CH535876A - Versenkbarer Bodenhaken - Google Patents
Versenkbarer BodenhakenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
- E04B1/4114—Elements with sockets
- E04B1/415—Elements with sockets with captive and extendable anchoring parts, e.g. spring-loaded bolts, hanging rings
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- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen versenkbaren Bodenhaken zum Einbau in einen Boden, mit einem Hakenteil, der als Verankerung für Spannketten und/oder Spannkabel verwendbar ist. In Böden von Sporthallen, Sälen, Bühnen usw. sind oft Verankerungen für Verspannungen von z. B. Turngeräten erforderlich. Die Positionen der Verspannungen sind im voraus bestimmbar, und Bodenhaken für solche Verspannungen werden immer ortsfest eingebaut. An einen Hakenteil werden Spannketten oder Spannkabel eingehängt, wobei sie bei der Benutzung des Gerätes starke Kräfte auf die Hakenteile aus üben. Die Beanspruchungsrichtung kann sich aber von Geräteart zu Geräte arzt ändern. Die bis jetzt verwendeten Hakenteile sind schwenkbar an einer horizontalen Achse befestigt, die ihrerseits unten an einer Metallplatte verankert ist. Die Metallplatte ist auf der Höhe des Bodenniveaus mittels im Betonuntergrund befestigter Schrauben fixiert. Im Ruhezustand ist der Hakenteil in der Metallplatte versenkt, zum Gebrauch wird er um die erwähnte Achse geschwenkt, wobei er aus einem in der Mitte der Metallplatte vorhandenen Schlitz über das Bodenniveau herausragt: In diesem Zustand kann er zur Verspannung verwendet werden. Ein solcher bekannter Bodenhaken weist viele Nachteile auf. Weil die Metallplatte genau mit dem Niveau des Bodenbelages übereinstimmen muss, können die Befestigungsschrauben erst nach der Fertigerstellung des Bodens in den Betonuntergrund eingegossen werden, was bedeutet, dass der Betonboden zuerst ausgespitzt werden muss. Zusätzlich zur Mehrarbeit wird dadurch noch die Bodenisolation beschädigt. Die relativ grosse Metallplatte bildet im Boden einen Fremdkörper, wobei der lange Schlitz eine potentielle Unfallgefahr darstellt. Erfolgt die Beanspruchung des Hakenteils nicht genau in der Schlitzrichtung, was beim Spannen verschiedener Geräte fast immer der Fall ist, so wird der Hakenteil oft verbogen, was häufig zu seinem Bruch führen kann. Muss ein Hakenteil ersetzt werden, so kann die Halle während längerer Zeit nicht benutzt werden, da die alten Schrauben herausgespitzt und die neuen Schrauben wieder einbetoniert werden müssen. Falls die Aufstellung von Geräten in einer Reihe an verschiedenen Plätzen ermöglicht werden soll, müssen oft an Stellen, wo zwei Spannkabel von verschiedenen Geräten zusammentreffen, zwei Metallplatten nebeneinander vorhanden sein, deren Schlitze in einem Winkel zueinander stehen. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen versenkbaren Bodenhaken zu schaffen, mit dem alle oben erwähnten Nach- teile vermieden werden können. Der erfindungsgemässe versenkbare Bodenhaken ist dadurch gekennzeichnet, dass er ein in den Boden einnubeto- nieren bestimmtes Metallrohr aufweist, und dass der Hakenteil in dem Metallrohr in Axialrichtung begrenzt ausziehbar und um die vertikale Achse drehbar gelagert ist. Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen versenkbaren Bodenhakens werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Bodenhaken im Schnitt mit herausgezogenem Hakenteil in der Gebrauchsstellung, Fig. 2 denselben Bodenhaken im Schnitt in der Ruhestel lang und Fig. 3 einen Hohldeckel zum Verschliessen des Bodenhakens im Schnitt. In den Fig. 1 und 2 ist eine Buchse mit einer radialen Ringfläche 2 starr mit einem Metallrohr 1 verbunden. In einer Bohrung der Buchse 2 ist ein Kern 3 dreh- und axialverschiebbar angeordnet. Ein Hakenteil 4, der in einer durchgehenden axialen Nut des Kernes 3 angeordnet ist, weist an seinem unteren Ende einen radial vorstehenden Anschlag 4a auf, der zur Begrenzung der axialen Ausziehbarkeit mit einer mit dem Rohr 1 starr verbundenen radialen Ringfläche 2 zusammenwirkt. Der Hakenteil 4 ist mit dem Kern 3 durch einen lösbaren Stift 5 starr verbunden. Nach dem Lösen des Stiftes 5 kann der Kern 3 aus dem Rohr 1 herausgezogen werden worauf auch der Hakenteil 4 herausnehmbar ist, so dass er im Falle eines Defektes ohne grosse Mühe ausgetauscht werden kann. Ein Anschlag 6 begrenzt den Abwärtsweg des Hakenteils 4 und des Kernes 3. Eine mit dem Rohr 1 starr verbundene Platte 7 dient als Verankerung im Beton. Das Rohr 1 ist im Betonbodenuntergrund einbetoniert und am obersten Teil im Fussbodenbelag 8 eingelassen. Fig. 3 zeigt einen Hohldeckel zum Verschliessen des Rohres 1. Ein Loch 9 erlaubt das Herausziehen des Deckels aus dem Boden beispielsweise nur mit einem Finger. Ein Raum 10 ist mit Fussbodenbelag gefüllt, so dass im Ruhezustand nur das Loch 9 den Fussboden unterbricht. Bei Gebrauch des Bodenhakens wird der Deckel entfernt und der Hakenteil 4 mit dem Kern 3 nach oben ausgezogen. Ein Gerätezug z. B. in Form einer Kette kann eingehängt werden. Bei der Belastung dreht sich der Hakenteil in die richtige Lage, d. h. der Hakenteil und die Angriffskraft liegen in derselben Ebene. Nach Gebrauch des Geräts wird die Kette ausgehängt, worauf der Hakenteil 4 mit dem Kern 3 infolge der Schwerkraftwirkung ins Rohr 1 bis auf den Anschlag 6 fällt. Nun wird noch der Deckel eingesetzt und der Boden steht für andere Zwecke zur Verfügung. PATENTANSPRUCH Versenkbarer Bodenhaken zum Einbau in einen Boden, mit einem Hakenteil, der als Verankerung für Spannketten und/ oder Spannkabel verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ein in den Boden einzubetonieren bestimmtes Metallrohr (1) aufweist, und dass der Hakenteil (4) in dem Metallrohr (1) in Axialrichtung begrenzt ausziehbar und um die vertikale Achse drehbar gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenhaken nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteil (4) an seinem unteren Ende einen radial vorstehenden Anschlag (4a) aufweist, der zur Begrenzung der axialen Ausziehbarkeit mit einer mit dem Rohr (1) starr verbundenen radialen Ringfläche (2) zusammenwirkt. 2. Bodenhaken nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rohr (1) ein Kern (3) drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, dass der Hakenteil (4) in einer durchgehenden axialen Nut des Kernes (3) derart angeordnet ist, dass nach Herausziehen des Kernes (3) aus dem Rohr (1) der Anschlag (4a) des Hakenteils von der Ringfläche (2) lösbar ist, und dass der Hakenteil (4) mit dem Kern (3) durch lösbare Befestigungsmittel, z. B. einen Stift (5), starr verbunden ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft einen versenkbaren Bodenhaken zum Einbau in einen Boden, mit einem Hakenteil, der als Verankerung für Spannketten und/oder Spannkabel verwendbar ist.In Böden von Sporthallen, Sälen, Bühnen usw. sind oft Verankerungen für Verspannungen von z. B. Turngeräten erforderlich. Die Positionen der Verspannungen sind im voraus bestimmbar, und Bodenhaken für solche Verspannungen werden immer ortsfest eingebaut. An einen Hakenteil werden Spannketten oder Spannkabel eingehängt, wobei sie bei der Benutzung des Gerätes starke Kräfte auf die Hakenteile aus üben. Die Beanspruchungsrichtung kann sich aber von Geräteart zu Geräte arzt ändern.Die bis jetzt verwendeten Hakenteile sind schwenkbar an einer horizontalen Achse befestigt, die ihrerseits unten an einer Metallplatte verankert ist. Die Metallplatte ist auf der Höhe des Bodenniveaus mittels im Betonuntergrund befestigter Schrauben fixiert. Im Ruhezustand ist der Hakenteil in der Metallplatte versenkt, zum Gebrauch wird er um die erwähnte Achse geschwenkt, wobei er aus einem in der Mitte der Metallplatte vorhandenen Schlitz über das Bodenniveau herausragt: In diesem Zustand kann er zur Verspannung verwendet werden.Ein solcher bekannter Bodenhaken weist viele Nachteile auf. Weil die Metallplatte genau mit dem Niveau des Bodenbelages übereinstimmen muss, können die Befestigungsschrauben erst nach der Fertigerstellung des Bodens in den Betonuntergrund eingegossen werden, was bedeutet, dass der Betonboden zuerst ausgespitzt werden muss. Zusätzlich zur Mehrarbeit wird dadurch noch die Bodenisolation beschädigt. Die relativ grosse Metallplatte bildet im Boden einen Fremdkörper, wobei der lange Schlitz eine potentielle Unfallgefahr darstellt. Erfolgt die Beanspruchung des Hakenteils nicht genau in der Schlitzrichtung, was beim Spannen verschiedener Geräte fast immer der Fall ist, so wird der Hakenteil oft verbogen, was häufig zu seinem Bruch führen kann.Muss ein Hakenteil ersetzt werden, so kann die Halle während längerer Zeit nicht benutzt werden, da die alten Schrauben herausgespitzt und die neuen Schrauben wieder einbetoniert werden müssen. Falls die Aufstellung von Geräten in einer Reihe an verschiedenen Plätzen ermöglicht werden soll, müssen oft an Stellen, wo zwei Spannkabel von verschiedenen Geräten zusammentreffen, zwei Metallplatten nebeneinander vorhanden sein, deren Schlitze in einem Winkel zueinander stehen.Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen versenkbaren Bodenhaken zu schaffen, mit dem alle oben erwähnten Nach- teile vermieden werden können.Der erfindungsgemässe versenkbare Bodenhaken ist dadurch gekennzeichnet, dass er ein in den Boden einnubeto- nieren bestimmtes Metallrohr aufweist, und dass der Hakenteil in dem Metallrohr in Axialrichtung begrenzt ausziehbar und um die vertikale Achse drehbar gelagert ist.Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen versenkbaren Bodenhakens werden anhand der Zeichnung näher erläutert.Dabei zeigen: Fig. 1 einen Bodenhaken im Schnitt mit herausgezogenem Hakenteil in der Gebrauchsstellung, Fig. 2 denselben Bodenhaken im Schnitt in der Ruhestel lang und Fig. 3 einen Hohldeckel zum Verschliessen des Bodenhakens im Schnitt.In den Fig. 1 und 2 ist eine Buchse mit einer radialen Ringfläche 2 starr mit einem Metallrohr 1 verbunden. In einer Bohrung der Buchse 2 ist ein Kern 3 dreh- und axialverschiebbar angeordnet. Ein Hakenteil 4, der in einer durchgehenden axialen Nut des Kernes 3 angeordnet ist, weist an seinem unteren Ende einen radial vorstehenden Anschlag 4a auf, der zur Begrenzung der axialen Ausziehbarkeit mit einer mit dem Rohr 1 starr verbundenen radialen Ringfläche 2 zusammenwirkt. Der Hakenteil 4 ist mit dem Kern 3 durch einen lösbaren Stift 5 starr verbunden. Nach dem Lösen des Stiftes 5 kann der Kern 3 aus dem Rohr 1 herausgezogen werden worauf auch der Hakenteil 4 herausnehmbar ist, so dass er im Falle eines Defektes ohne grosse Mühe ausgetauscht werden kann.Ein Anschlag 6 begrenzt den Abwärtsweg des Hakenteils 4 und des Kernes 3. Eine mit dem Rohr 1 starr verbundene Platte 7 dient als Verankerung im Beton. Das Rohr 1 ist im Betonbodenuntergrund einbetoniert und am obersten Teil im Fussbodenbelag 8 eingelassen.Fig. 3 zeigt einen Hohldeckel zum Verschliessen des Rohres 1. 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Nun wird noch der Deckel eingesetzt und der Boden steht für andere Zwecke zur Verfügung.PATENTANSPRUCHVersenkbarer Bodenhaken zum Einbau in einen Boden, mit einem Hakenteil, der als Verankerung für Spannketten und/ oder Spannkabel verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ein in den Boden einzubetonieren bestimmtes Metallrohr (1) aufweist, und dass der Hakenteil (4) in dem Metallrohr (1) in Axialrichtung begrenzt ausziehbar und um die vertikale Achse drehbar gelagert ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenhaken nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteil (4) an seinem unteren Ende einen radial vorstehenden Anschlag (4a) aufweist, der zur Begrenzung der axialen Ausziehbarkeit mit einer mit dem Rohr (1) starr verbundenen radialen Ringfläche (2) zusammenwirkt.2. Bodenhaken nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rohr (1) ein Kern (3) drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, dass der Hakenteil (4) in einer durchgehenden axialen Nut des Kernes (3) derart angeordnet ist, dass nach Herausziehen des Kernes (3) aus dem Rohr (1) der Anschlag (4a) des Hakenteils von der Ringfläche (2) lösbar ist, und dass der Hakenteil (4) mit dem Kern (3) durch lösbare Befestigungsmittel, z. B. einen Stift (5), starr verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH70372A CH535876A (de) | 1972-01-18 | 1972-01-18 | Versenkbarer Bodenhaken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH70372A CH535876A (de) | 1972-01-18 | 1972-01-18 | Versenkbarer Bodenhaken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH535876A true CH535876A (de) | 1973-04-15 |
Family
ID=4193197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH70372A CH535876A (de) | 1972-01-18 | 1972-01-18 | Versenkbarer Bodenhaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH535876A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2816971A1 (fr) * | 2000-11-17 | 2002-05-24 | Anker Schroeder Gmnh Co | Piece de butee |
-
1972
- 1972-01-18 CH CH70372A patent/CH535876A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2816971A1 (fr) * | 2000-11-17 | 2002-05-24 | Anker Schroeder Gmnh Co | Piece de butee |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |