines Gewichtes auf einen Haltedraht 10 oder auf ein Staubsieb 11 zurück und gibt den Hauptdurchlass-Querschnitt 4 frei.
    Das Fördergut 8 kann in; dieser Position bei offenem Ventil (rechte Einzel-Zelle in'Fig. 1), mit ungedrosselter Verbindung zum Vakuumraum, d.h. mit maximaler Saugkraft angehoben werden, wenn die Leckluft unter der Tolenranzgrenze bleibt. Die Leckluft wird ohne Schwierigkeiten durch den Hauptdurchlass-Querschnitt plus Vorevakuier-Querschnitt abgeführt (Fig. 2).
    Steigt die Leckluftmenge aus irgendeinem Grunde, beispielsweise wegen Spaltenerweiterung u. dgl., so schliesst die betroffene Einzel-Zelle selbsttätig, um die Funktion der noch saugenden Zellen nicht zu beeinträchtigen.
    Muss die gesamte Last gleichzeitig abgelegt werden, so wird z.B. der Vakuumraum 1 kurz über eine Lüftungsklappe mit dem Aussendruck verbunden.
    Durch Bestimmung von Form, Grösse und Saugkraft der einzelnen Saugzellen ist die Zahl der offenen Saugzellen pro Förderguteinheit so wählbar, dass das Gewicht mit genügender Sicherheit gehalten wird.
    Die beschriebene Vorrichtung erfordert nur wenig Antriebsenergie für ein das Vakuum erzeugendes Gebläse. Bei geschlossener Saugzelle, d.h. offenem oder teilbedecktem Ansaugquerschnitt, muss lediglich die Leckluft durch den Vorevakuier-Querschnitt 5, bei offener, d.h. vollsaugender Zelle die Leckluft längs der Dichtlippen 7 gefördert werden.
    Die Herstellung der beschriebenen Vorrichtung ist sehr einfach und ohne Beachtung besonderer Toleranzen möglich, so dass diese sehr kostengünstig gefertigt werden kann.
    Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik liegt im Wegfallen von allfälligen Zwischenschichten.
    Es ist keine generelle Vorbereitung des Fördergutes mehr nötig und es gibt keine Förderunterbrüche infolge Herausfallens von Paketen.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Umlagern von Fördergut, mit einer Unterdruckquelle und einem in Zellen unterteilten Saugkopf, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Saugzelle ein selbsttätig schaltendes, zwischen Saugquelle und Saug öffnung der Zelle angeordnetes Ventil zugeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil bei fördergutseitig in die Zelle einströmender Luft geschlossen und bei einem Dmckausgleich zwischen einem mit der Zelle in Verbindung stehenden, an die Vakuumquelle angeschlossenen Vakuumraum und fördergutseitig abgedeckter Zelle geöffnet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil einen Schwebekörper aufweist der in geschlossener Position des Ventils den Verbindungsquerschnitt zwischen Vakuumraum und Zelle bis auf einen Vorevakuier-Querschnitt schliesst.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch u. den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwebekörper kugelförmig ist und gegen einen kreisförmigen Verbindungsquerschnitt in einer zwischen Vakuumraum und Zellen vorgesehenen Lochplatte zur Wirkung bringbar ist, welcher Querschnitt am Umfang Ausbuchtungen zur Bildung des Vorevakuier-Querschnittes aufweist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch u. den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kugelförmige Schwebekörper ein Ping-Pong-Ball ist und dass die Lochplatte aus Kunststoff besteht.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Zellen als lasttragende Elemente miteinander verbunden sind.
CH710971A 1971-05-13 1971-05-13 Vorrichtung zum Umlagern von Fördergut CH538412A (de)

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CH710971A CH538412A (de) 1971-05-13 1971-05-13 Vorrichtung zum Umlagern von Fördergut
CH710972A CH543437A (de) 1971-05-13 1972-05-10 Vorrichtung zum Umlagern von Fördergut

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CH538412A true CH538412A (de) 1973-06-30

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ID=4320102

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226033A1 (de) * 1985-11-12 1987-06-24 Zevatech AG Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Bauteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226033A1 (de) * 1985-11-12 1987-06-24 Zevatech AG Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Bauteilen

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