CH537307A - Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände

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CH537307A
CH537307A CH78470A CH78470A CH537307A CH 537307 A CH537307 A CH 537307A CH 78470 A CH78470 A CH 78470A CH 78470 A CH78470 A CH 78470A CH 537307 A CH537307 A CH 537307A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carrier tape
labels
transport roller
brake
motor
Prior art date
Application number
CH78470A
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English (en)
Inventor
Ruenzi Kurt
Original Assignee
Ruenzi Kurt
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices
    • B65C9/42Label feed control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1869Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred directly from the backing strip onto the article

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  • Labeling Devices (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände, wobei die auf einem Trägerband sitzenden Etiketten durch eine Umlenkkante ablösbar sind und der Vorschub des Trägerbandes durch mindestens eine durch einen Motor angetriebene Transportwalze erfolgt.



   Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, die aber den Nachteil einer langen Taktzeit und damit einer beschränkten Leistungsfähigkeit hatten. Die Schwierigkeit besteht darin, den Etiketten-Vorschub jeweils rasch stillzusetzen, wenn eine Etikette angebracht ist und sofort wieder in Berieb zu setzen, wenn eine neue Etikette benötigt wird. Dieses Problem lässt sich nicht durch einen kontinuierlichen Vorschub der Etiketten lösen, da dies den Nachteil hätte, dass sich die unvermeidlichen Differenzen bei den Abmessungen der Etiketten addieren würden und dadurch keine einwandfreie Etikettierung möglich wäre. Zudem ergäben sich Unzulänglichkeiten, wenn der Nachschub der mit Etiketten zu versehenden Gegenstände vorübergehend ausfallen würde.



   Mit der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden unnd eine hohe stündliche Leistung erreicht werden.



   Die Erfindung, mit der dies möglich gemacht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Transportwalze und dem Antriebsmotor eine elektromagnetische Kupplung und eine elektromagnetische Bremse befinden und die Einschaltung der Bremse von einer die Etikettenposition auf dem Trägerband abtastenden Lichtschranke steuerbar ist.



   Dadurch gelingt es, eine sehr schnelle Taktfolge zu erreichen. Zudem lassen sich Etiketten verschiedener Abmessungen nacheinander verarbeiten, wobei die Umstellzeit sehr kurz ist. Auch die Gegenstände, auf welche die Etiketten aufzubringen sind, können in ihren Abmessungen in weiten Grenzen variieren.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kupplungs- und Bremsorgane der Transportrolle für das Trägerband,    Fig.4    eine schematische Darstellung der optischelektrischen Abtasteinrichtung der Etiketten.



   Die Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2 dient dazu, von einem Trägerband abgelöste Etiketten auf einen Gegenstand aufzubringen.



   Die Vorrichtung enthält zwei Seitenbleche 1, die durch Distanzbolzen od. dgl. voneinander distanziert gehalten sind. Die Abstützung der ganzen Vorrichtung erfolgt durch zwei Stützen 2 auf einem stationären Maschinentisch od. dgl., wobei die ganze Vorrichtung relativ zu den Stützen 2 um eine Achse 3 herum schwenkbar ist. Auf dem Maschinentisch befinden sich nicht näher dargestellte Transportbänder für die Zufuhr der mit Etiketten zu versehenden, meist flachen Gegenstände, beispielsweise Briefumschläge, Zeitschriften, Karten oder sonstige Drucksachen, die laufend herangeführt werden. Oberhalb der Seitenbleche 1 befindet sich ein Tisch 4 zur Aufnahme eines zick-zack-förmig gefalteten Vorratsstapels 5. Anstelle eines Stapels könnte auch eine Rolle vorgesehen sein.

  Dieser Vorratsstapel 5 bzw. die Rolle besteht aus einem Trägerband mit auf diesem leicht ablösbar gehaltenen Etiketten, imbesondere, Selbstklebe-Etiketten, die unter Druckanwendung auf einer Unterlage kleben. Das Trägerband 10 ist vorzugsweise mit Randlochungen versehen, so dass die Etiketten mittels Computer beschriftet, beispielsweise mit Adressen versehen, werden können. Das Trägerband 10 samt den in Abstand voneinander darauf sitzenden Etiketten wird um Umlenkrollen 6, 7, 8, 9 und 23 herumgeführt.



  Vor der untersten Umlenkrolle 23 befindet sich eine stationäre Querleiste 13 mit einer Ablöse- und Umlenkkante 14, welche zum Ablösen der einzelnen, bereits voneinander getrennten Etiketten 15 vom Trägerband 16 dient. Infolge der scharfen Umlenkung des Trägerbandes um diese Kante 14 haben die auf dem Trägerband sitzenden und auf diesem nur leicht klebenden Etiketten 15 die Tendenz, sich von diesem abzulösen, so dass sie hernach von einer auf Wippenhebeln 11 drehbar gelagerten Andrückrolle 12 auf einen in den Fig. 1 und 2 nicht näher dargestellten Gegenstand angedrückt und auf diesem festgeklebt werden können. Die Andrückbewegung erfolgt mit Hilfe eines Elektromagnetes, der eine taktweise Verschwenkung der Wippenhebel 11 bewirkt.



  Das leere, bandförmige Trägerband 16 wird zwischen einer Transportwalze 17 und einer Gegendruckwalze 18 hindurchgeführt. Mindestens die eine dieser Walzen besteht aus einem verhältnismässig weichen Material oder enthält einen Überzug aus einem solchen Material. Hernach gelangt das Trägerband 16 auf die Aufwickelrolle 19, die von der Transportwalze 17 her durch einen Riemen 56 über eine Schlupfkupplung angetrieben wird.



   Der motorische Antrieb der Transportwalze 17 erfolgt durch einen Elektromotor 20 über eine in Fig. 3 gezeigte elektromagnetische Kupplung 30. Der Transportwalze 17 ist ferner eine elektromagnetische Bremse 31 zugeordnet. Ein Zahnrad 34 der Kupplung steht durch Zwischenräder in Antriebsverbindung mit dem Motor 20. Mit dem Zahnrad 34 ist eine Riemenscheibe 36 durch Schrauben 35 starr verbunden. Zwischen dieser Riemenscheibe 36 und einer Mitnehmerscheibe 42 befindet sich eine mit Schlitzen versehene Kupplungsscheibe 38, die von den Köpfen der Schrauben 35 mitgenommen wird. Die Mitnehmerscheibe 42 ist durch einen Keil 44 mit der Welle 32 der Transportwalze 17 drehfest verbunden.



   Ein die Welle über ein Kugellager 45 abstützender Flansch 33 ist über Distanzbolzen 35 mit dem Seitenblech 1 starr verbunden. Auf beiden Seiten dieses Flansches 33 sind elektromagnetische Spulen 40, 48 durch Schrauben 47 festgehalten. Da die Mitnehmerscheibe 42 aus einem nicht-magnetischen Material besteht, wird die aus Stahl bzw. ferromagnetischem Material bestehende Kupplungsscheibe 38 gegen die Stirnfläche der Mitnehmerscheibe 42 magnetisch angezogen und dadurch von der drehenden Kupplungsscheibe 38 mitgenommen, wenn die Spule 40 des Kupplungsmagnets unter Strom gesetzt wird. Das Zahnrad 34 ist auf der Welle 32 durch Kugellager 46 abgestützt.



   Mit der Bremsspule 48 wirkt eine Bremsscheibe 50 zusammen, die in Axialrichtung beweglich auf einer die Welle 32 umgebenden Büchse 51 sitzt. Auf der gegen überliegenden Seite dieser Bremsscheibe sitzt eine Nabenscheibe 52, die durch einen Keil 54 drehfest mit der Welle 32 verbunden ist. Wenn die Spule 48 des Bremsmagnets unter Strom gesetzt wird, bewirkt dies, dass die Scheibe 50 magnetisch gegen die Stirnseite der stationären Bremsspule 48 gezogen und dabei abgebremst und schliesslich stillgesetzt wird. Da die Scheibe 50 über die   Köpfe der Nieten 53 mit der Nabenscheibe 52 drehfest verbunden ist, wird dadurch die Drehbewegung der Welle 32 und damit der Transportwalze 17 rasch abgebremst.



   Die Steuerung der Bremse 31 erfolgt in Abhängigkeit des Vorschubes der Etiketten 15 mit Hilfe einer Lichtschranke. In einem Balken 26 oberhalb der Querleiste 13 befindet sich eine Lichtquelle 27. Die von der Lichtquelle 27 ausgehenden Lichtstrahlen gelangen über einen Spalt 29 auf eine sich in der Querleiste 13 befindliche Fotodiode 28, sobald infolge des Vorschubes des lichtdurchlässigen Trägerbandes ein Zwischenraum 25 zwischen zwei benachbarten, weniger oder nicht lichtdurchlässigen Etiketten 15 in den Bereich oberhalb der Fotodiode 28 gelangt. Dadurch wird von der Fotodiode ein elektrisches Signal erzeugt, das nach entsprechender Verstärkung eine Einschaltung der Bremsspule 48 bewirkt und dadurch die Drehbewegung der Transportwalze 17 sofort gebremst und schliesslich stillgesetzt wird. Der Motor 20 kann dabei ständig laufen.

  Es ist   zweclcrnässig,    die Lichtschranke so auszubilden, dass sie weitgehend unempfindlich ist gegen Unterschiede der   Etikettendicke    oder -farbe, so dass eine Nachregulierung entfällt. Die elektronischen Bauteile befinden sich im Kasten 24. Das Einschalten der elektromagnetischen Kupplung 30 erfolgt beispielsweise durch einen von den zugeführten Gegenständen betätigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Schalter oder taktweise durch eine vorgeschaltete Bearbeitungsmaschine. 

  Die elektrische Schaltung ist so ausgeführt, dass zur Einschaltung der elektromagnetischen   Kupplung    30 lediglich ein relativ kurzer Impuls erforderlich ist, der ein Relais mit Selbsthalteschaltung einschaltet, das sich so lange hält, bis der Stromkreis durch einen Impuls der Fotodiode 28 unterbrochen und gleichzeitig der Bremsmagnet 31 eingeschaltet wird. Dadurch ist eine sehr schnelle Taktfolge und damit eine hohe Leistung möglich. Zugleich ist sichergestellt, dass der Etikettenvorschub und die Zufuhr von Gegenständen, auf welche die Etiketten aufzubringen sind, genau aufeinander abgestimmt bleiben. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände, wobei die auf einem Trägerband sitzenden Etiketten durch eine Umlenkkante ablösbar sind und der Vorschub des Trägerbandes durch mindestens eine durch einen Motor angetriebene Transportwalze erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Transportwalze (17) und dem Antriebsmotor (20) eine elektromagnetische Kupplung (30) und eine elektromagnetische Bremse (31) befinden und die Einschaltung der Bremse (31) von einer die Etikettenposition auf dem Trägerband (10) abtastenden Lichtschranke steuerbar ist.
    IJfNTERANSPRÜCEIE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die der Lichtschranke zugehörige Fotodiode (28) in einer die Umlenkkante (14) enthaltenden Querleiste (13) befindet.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kupplung (30) und elektromagnetische Bremse (31) koaxial zu der das leere Trägerband (16) antreibenden Transportwalze (17) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das von den Etiketten (15) befreite, leere Trägerband (16) S-förmig um die Transportwalze (17) und eine Gegendruckwalze (18) herum geführt ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Verschwenkung um eine horizontale Drehachse (3) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektromagnetisch verschwenkbare, direkt vor der stationären Ablösekante (14) sitzende Andrückrolle (12) vorhanden ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einer Aufwickelrolle (19) durch eine Schlupfkupplung, einen Schlupf zulassenden Riemen oder durch eine Saite (56) von einem mit dem Motor verbundenen Antriebsrad (36) aus erfolgt.
CH78470A 1970-01-21 1970-01-21 Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände CH537307A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092748A2 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 Bausch + Ströbel Maschinenfabrik GmbH & Co. Etiketten-Spendevorrichtung
DE4332610A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Esselte Meto Int Gmbh Druckmaschine mit bandförmigem Aufzeichnungsträger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092748A2 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 Bausch + Ströbel Maschinenfabrik GmbH & Co. Etiketten-Spendevorrichtung
EP0092748A3 (de) * 1982-04-22 1985-05-22 Bausch + Ströbel Maschinenfabrik GmbH & Co. Etiketten-Spendevorrichtung
DE4332610A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Esselte Meto Int Gmbh Druckmaschine mit bandförmigem Aufzeichnungsträger

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