CH527073A - Pneumontiermaschine - Google Patents
PneumontiermaschineInfo
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- CH527073A CH527073A CH298171A CH298171A CH527073A CH 527073 A CH527073 A CH 527073A CH 298171 A CH298171 A CH 298171A CH 298171 A CH298171 A CH 298171A CH 527073 A CH527073 A CH 527073A
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- Switzerland
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- working shaft
- shaft
- cylinder
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- pneumatic machine
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C25/00—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
- B60C25/01—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
- B60C25/05—Machines
- B60C25/132—Machines for removing and mounting tyres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Pneumontiermaschine Die Erfindung betrifft eine Pneumontiermaschine mit einer feststehenden Aufspannvorrichtung für ein Fahrzeugrad und einer darüber angeordneten, durch einen Elektromotor über ein Getriebe angetriebenen, axialverschiebbaren Arbeitswelle. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass das Gewicht der Arbeitswelle einschliesslich Werkzeug mittels einer Gasfeder ausgeglichen wird. Die aus einem gasgefüllten Zylinder und einer darin verschiebbaren Kolbenstange bestehende Gasfeder kann innerhalb der Arbeitswelle untergebracht sein. Der Zylinder der Gasfeder ist beispielsweise mit einem Teil der Maschine ausserhalb der Arbeitswelle verbunden. Die Vorrichtung ist zweckmässig so ausgebildet, dass sich der Zylinder über ein Gestänge gegen ein die Arbeitswelle überragendes Rohrstück abstützt, während das Ende der Kolbenstange mittels eines Querzapfens am oberen Ende der Arbeitswelle befestigt ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Pneumontiermaschine in Seitenansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Massstab, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2. Die Pneumaschine besteht nach Fig. 1 aus einem Fuss 1 mit dem Aufspanntisch 2, einem vom Fuss ausgehenden, sich nach oben erstreckenden Bügel 3 mit einem Lagerkopf 4, in welchem die Arbeitswelle 5 mit dem Werkzeug 6 so gelagert ist, dass sie mit der durch den Fuss und den Aufspanntisch gehenden Mittelachse zusammenfällt. Ein auf den Bügel 3 aufgesetzter Elektromotor 7 mit angebautem Untersetzungsgetriebe 8 erteilt der Arbeitswelle 5 den Antrieb. Die Arbeitswelle 5 lässt sich in der Höhe verstellen und mittels einer Feststellschraube 9 und einem drehbaren Stellring 10 auf der gewünschten Höhe feststellen. Eine Keil-Nutverbindung der Arbeitswelle 5 mit dem daraufsitzenden Zahnrad des Getriebes 8 ermöglicht den Antrieb in jeder Höhe. Motor 7 und Getriebe 8 bilden eine Einheit, welche nach Lösen einer Schraube 11 vom Bügel 3 und der Arbeitswelle 5 abgenommen werden kann. Zum Aufbringen oder Abnehmen eines Reifens wird das Fahrzeugrad auf dem Aufspanntisch 2 befestigt und die Arbeitswelle 5 nach Lösen der Feststellschraube 9 so weit heruntergelassen, dass das Werkzeug 6 in Eingriff mit dem Reifen des Fahrzeugrades kommt. Mit dem Schalter 12 wird der Motor 7 eingeschaltet, die Welle 5 dreht sich und das Werkzeug 6 zieht den Reifen über die Felge des Fahrzeugrades. Nach Beendigung der Arbeit wird die Welle hochgehoben und mit der Feststellschraube 9 festgestellt. Um die Welle mit Werkzeug hochzuschieben, wird eine erhebliche Kraft benötigt. Das Herablassen der Welle erfordert ein vorsichtiges Nachfassen mit der Hand, da sonst Beschädigungen oder Unfälle auftreten können. Um diese Mängel zu beseitigen, ist ein Ausgleich des Gewichts der Welle mit Werkzeug mittels einer Feder vorgesehen. Als Entlastungsfeder wird eine Gasfeder verwendet, die so dimensioniert ist, dass sie das Gewicht der Arbeitswelle und des Werkzeuges aufhebt. Auf diese Weise lässt sich die Welle leicht bewegen und bleibt infolge der Dämpfung der Gasfeder in jeder Höhe stehen. Zweckmässig wird die Kraftwirkung der Gasfeder so bemessen, dass auch der Reibungswiderstand der Welle überwunden wird und sich die Welle allein durch die Wirkung der Gasfeder in die obere Stellung bewegt. Beim Herablassen muss dann etwas mit der Hand nachgeholfen werden. Die Gasfeder ist gemäss Fig. 2 in der Arbeitswelle 5 untergebracht und so angeordnet, dass der Druck der Gasfeder als Zug auf die Arbeitswelle wirkt. Zu diesem Zweck ist die aus einem Zylinder 13 und einer gleichzeitig den Kolben bildende Kolbenstange 14 bestehende Gasfeder mit ihrem Zylinder an der Stelle 15 an einem Gestänge 16 befestigt, wobei letzteres mit einem Deckel 17 eines die Arbeitswelle 5 umgebenden und auf dem Lagerkopf 4 ruhenden Rohrstücks 18 verbunden ist. Das freie Ende 19 der Kolbenstange 14 ist seinerseits mittels eines Querzapfens 20 am oberen Ende der Arbeitswelle befestigt. Beim Herunterziehen der Arbeitswelle wird die Kolbenstange 14 in den ruhenden Zylinder 13 eingeschoben, wobei die zum Komprimieren des im Zylinder befindlichen Gases erforderliche Kraft in der Hauptsache durch das Gewicht der Welle und des Werkzeuges aufgebracht wird. Beim Heraufschieben der Welle dehnt sich das komprimitierte Gas im Zylinder aus und leistet eine Arbeit durch Anheben der Welle. Das zu montierende Fahrzeug mit Reifen ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die untere Stellung der Arbeitswelle 5 ist in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHPneumontiermaschine mit einer feststehenden Aufspannvorrichtung für ein Fahrzeugrad und einer darüber angeordneten, durch einen Elektromotor über ein Getriebe angetriebenen, axialverschiebbaren Arbeitswelle, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der Arbeitswelle (5) einschliesslich Werkzeug (6) mittels einer Gasfeder (13, 14) ausgeglichen wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Pneumontiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem gasgefüllten Zylinder (13) und einer darin verschiebbaren Kolbenstange (14) bestehende Gasfeder innerhalb der Arbeitswelle (5) untergebracht ist.2. Pneumontiermaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (13) mit einem Teil der Maschine ausserhalb der Arbeitswelle (5) verbunden ist.3. Pneumontiermaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zylinder (13) über ein Gestänge (16) gegen ein die Arbeitswelle (5) überragendes Rohrstück (18) abstützt.4. Pneumontiermaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (19) der Kolbenstange (14) mittels eines Querzapfens (20) am oberen Ende der Arbeitswelle (5) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH298171A CH527073A (de) | 1971-03-01 | 1971-03-01 | Pneumontiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH298171A CH527073A (de) | 1971-03-01 | 1971-03-01 | Pneumontiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH527073A true CH527073A (de) | 1972-08-31 |
Family
ID=4245974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH298171A CH527073A (de) | 1971-03-01 | 1971-03-01 | Pneumontiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH527073A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2610251A1 (fr) * | 1987-02-02 | 1988-08-05 | Fmc Corp | Appareil de securite pour protection contre l'eclatement dans une machine de changement de pneumatique |
-
1971
- 1971-03-01 CH CH298171A patent/CH527073A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2610251A1 (fr) * | 1987-02-02 | 1988-08-05 | Fmc Corp | Appareil de securite pour protection contre l'eclatement dans une machine de changement de pneumatique |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |