CH536532A - Münzbetätigte Verschliessvorrichtung, insbesondere für Garderobekästen - Google Patents

Münzbetätigte Verschliessvorrichtung, insbesondere für Garderobekästen

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CH536532A
CH536532A CH1589269A CH1589269A CH536532A CH 536532 A CH536532 A CH 536532A CH 1589269 A CH1589269 A CH 1589269A CH 1589269 A CH1589269 A CH 1589269A CH 536532 A CH536532 A CH 536532A
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CH
Switzerland
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coin
rotary bolt
lever
rotary
bolt
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CH1589269A
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Inventor
Koch Evaristo
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Schwizer Kilian
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine münzbetätigte Verschliessvorrichtung inshesondere für Garderobekästen, mit einem schwenkbaren Hebel, der mit Hilfe einer eingeworlenen Münze in eine Entriegelungsposition hezüglich eines Drehriegels bewegbar ist, wobei Mittel vorhanden sind, welche den Schwenkausschlag dieses Hehelsbegrenzen, und Rückhalteorgans vorgeseben sindvur Münzfreigabe erst nach Drehung des Drehriegels in Schlicssrichtung    Essindberelts Ver@@liliessvorrichtungen der eingangs    erwähnten An bekannt, die aberden Machteil hatten, dass ihr Aufbau   @eht    kompliziert   und @tomm@anfallig    war    Mitder @orliegenden Brfiadung@@@ eine einfache
Merschlis @@@rricntung g@@@hati@ we@den beider ein
Schlüsseldeporzu hinterleg@@ s@ dass wieder zurückbezahlt  @ird,

   nachdem der Benütz@@ er Schüsselordnungsgemäss ins   
Schloss zurückgesteckthat duer Schlüssel in diesem gegen    Herausziehen gea@chertist. @@@in Soll die Verschliesvorrichrung s@ augEh@det s@@@@@@ problemlose Umstellung auf andere Alün@@möglie
Die Ertïndungist dad@@@@@ ge@@nnzeichent, dass der Hebel    in den Bewegungweg der   M@@@@    hineinragt und durch   Münzeinzurfin @@@.

  En@@ iseg@lungslage bezüglich des
Drehriege@ gelangt. der Sela@@ansschlag dieses Hebels durch einen mit dem Drehriepel dr@@ oroundenen Kurventeil begrenzt ist der s@@a@@gebildel ist, dass die Miinze in der Öffnungsfage d@@ Dre@@@@@@@rabfailen Herabfallen gehindert und in      der Drehriege@@    Sehliessiap   @reige@eben    wird, und dass mit dem   Drehriege@      ei@@@ch      unterhal@@@    ilehels befindlicher in den    Bewegung@@@g her l@@@@@e bine abewegharer Arm bewegungs-    verbunden ist der.

   lie heiabfaiemde Münze in der Schliesslage de@ Drehriegeis   aufnin@@@@@      i@      @@@lünze    erst nach der   
Verdrehung de Diehtiegel @ @Bereich seiner Öffnungslage    freigibt.



     
Somit lasstsiel nach Ein@@@@eines bestimmten Deldstüklies, beispielaweise eines Z@ei der Fünffrankenstückes, z.B.   



  ein Garderohedasen schlier en and det Schlüssel abzieheu   
Der einzunerfense Geldbe m@ wisd zweckmässig so gewählt.



   lass er et@a @lie H@@@@e@ung kosten eines Schlüssels deckt, venn dicser ver @@@@ngeh@@@der mitgenommen wird, Durch die Erfindung wira@@@@@@cht da@ nach dem ordnungsgemässen    Einstecisen des   F@hhiesels h da@ Schloos    und nach dessen Sicherung gegen   Herauszieh@n    das deppuierte Geldstück     @eder au ger aufan wira, bze. entnommen werden kann. Ein weiterer v@@eil be@ehl darin, dass z.B. die lüre eines    SarderedbexaSan auf diese Weise nichtnnur einmal, sondern heliebig oftgeölinetungwieder geschlossen werden kann.



     beispielsweise@@    enn wahrend der Benützungsdauer dem Inhall   de, Garder@@@@@@lasten etwas hinzugefügt oder cntnommen       @erden    soli,   Fern@@@getingtes    dudurch, die Einrichtung sehr   einfach, be@ri@@@ssicher and mit wenigen Teilen auszuführen.   



   In der Zeialmung ist ein Ausführungsbeispiel des Erlindungagege istandes dargestellt.



   Eszeigen:    Fig. @ @@ Andsicht der Innenseite der Türe, wobei sich der    Drehriegel in   @@@   geölfneten Lage befndet,
Fig. 2 eine gteiche Ansicht wie in Fig. 1. wobei sich der Drehriegel aberin dex Schliesslage befindet.



   Ein Grrden   @@amen    i oder sonstiges Schliessfach, von    weich@@@in de@ Zeiclmung lediglich eine Seitenwand sichtbar ist, weis@@@@@@@ K @@@ füre 3 auf. die um eine Vertikalachse schwenhta@@is@ D@@@@@ige Garderobekästen dienen zur       Aufbewahrang @    Kleidungsslücken, heispielsweise in   Freih@@@@@@@@@@@@@@@lenlädera, Die Türe 2 jedes Kaslens wird mit eineme@ @@@ Schiüssel v'rschlussen.der jeweils nur zum be@@@@@en @@@Sch@@ passt. Das Schloss ist mit einer Sperreinrichtang ver@et@en, welche bowirkt dass der in das Schloss @@@gsst@@@kle Sch@@@@einur in der Schliesslage des Drchriegels @@@@ in der in Fig. 2 dargestellten Lage-vom Schloss abgezogen    werden kann.

  In der Öffnungslage hingegen, sowie in allen Zwischenpositionen wird der eingesteckte Schlüssel im Schloss Zylinder festgehalten und kann nicht abgezogen werden.



  Dadurch wird erreicht, dass der Benützer eines solchen   Garderohekastens    erst eine Münze einwerfen   .nuSs,      bevor    er die Kastentüre 2 verriegeln und   den    zugehörigen   Schlüssel    abzichen kann. Anderseits wird dadurch vermicden, dass   de@    Schlüssel nach dem Öffnen des   Garderob@kastens   abgezogen und   mitgenommen    werden kann
Auf der Innenseite der Türe 1 belinder sich ein Münzkanai   @    mit einem sich nach der Türaussenseite öffnenden Einwurfschlitz fiir eine Münze   oder    eine Marke.

  Unterhalb   der    Mündung des Münzkanals 4 liegt ein Wippenhehel   @.    der um einen Bolzen 7 herum leichtgängig verschwenkbar ist. Das vom Münzkannal 4 abgewandte Ende dieses Wippenhebem 6 ist mit einem parallel zur Drehaxe   verlaufelìclen    Stift   13    oder Nase versehen. Dieser Stift 13 greiftin eine schlitzförmige Öffnung
11 des Drehriegels 16 ein.

  Diese Öffnung 11 enhält einen erweiterten Teil   0    und   einen      verengt n    schlitzförmigen   Teil   
19. wobei an der Übergangsstelle eine Schulter 24 gebildet   wird.    In der in Fig   I    dargestellten Öffnungslage des Drehriegels greift der Stift 13 in den erweiterten Schätzteil 20 ein, so dass eine Schliessbewegung des Drehriegels   16    verhindert wird, da der Stift 13   gegen    die Schulter   14      anst3sst.   



  Der Wippenhebel 6 ist   aussermittig    gelagert. so dass er infolge seines Eigengewichtes bestrebt ist. die in Fig. 4   dargestel@e,    etwa horizontale Lage einzunehmen.



   Die   Drehriegelplatte    ist auf der dem Reigel abgewandten Seite mit einem Arm 12 versehen,   welcher    an   seinem    Ende mit einem taschenförmigen Aufnahmeorgan 14 für die eingeworfene Münze versehen ist. Diese Aufnahmeorgan 14 ist so ausgebilder und angeordnet, dass es eine Münzenuraufnehmen kann.



  wenn sich   derDrehriegel    in seiner in Fig. 2 dargestellten Schiiesslage befindet und dabei etwa vertikal unterhalb des Münzkanals 4 zu liegen kommt. In der Öffnungslage des Drehriegels    also in der Lage gemäss Fig. I -fällt dagegen die SsIünze hinaus    und gelangt in eine nicht näher dargestellte Entnahmeöffnung, wo sie der Benützer des Garderobekastens wieder entnehmen kann. Diese Entnahmeöffnung befindet sich beispielsweise in einem sich auf der Türinnenseite befindlichen, den Drehriegel und die zugehörigen Teile überdeckenden Abdeckgehäuse.



     Beim    Einwurf eines Geldstückes in den   NIünzkanal    4 beispielsweise eines Zweifrankenstückes -   f,illt    dieses auf den    Wlppenhebel    6 und   versucht,      dieser      infolge    seiner   Fallenergie      oder    seines Gewichtes   im    Gegenuhrzeigersinn - also in
Richtung des Pfeiles B - zu   versehwenken.    Da   je loch    der Stift    1^    arn oberen Begrenzungsrand   25    des erweiterten   Offnungs-    teiles 20 ansteht, ist nur eine   geringe      Schwellkbewegung    möglich, die aber ausreicht,

   um den Stift 13 aus dem Bereich der Schulter 24 berauszubringen. Dabei wird die Münze durch    die Spitze 1 () des Wippenhebels 6 und die innere Kante 17 des    Münzkanals immer   noch    festgehalten. Bei   einer    Bewegung des Drehriegels in   Schliessrichtung-    aiso in   wichtung    des Pfeiles A - gelangt der Stift   13    in den schlitzförmigen Teil 19 der Ausnehmung, wodurch nach einem gewissen Drehwinkel bewirkt wird, dass sich der   Wippenhebel      6    weiter im Ciegenuhrzeigersinn B verschwenkt und   dadurch    kurz vor Erreichung der Verriegelungsendlage gemäss Fig.   2    die Münze 8 freigegeben wird,

   so dass sie   hernach    in das Aufnahmeorgan   I    fällt. Der dem erweiterten   Scl1litzteil    20 benachbarte schlitzförmige Teil 19 verläuft angenähert   eTstlang      eines    Kreisbogens, dessen Mittelpunkt die Drehachse des Drehriegels 16 bildet. Erst der   anschliessendc.      etwa      letzte    Drittel des Schlitzes 19 verläuft tangential nach   aussen    und bewirkt dadurch eine Schwenkbewegung des Wippenhebels   6.   

 

  Anderseits ist die Form des   Aufnatílneorganes      14 so    gewählt, dass die Münze aus diesem erst   herausfälit,      v,renn    der Stift 13 hinter die Schulter 24 gefallen ist. Um hier   einen    ausreichenden   Bewegungsweg zur Verfügung zu haben, beträgt die Länge L des verbreiterten Schlitzteiles mindestens das anderthalbfache, vorzugsweise etwa das 2-3-fache des Stiftdurchmessers. Beim Zurückschwenken des Drehriegels 16 von der Schliesslage in die Öffnungslage wirkt der Schlitzteil 19 als Rückstellorgan und bewirkt, dass der Wippenhebel 6 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage gelangt.

 

   Die Münzprüfung erfolgt in der   Weise    dass deren
Durchmesser kontrolliert wird, wobei zu kleine Münzen zwischen der Kante 17 und der Spitze 10 des   Wippenhebeis    durchfallen und somit keine Schliessbewegung des Drehriegels
16 zulassen. Zu grosse Münzen werden bereits durch die Dimensionierung des   Einwurfschlitzes    ausgeschieden.



   Es wäre auch möglich, die beschriebene Sperreinrichtung statt an der Kastentüre am ortsfesten   Kastenrahmen    anzubnngen, wobei dann der Drehriegel in die Türe eingreift. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHS
    Münzbetätigte Verschliessvorrichtung, insbesondere für Garderobekästen, mit einem schwenkbaren Hebel, der mit Hilfe einer eingeworfenen Münze in eine Entriegelungsposition bezüglich eines Drehriegels bewegbar ist, wobei Mittel vorhanden sind, welche den Schwenkausschlag dieses Hebels begrenzen, und Rückhalteorgane vorgesehen sind zur Münzfreigabe erst nach Drehung des Drehriegels in Schliessrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (6) in den Bewegungsweg der Münze (8) hineinragt und durch Münzeinwurf in eine Entriegelungslage bezüglich des Drehriegels (16) gelangt, der Schwenkausschlag diesesHebels (6) durch einen mit dem Drehriegel (16) drehverbundenen Kurventeil (19) begrenzt ist, der so ausgebildet ist, dass die Münze (8) in der Öffnungslage (Fig.
    1) des Drehriegels (16) am Herabfallen gehindert und in der Drehriegel-Schliesslage (Fig.
    2) freigegeben wird, und dass mit dem Drehriegel (16) ein sich unterhalb des Hebels (6) befindlicher, in den Bewegugsweg der Münze (8) hineinbewegbarer Arm 12 bewegungsverbunden ist, der die herabfallende Münze (8) in der Schliesslage (Fig. 2) des Drehriegels (16) aufnimmt und die Münze (8) erst nach der Verdrehung des Drehriegels (6) in den Bereich seiner Öffnungslage (Fig. I) freigibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschliessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurventeil (19) einen Kreisbogen Kurvenabschnitt mit dem Mittelpunkt mindestens angenähert auf der Schwenkachse des Drehriegels (16) aufweist, wobei der Hebel (6) bei eingeworfener Münze (8) und geöffnetem Drehriegel (16) gegen diesen Kreisbogen-Kurvenabschnitt anliegt, und ein anschliessender Kurvenabschnitt einen unterschiedlichen radialen Abstand von der Schwenkachse des Drehriegels (16) hat zur Freigabe der Münze (14), wenn sich der Hebel (6) in diesem Kurvenabschnitt befindet.
    2. Verschliessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehriegel (16), der Kurventeil (19) und der Arm (12) aus einem einzigen mit einem durch einen Schlüssel verdrehbaren Schlosszylinder (18) drehverbundenen Stück bestehen.
    3. Verschliessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Münzkanals (4) eine Münzentnahmeöffnung vorhanden ist.
    4. Verschliessvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3 an einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Münzentnahmeöffnung auf der Türinnenseite befindet.
CH1589269A 1969-08-21 1969-10-24 Münzbetätigte Verschliessvorrichtung, insbesondere für Garderobekästen CH536532A (de)

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DE19702037099 DE2037099C3 (de) 1969-08-21 1970-07-27 Münzbetätigte Verschließvorrichtung
AT689170A AT297379B (de) 1969-08-21 1970-07-28 Münzbetätigte Schließvorrichtung, insbesondere für Garderobekästen
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SE7010711A SE381353B (sv) 1969-08-21 1970-08-04 Myntpaverkad forslutningsanordning
US62529A US3664475A (en) 1969-08-21 1970-08-10 Coin controlled locking device with coin holding means
FR7030216A FR2058890A5 (de) 1969-08-21 1970-08-11
GB3972270A GB1315358A (en) 1969-08-21 1970-08-18 Coin-responsive locking device
DK425470AA DK123735B (da) 1969-08-21 1970-08-19 Møntbetjent låsemekanisme fortrinsvis for garderobeskabe.
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