CH526310A - Rollvorrichtung für transportable Turngeräte - Google Patents

Rollvorrichtung für transportable Turngeräte

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Publication number
CH526310A
CH526310A CH1444771A CH1444771A CH526310A CH 526310 A CH526310 A CH 526310A CH 1444771 A CH1444771 A CH 1444771A CH 1444771 A CH1444771 A CH 1444771A CH 526310 A CH526310 A CH 526310A
Authority
CH
Switzerland
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rollers
rolling device
longitudinal beams
attached
Prior art date
Application number
CH1444771A
Other languages
English (en)
Inventor
Kipfer-Lee Hugo
Original Assignee
Alder & Eisenhut Ag
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Publication date
Application filed by Alder & Eisenhut Ag filed Critical Alder & Eisenhut Ag
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Publication of CH526310A publication Critical patent/CH526310A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/12Bolster vaulting apparatus, e.g. horses, bucks, tables

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description


  
 



     Rolivorrichtung    für transportable Turngeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollvorrichtung für transportable Turngeräte, die einen starren Rahmen aus Metall mit zwei durch Querstreben verbundenen, an den Enden mit Füssen und Rollen versehenen Längsträgern aufweist.



   Insbesondere Barren, aber auch Kastenpferde (Sprungkästen) und ähnliche Turngeräte sind, wenn transportabel, wegen ihres Gewichtes mühsam über Unebenheiten hinweg verstellbar.



   Zweck vorliegender Erfindung ist, eine verbesserte Rollvorrichtung für solche transportable Turngeräte zu schaffen.



   Bei der Rollvorrichtung gemäss der Erfindung sind die Rollen an auf- und abbewegbaren Tragorganen angebracht, die je zu beiden Längsseiten des Rahmens durch parallel zu den Längsträgern verlaufende, elastisch biegsame Schienen miteinander verbunden sind, wobei in Lagern an den Längsträgern drehbar gelagerte Querwellen mit gegenüberliegenden Tragorganen wirkverbunden sind.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Rollvorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht desselben,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Einzelheit der Rollvorrichtung in grösserem Massstab, und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.



   Die Rollvorrichtung weist einen starren Rahmen aus Profileisen auf, mit durch Querstreben 2 miteinander verbundenen Längsträgern 1. An den Enden der Längsträger sind Blöcke als Füsse 3 angebracht. Diesen Füssen 3 folgend, sind an Tragorganen 4 aus Profileisen, Schwenkrollen 5 angeordnet, deren Befestigungsschrauben 6 eine elastisch biegsame Schiene 7 durchsetzen und so die Tragorgane 4 mit der Schiene 7 verbinden.



   An der Aussenseite der Längsträger 1 sind Lappen 8 befestigt, in denen Wellen 9 drehbar gelagert sind, an welchen gabelförmige Hebelarme 10 festgeschweisst sind.



   Ein in den beiden Armen des Hebelarmes 10 gelagerter Querzapfen 11 durchsetzt eine Bohrung in einem Fortsatz 12 an der Unterseite der Tragorgane 4.



   Das Ende der einen Welle 9 steht axial über den entsprechenden Lappen 8 vor und trägt einen mit der Welle fest verbundenen Handhebel 13.



   Beim Verschwenken des Handhebels 13 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage, bis der Fortsatz 12 seitlich an der Welle 9 anstösst, hat der Querzapfen 11 seine Tieflage erreicht und befindet sich wenig neben der lotrechten Ebene durch die Welle 9, in welcher Ebene er eine Totpunktlage durchlaufen hat.



   Dabei befinden sich alle vier Tragorgane 4 in grossem Abstand von den Längsträgern 2, wobei die Schwenkrollen 5 tiefer als die Füsse 3 liegen.



   Die Vorrichtung mit dem darauf befestigten Turngerät kann daher auf einem Fussboden, mittels der auf letzterem ruhenden Schwenkrollen 5, verfahren werden.



   In der Gebrauchslage des Turngerätes muss die Vorrichtung auf den Füssen 3 ruhen und die Schwenkrollen angehoben sein. Dazu wird der Handhebel im Sinne des Pfeiles P in Fig. 3 um 900 verschwenkt, wobei über die Querzapfen 11 die Fortsätze 12 mit den Tragorganen 4 und den Schwenkrollen 5 um die Achse der Welle 9 verschwenkt und dadurch angehoben werden.



   Zufolge der Verbindung der Tragorgane 4 über die Schienen 7 erfolgt das Heben und Senken aller Tragorgane 4 und Rollen 5 gleichzeitig, wenn der Handhebel 13 verschwenkt wird. Die federnden Schienen 7 ergeben so eine gefederte Schwenkbarkeit für die Tragorgane 4 mit den Schwenkrollen 5, wodurch das Überfahren von Unebenheiten des Bodens erleichtert wird.

 

   PATENTANSPRUCH



   Rollvorrichtung für transportable Turngeräte, die einen starren Rahmen aus Metall mit zwei durch Querstreben (2) verbundenen, an den Enden mit Füssen (3) und Rollen (5) versehenen Längsträgern (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen an auf und ab bewegbaren Tragorganen (4) angebracht sind, die je zu beiden Längsseiten des Rahmens durch parallel zu den Längsträgern (1) verlaufende, elastisch biegsame Schienen (7) miteinander verbunden sind, wobei in Lagern an den Längsträgern drehbar gelagerte Querwellen (9) mit gegenüberliegenden Tragorganen (4) wirkverbunden sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Rolivorrichtung für transportable Turngeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollvorrichtung für transportable Turngeräte, die einen starren Rahmen aus Metall mit zwei durch Querstreben verbundenen, an den Enden mit Füssen und Rollen versehenen Längsträgern aufweist.
    Insbesondere Barren, aber auch Kastenpferde (Sprungkästen) und ähnliche Turngeräte sind, wenn transportabel, wegen ihres Gewichtes mühsam über Unebenheiten hinweg verstellbar.
    Zweck vorliegender Erfindung ist, eine verbesserte Rollvorrichtung für solche transportable Turngeräte zu schaffen.
    Bei der Rollvorrichtung gemäss der Erfindung sind die Rollen an auf- und abbewegbaren Tragorganen angebracht, die je zu beiden Längsseiten des Rahmens durch parallel zu den Längsträgern verlaufende, elastisch biegsame Schienen miteinander verbunden sind, wobei in Lagern an den Längsträgern drehbar gelagerte Querwellen mit gegenüberliegenden Tragorganen wirkverbunden sind.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Rollvorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht desselben, Fig. 3 die Seitenansicht einer Einzelheit der Rollvorrichtung in grösserem Massstab, und Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
    Die Rollvorrichtung weist einen starren Rahmen aus Profileisen auf, mit durch Querstreben 2 miteinander verbundenen Längsträgern 1. An den Enden der Längsträger sind Blöcke als Füsse 3 angebracht. Diesen Füssen 3 folgend, sind an Tragorganen 4 aus Profileisen, Schwenkrollen 5 angeordnet, deren Befestigungsschrauben 6 eine elastisch biegsame Schiene 7 durchsetzen und so die Tragorgane 4 mit der Schiene 7 verbinden.
    An der Aussenseite der Längsträger 1 sind Lappen 8 befestigt, in denen Wellen 9 drehbar gelagert sind, an welchen gabelförmige Hebelarme 10 festgeschweisst sind.
    Ein in den beiden Armen des Hebelarmes 10 gelagerter Querzapfen 11 durchsetzt eine Bohrung in einem Fortsatz 12 an der Unterseite der Tragorgane 4.
    Das Ende der einen Welle 9 steht axial über den entsprechenden Lappen 8 vor und trägt einen mit der Welle fest verbundenen Handhebel 13.
    Beim Verschwenken des Handhebels 13 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage, bis der Fortsatz 12 seitlich an der Welle 9 anstösst, hat der Querzapfen 11 seine Tieflage erreicht und befindet sich wenig neben der lotrechten Ebene durch die Welle 9, in welcher Ebene er eine Totpunktlage durchlaufen hat.
    Dabei befinden sich alle vier Tragorgane 4 in grossem Abstand von den Längsträgern 2, wobei die Schwenkrollen 5 tiefer als die Füsse 3 liegen.
    Die Vorrichtung mit dem darauf befestigten Turngerät kann daher auf einem Fussboden, mittels der auf letzterem ruhenden Schwenkrollen 5, verfahren werden.
    In der Gebrauchslage des Turngerätes muss die Vorrichtung auf den Füssen 3 ruhen und die Schwenkrollen angehoben sein. Dazu wird der Handhebel im Sinne des Pfeiles P in Fig. 3 um 900 verschwenkt, wobei über die Querzapfen 11 die Fortsätze 12 mit den Tragorganen 4 und den Schwenkrollen 5 um die Achse der Welle 9 verschwenkt und dadurch angehoben werden.
    Zufolge der Verbindung der Tragorgane 4 über die Schienen 7 erfolgt das Heben und Senken aller Tragorgane 4 und Rollen 5 gleichzeitig, wenn der Handhebel 13 verschwenkt wird. Die federnden Schienen 7 ergeben so eine gefederte Schwenkbarkeit für die Tragorgane 4 mit den Schwenkrollen 5, wodurch das Überfahren von Unebenheiten des Bodens erleichtert wird.
    PATENTANSPRUCH
    Rollvorrichtung für transportable Turngeräte, die einen starren Rahmen aus Metall mit zwei durch Querstreben (2) verbundenen, an den Enden mit Füssen (3) und Rollen (5) versehenen Längsträgern (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen an auf und ab bewegbaren Tragorganen (4) angebracht sind, die je zu beiden Längsseiten des Rahmens durch parallel zu den Längsträgern (1) verlaufende, elastisch biegsame Schienen (7) miteinander verbunden sind, wobei in Lagern an den Längsträgern drehbar gelagerte Querwellen (9) mit gegenüberliegenden Tragorganen (4) wirkverbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rollvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Querwellen ein Handhebel (13) zum Verschwenken derselben- angebracht ist.
    2. Rollvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querwellen befestigte Hebelarme mit einem Querzapfen (11) am freien Ende an einem an den Tragorganen (4) befestigten Fortsatz (12) angreifen, wobei in abgesenkter Lage der Tragorgane mit den Rollen der Querzapfen über die lotrechte Ebene durch die Achse der Querwelle hinaus bis zu einem Anschlag in die Fahrlage verschwenkbar ist.
CH1444771A 1971-10-04 1971-10-04 Rollvorrichtung für transportable Turngeräte CH526310A (de)

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ID=4400903

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CH (1) CH526310A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107758441A (zh) * 2017-11-22 2018-03-06 江苏申久化纤有限公司 一种落丝平台

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CN107758441A (zh) * 2017-11-22 2018-03-06 江苏申久化纤有限公司 一种落丝平台

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