Die Erfindung bezieht sich auf eine münzbetätigte Verschliessvorrichtung inshesondere für Garderobekästen, mit einem schwenkbaren Hebel, der mit Hilfe einer eingeworlenen Münze in eine Entriegelungsposition hezüglich eines Drehriegels bewegbar ist, wobei Mittel vorhanden sind, welche den Schwenkausschlag dieses Hehelsbegrenzen, und Rückhalteorgans vorgeseben sindvur Münzfreigabe erst nach Drehung des Drehriegels in Schlicssrichtung Essindberelts Ver@@liliessvorrichtungen der eingangs erwähnten An bekannt, die aberden Machteil hatten, dass ihr Aufbau @eht kompliziert und @tomm@anfallig war Mitder @orliegenden Brfiadung@@@ eine einfache
Merschlis @@@rricntung g@@@hati@ we@den beider ein
Schlüsseldeporzu hinterleg@@ s@ dass wieder zurückbezahlt @ird,
nachdem der Benütz@@ er Schüsselordnungsgemäss ins
Schloss zurückgesteckthat duer Schlüssel in diesem gegen Herausziehen gea@chertist. @@@in Soll die Verschliesvorrichrung s@ augEh@det s@@@@@@ problemlose Umstellung auf andere Alün@@möglie
Die Ertïndungist dad@@@@@ ge@@nnzeichent, dass der Hebel in den Bewegungweg der M@@@@ hineinragt und durch Münzeinzurfin @@@.
En@@ iseg@lungslage bezüglich des
Drehriege@ gelangt. der Sela@@ansschlag dieses Hebels durch einen mit dem Drehriepel dr@@ oroundenen Kurventeil begrenzt ist der s@@a@@gebildel ist, dass die Miinze in der Öffnungsfage d@@ Dre@@@@@@@rabfailen Herabfallen gehindert und in der Drehriege@@ Sehliessiap @reige@eben wird, und dass mit dem Drehriege@ ei@@@ch unterhal@@@ ilehels befindlicher in den Bewegung@@@g her l@@@@@e bine abewegharer Arm bewegungs- verbunden ist der.
lie heiabfaiemde Münze in der Schliesslage de@ Drehriegeis aufnin@@@@@ i@ @@@lünze erst nach der
Verdrehung de Diehtiegel @ @Bereich seiner Öffnungslage freigibt.
Somit lasstsiel nach Ein@@@@eines bestimmten Deldstüklies, beispielaweise eines Z@ei der Fünffrankenstückes, z.B.
ein Garderohedasen schlier en and det Schlüssel abzieheu
Der einzunerfense Geldbe m@ wisd zweckmässig so gewählt.
lass er et@a @lie H@@@@e@ung kosten eines Schlüssels deckt, venn dicser ver @@@@ngeh@@@der mitgenommen wird, Durch die Erfindung wira@@@@@@cht da@ nach dem ordnungsgemässen Einstecisen des F@hhiesels h da@ Schloos und nach dessen Sicherung gegen Herauszieh@n das deppuierte Geldstück @eder au ger aufan wira, bze. entnommen werden kann. Ein weiterer v@@eil be@ehl darin, dass z.B. die lüre eines SarderedbexaSan auf diese Weise nichtnnur einmal, sondern heliebig oftgeölinetungwieder geschlossen werden kann.
beispielsweise@@ enn wahrend der Benützungsdauer dem Inhall de, Garder@@@@@@lasten etwas hinzugefügt oder cntnommen @erden soli, Fern@@@getingtes dudurch, die Einrichtung sehr einfach, be@ri@@@ssicher and mit wenigen Teilen auszuführen.
In der Zeialmung ist ein Ausführungsbeispiel des Erlindungagege istandes dargestellt.
Eszeigen: Fig. @ @@ Andsicht der Innenseite der Türe, wobei sich der Drehriegel in @@@ geölfneten Lage befndet,
Fig. 2 eine gteiche Ansicht wie in Fig. 1. wobei sich der Drehriegel aberin dex Schliesslage befindet.
Ein Grrden @@amen i oder sonstiges Schliessfach, von weich@@@in de@ Zeiclmung lediglich eine Seitenwand sichtbar ist, weis@@@@@@@ K @@@ füre 3 auf. die um eine Vertikalachse schwenhta@@is@ D@@@@@ige Garderobekästen dienen zur Aufbewahrang @ Kleidungsslücken, heispielsweise in Freih@@@@@@@@@@@@@@@lenlädera, Die Türe 2 jedes Kaslens wird mit eineme@ @@@ Schiüssel v'rschlussen.der jeweils nur zum be@@@@@en @@@Sch@@ passt. Das Schloss ist mit einer Sperreinrichtang ver@et@en, welche bowirkt dass der in das Schloss @@@gsst@@@kle Sch@@@@einur in der Schliesslage des Drchriegels @@@@ in der in Fig. 2 dargestellten Lage-vom Schloss abgezogen werden kann.
In der Öffnungslage hingegen, sowie in allen Zwischenpositionen wird der eingesteckte Schlüssel im Schloss Zylinder festgehalten und kann nicht abgezogen werden.
Dadurch wird erreicht, dass der Benützer eines solchen Garderohekastens erst eine Münze einwerfen .nuSs, bevor er die Kastentüre 2 verriegeln und den zugehörigen Schlüssel abzichen kann. Anderseits wird dadurch vermicden, dass de@ Schlüssel nach dem Öffnen des Garderob@kastens abgezogen und mitgenommen werden kann
Auf der Innenseite der Türe 1 belinder sich ein Münzkanai @ mit einem sich nach der Türaussenseite öffnenden Einwurfschlitz fiir eine Münze oder eine Marke.
Unterhalb der Mündung des Münzkanals 4 liegt ein Wippenhehel @. der um einen Bolzen 7 herum leichtgängig verschwenkbar ist. Das vom Münzkannal 4 abgewandte Ende dieses Wippenhebem 6 ist mit einem parallel zur Drehaxe verlaufelìclen Stift 13 oder Nase versehen. Dieser Stift 13 greiftin eine schlitzförmige Öffnung
11 des Drehriegels 16 ein.
Diese Öffnung 11 enhält einen erweiterten Teil 0 und einen verengt n schlitzförmigen Teil
19. wobei an der Übergangsstelle eine Schulter 24 gebildet wird. In der in Fig I dargestellten Öffnungslage des Drehriegels greift der Stift 13 in den erweiterten Schätzteil 20 ein, so dass eine Schliessbewegung des Drehriegels 16 verhindert wird, da der Stift 13 gegen die Schulter 14 anst3sst.
Der Wippenhebel 6 ist aussermittig gelagert. so dass er infolge seines Eigengewichtes bestrebt ist. die in Fig. 4 dargestel@e, etwa horizontale Lage einzunehmen.
Die Drehriegelplatte ist auf der dem Reigel abgewandten Seite mit einem Arm 12 versehen, welcher an seinem Ende mit einem taschenförmigen Aufnahmeorgan 14 für die eingeworfene Münze versehen ist. Diese Aufnahmeorgan 14 ist so ausgebilder und angeordnet, dass es eine Münzenuraufnehmen kann.
wenn sich derDrehriegel in seiner in Fig. 2 dargestellten Schiiesslage befindet und dabei etwa vertikal unterhalb des Münzkanals 4 zu liegen kommt. In der Öffnungslage des Drehriegels also in der Lage gemäss Fig. I -fällt dagegen die SsIünze hinaus und gelangt in eine nicht näher dargestellte Entnahmeöffnung, wo sie der Benützer des Garderobekastens wieder entnehmen kann. Diese Entnahmeöffnung befindet sich beispielsweise in einem sich auf der Türinnenseite befindlichen, den Drehriegel und die zugehörigen Teile überdeckenden Abdeckgehäuse.
Beim Einwurf eines Geldstückes in den NIünzkanal 4 beispielsweise eines Zweifrankenstückes - f,illt dieses auf den Wlppenhebel 6 und versucht, dieser infolge seiner Fallenergie oder seines Gewichtes im Gegenuhrzeigersinn - also in
Richtung des Pfeiles B - zu versehwenken. Da je loch der Stift 1^ arn oberen Begrenzungsrand 25 des erweiterten Offnungs- teiles 20 ansteht, ist nur eine geringe Schwellkbewegung möglich, die aber ausreicht,
um den Stift 13 aus dem Bereich der Schulter 24 berauszubringen. Dabei wird die Münze durch die Spitze 1 () des Wippenhebels 6 und die innere Kante 17 des Münzkanals immer noch festgehalten. Bei einer Bewegung des Drehriegels in Schliessrichtung- aiso in wichtung des Pfeiles A - gelangt der Stift 13 in den schlitzförmigen Teil 19 der Ausnehmung, wodurch nach einem gewissen Drehwinkel bewirkt wird, dass sich der Wippenhebel 6 weiter im Ciegenuhrzeigersinn B verschwenkt und dadurch kurz vor Erreichung der Verriegelungsendlage gemäss Fig. 2 die Münze 8 freigegeben wird,
so dass sie hernach in das Aufnahmeorgan I fällt. Der dem erweiterten Scl1litzteil 20 benachbarte schlitzförmige Teil 19 verläuft angenähert eTstlang eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt die Drehachse des Drehriegels 16 bildet. Erst der anschliessendc. etwa letzte Drittel des Schlitzes 19 verläuft tangential nach aussen und bewirkt dadurch eine Schwenkbewegung des Wippenhebels 6.
Anderseits ist die Form des Aufnatílneorganes 14 so gewählt, dass die Münze aus diesem erst herausfälit, v,renn der Stift 13 hinter die Schulter 24 gefallen ist. Um hier einen ausreichenden Bewegungsweg zur Verfügung zu haben, beträgt die Länge L des verbreiterten Schlitzteiles mindestens das anderthalbfache, vorzugsweise etwa das 2-3-fache des Stiftdurchmessers. Beim Zurückschwenken des Drehriegels 16 von der Schliesslage in die Öffnungslage wirkt der Schlitzteil 19 als Rückstellorgan und bewirkt, dass der Wippenhebel 6 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage gelangt.
Die Münzprüfung erfolgt in der Weise dass deren
Durchmesser kontrolliert wird, wobei zu kleine Münzen zwischen der Kante 17 und der Spitze 10 des Wippenhebeis durchfallen und somit keine Schliessbewegung des Drehriegels
16 zulassen. Zu grosse Münzen werden bereits durch die Dimensionierung des Einwurfschlitzes ausgeschieden.
Es wäre auch möglich, die beschriebene Sperreinrichtung statt an der Kastentüre am ortsfesten Kastenrahmen anzubnngen, wobei dann der Drehriegel in die Türe eingreift.