CH523200A - Stützbock für Arbeitsbühne - Google Patents

Stützbock für Arbeitsbühne

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CH523200A
CH523200A CH909471A CH909471A CH523200A CH 523200 A CH523200 A CH 523200A CH 909471 A CH909471 A CH 909471A CH 909471 A CH909471 A CH 909471A CH 523200 A CH523200 A CH 523200A
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CH
Switzerland
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support frame
frame according
shaped
wheel
longitudinal struts
Prior art date
Application number
CH909471A
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English (en)
Inventor
Baumann Wolfgang
Original Assignee
Baumann Wolfgang
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions
    • B66F3/04Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions with several racks

Description


  
 



     Stützbock    für Arbeitsbühne
Die Erfindung bezieht sich auf einen in der Höhe verstellbaren Stützbock für den Unterbau einer Arbeitsbühne für Maurer, Tapezierer, Maler usw., bestehend aus einem standfesten Untergestell und einem im Untergestell verschiebbar geführten Oberteil, das zwei im Untergestell geführte Längsstreben und einen mit diesem verbundenen Querholm zur Aufnahme und Abstützung einer z.B. aus Bohlen oder Brettern gebildeten Plattform aufweist.



   Bei Maurer-, Tapezierer-, Maler-, Putz- und ähnlichen Arbeiten ist es erforderlich, aufgrund der wechselnden Arbeitshöhe Vorrichtungen einzusetzen oder Massnahmen zu treffen, die es ermöglichen, sich der wechselnden Arbeitshöhe anzupassen. Bekanntlich lassen sich Wände, Mauern oder dgl. am besten etwa in Augenhöhe bearbeiten. Um dies auch bei nach oben fortschreitender Arbeit zu gewährleisten, hat man bereits vorgeschlagen, Leitern oder in der Höhe verstellbare Leitern oder Arbeitsbühnen zu benutzen. Nun ist es jedoch bei den bekannten Arbeitsbühnen recht schwierig und umständlich, die Höhe der Arbeitsbühne einzustellen. Zuerst muss nämlich die Arbeitsbühne völlig entlastet werden, wobei sämtliche während der Arbeit benötigten und auf ihr abgelegten Gerätschaften heruntergenommen werden müssen.

   Sodann müssen mehrere Steckstifte, die den als in einem als Unterbau dienenden Stützböcken angeordnet sind, entfernt werden, dann muss die Höhe der Arbeitsbühne durch Hochheben oder Absenken eines im Untergestell des Stützbockes geführten Oberteils eingestellt den (wobei sie sich mehr oder weniger schräg stellt, was der weitere Grund dafür ist, das sämtliche Gerätschaften vorher entfernt werden müssen) und anschliessend muss die erhaltene Höhe durch erneutes Hineinstecken der Steckstifte fixiert werden. U.U. müssen die Arbeitsbühne oder die die Arbeitsbühne bildenden Dielen vor dem Hochstellen abgenommen bzw. nachher wieder aufgesetzt werden. Diese Arbeit kann meist von einer Person allein nicht durchgeführt werden.

   Wegen dieses umständlichen Verfahrens wird vom Benutzer ein Verstellen der Höhe der Arbeitsbühne zeitlich so weit wie möglich hinausgeschoben, und erst dann, wenn beim besten Willen die höher gelegenen zu bearbeitenden Stellen nicht mehr zu erreichen sind, eine Verstellung vorgenommen.



  Es braucht wohl kaum betont zu werden, dass das Ergebnis einer unter derart erschwerten Umständen ausgeführten Arbeit nicht immer allen Ansprüchen gerecht wird. Andererseits erhöht das mehrmalige umständliche Verstellen der Arbeitsbühne die Kosten der Arbeit nicht unwesentlich, von der beim Verstellen heraufbeschworenen erhöhten Unfallgefahr (wenn z.B. eine Gerätschaft versehentlich auf der Arbeitsbühne liegen bleibt und beim anschliessenden Verstellen herunterfällt) ganz zu schweigen. Alles in allem ist das Verstellen der bekannten Arbeitsbühne eine umständlicher und zeitraubender Vorgang.



   Ausgehend von diesem Stand der Technik und den geschilderten Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtung hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, einen für Arbeitsbühnen verwendbaren Stützbock zu schaffen, der sich leicht und schnell nur durch eine Person verstellen lässt und bei dem eine völlige Entlastung der Arbeitsbühne unnötig ist. Aufgabe war es also, sämtliche oben geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu beseitigen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst, dass am bzw. im Untergestell des Stützbockes zwei über eine Welle drehfest verbundene scheiben- oder radförmige Organe drehbar gelagert sind, die in formschlüssiger treibender Verbindung mit den auf und ab verschieblich geführten Längsstreben stehen.

   Hierbei kann z.B. die Anordnung so getroffen sein, dass die scheibenoder radförmigen Organe mit gleichmässig über den Umfang verteilten, mit Bezug auf die Drehachse des scheiben- oder radförmigen Organs radial nach aussen gerichteten Vorsprüngen versehen sind, von denen jeweils mindestens einer in eine entsprechende Bohrung oder Vertiefung einer Reihe von Bohrungen oder Vertiefungen in den Längsstreben eingreift, wobei der gegenseitige Abstand der Mittelpunkte der Bohrungen oder Vertiefungen gleich ist der mittleren Bogenlänge zwischen den die Drehachse enthaltenden Symmetrieachsen oder Symmetrieebenen zweier aufeinanderfolgender Vorsprünge am scheiben- oder radförmigen Organ im Eingriffsbereich  zwischen den Vorsprüngen und den Bohrungen oder Vertiefungen.

   Vorzugsweise sind die Vorsprünge als Zapfen ausgebildet, die nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung   stumpfkegelig    gestaltet sind, wobei die kleinere Stirnfläche des Zapfens radial nach aussen gerichtet ist. Die Vorsprünge können jedoch z.B.



  auch als Zähne ausgebildet sein, während die Längsstreben als Zahnstange gestaltet sind, oder eine Zahnstange tragen. Zweckmässigerweise stehen zur Erhöhung der Festigkeit in jeder Stellung der scheiben- bzw. radförmigen Organe jeweils zwei Vorsprünge mit den entsprechenden Bohrungen oder Vertiefungen in den Längsstreben in Eingriff. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an einem oder an beiden scheibenbzw. radförmigen Organen eine die Umdrehung wahlweise in der einen und oder anderen Drehrichtung blockierende Verriegelungseinrichtung angeordnet. Diese Verriegelungseinrichtung kann z.B. ein zwischen die Vorsprünge am scheiben- bzw. radförmigen Organ angreifender Riegel sein, der durch die Schwerkraft oder mittels einer Feder in der Hemmstellung gehalten wird. Die Verriege  lungseinnchtung    kann aber auch ein Zahngesperre sein.



  Weiterhin kann am Untergestell beispielsweise ein durch eine Bohrung im Untergestell und eine Bohrung einer Reihe von Bohrungen in den Längsstreben einsteckbarer Sperrstift angeordnet sein. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist am einen Ende der Welle eine   Kurbel    angebracht, die zweckmässigerweise lösbar mit der Welle verbunden ist.



   Von der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.



  In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Stützbockes,
Fig. 3 eine Einzelheit in grösserem Massstab als Ausschnitt entsprechend dem strichpunktierten Kreis A in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 3 und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung als seitliche Teilansicht.



   Der in Fig. 1 gezeigte Stützbock besteht im wesentlichen aus einem Untergestell 1 und einem Oberteil 2. Das Untergestell 1 wiederum besteht jeweils aus zwei schräg zueinander verlaufenden Holmen 3 (siehe Fig. 2) und Verstrebungen 4 und 5. Das Oberteil 2 ist aus zwei Längsstreben 6 und einem Querholm 7 gebildet, der die beiden Längsstreben 6 miteinander verbindet. Auf dem Querholm 7 liegen z.B. Bretter 8 (strichpunktiert gezeichnet) auf, die die Arbeitsplattform bilden. Die Längsstreben 6 weisen mehrere Bohrungen oder Vertiefungen 9 auf und sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, im Untergestell 1 in besonderen Führungsholmen 10 in senkrechter Richtung gemäss den Pfeilen B auf und ab verschiebbar geführt.



   Am Untergestell 1 sind nun zwei scheiben- oder radförmige Organe 11 drehbar gelagert, z.B. in Auskragungen 12. Diese scheiben- oder radförmigen Organe 11 stehen mit den Längsstreben 6 in formschlüssiger treibender Verbindung und weisen mehrere gleichmässig über den Umfang verteilte Vorsprünge 13 auf, die in bezug zur Drehachse radial nach aussen gerichtet sind und kegelig nach aussen zulaufen. Dies ist mit bester Deutlichkeit in Fig. 3 dargestellt. Ausserdem sind die radförmigen Organe 11 mit einer Welle 14 drehfest verbunden, beispiels weise auf diese aufgekeilt, wobei die Welle 14 beide Organe 11 miteinander verbindet und zweckmässigerweise am einen Ende eine Kurbel 15 trägt.



   In den Führungsholmen 10 ist im Bereich der Organe 11 eine Aussparung 16 (siehe Fig. 3) angebracht, so dass das betreffende Organ 11 bei der Drehung nicht behindert wird. Fig. 4 zeigt vor allem die Querschnittsausbildung des Führungsholms 10 und der Längsstrebe 6, die beide die Form eines hohlen, in den Abmessungen aufeinander abgestimmten Rechtecks aufweisen. Selbstverständlich ist auch hier jede andere Ausbildung des Querschnitts möglich und denkbar. Ausserdem zeigt Fig. 4, wie die Vorsprünge 13 des rad- oder scheibenförmigen Organs 11 in die entsprechende Bohrung 9 der Längsstreben 6 eingreifen.



   Fig. 5 schliesslich zeigt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein radförmiges Organ 11, das als Zahnrad mit Zähnen 17 ausgebildet ist, die mit der als Zahnstange ausgebildeten Längsstrebe 6 zusammenwirken.



   Ein Heben oder Absenken des Querholms 7 und damit der Plattform (Bretter 8) ist nun durch einfaches Betätigen der Kurbel 15 möglich. Die Kurbel 15 kann auch entfallen, wenn die Vorsprünge 13 selbst so handgerecht ausgebildet sind, dass sie ein Anfassen zulassen.



   Zur Sicherung der einmal eingestellten Arbeitshöhe ist eine Verriegelungseinrichtung angeordnet, die, wie in Fig. 2 gestrichelt gezeigt ist, als Riegel 18 ausgebildet sein kann, der unter der Schwerkraft oder mittels einer hier nicht dargestellten Feder zwischen die Vorsprünge 13 eingreift und das radförmige Organ 11 in der jeweiligen Stellung festhält. Eine andere Art der Fixierung der Längsstreben 6 in der einmal eingestellten Höhe zeigt Fig. 5. Hier ist am radförmigen Organ 11 ein   Zange:    stänge 19 angeordnet, in das ein an der Auskragung 12 schwenkbar angelenkte Hemmhebel 20 eingreift. Ausserdem kann zur weiteren Absicherung ein Sperrstift 21 vorgesehen sein, der in zusätzliche Bohrungen in den Längsstreben 6 eingreift und mittels einer Kette 22 unverlierbar mit dem Führungsholm 10 verbunden ist (siehe Fig. 4).



     Zweckmässigerweise    ist die Zahl der Vorsprünge 13 am rad- oder scheibenförmigen Organ 11 und deren Teilung so gewählt, dass bei jeder Stellung mindestens zwei Vorsprünge 13 in Eingriff mit den Vertiefungen oder Bohrungen 9 der Längsstreben 6 stehen. Selbstverständlich gilt das gleiche auch für das als Zahnrad ausgebildete Organ 11 gemäss Fig. 5.



   Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Erfindung nicht in den dargestellten Ausführungsbeispielen erschöpft, sondern eine Reihe weiterer Ausführungsformen möglich sind, die sämtlich in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen.



   Für das Hochdrehen von schweren Lasten könnte man evtl. zwischen die scheiben- oder radförmigen Organe und die Längsstreben eine Zahnradübersetzung einschalten. Ebenso kann man die Kurbel nicht nur abnehmbar ausbilden, sondern auch vorsehen, dass die Kurbel beidseitig an die Welle angesetzt werden kann. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    In der Höhe verstellbarer Stützbock für den Unterbau einer Arbeitsbühne für Maurer, Tapezierer, Maler usw., bestehend aus einem standfesten Untergestell und einem im Untergestell verschiebbar geführten Oberteil, das zwei am Untergestell geführte Längsstreben und einen mit diesem verbundenen Querholm zur Aufnahme und Abstützung einer Plattform aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am bzw. im Untergestell (1) zwei über eine Welle (14) drehfest miteinander verbundene scheiben- oder radförmige Organe (11) drehbar gelagert sind, die in formschlüssiger treibender Verbindung mit den auf und ab verschieblich geführten Längsstreben (6) stehen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stützbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die scheiben- oder radförmigen Organe (11) mit gleichmässig über den Umfang verteilten, in bezug zur Drehachse des scheiben- oder radförmigen Organs (11) radial nach aussen gerichteten Vorsprüngen (13) versehen sind, von denen jeweils mindestens einer in eine entsprechende Bohrung oder Vertiefung (9) einer Reihe von Bohrungen oder Vertiefungen in den Längsstreben (6) eingreift, wobei der gegenseitige Abstand der Mittelpunkte der Bohrungen oder Vertiefungen (9) gleich ist der mittleren Bogenlänge zwischen den die Drehachse enthaltenden Symmetrieachsen oder Symmetrieebenen zweier aufeinanderfolgender Vorsprünge (13) am scheiben- oder radförmigen Organ (11) im Eingriffsbereich zwischen den Vorsprüngen (13) und den Bohrungen oder Vertiefungen (9).
    2. Stützbock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) Zapfen sind.
    3. Stützbock nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen stumpfkegelig ausgebildet sind, wobei die kleinere Stirnfläche des Zapfens radial nach aussen gerichtet ist.
    4. Stützbock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) als Zähne (17) ausgebildet sind, während die Längsstreben (6) als Zahnstange gestaltet sind oder eine Zahnstange tragen.
    5. Stützbock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Stellung der scheiben- bzw.
    radförmigen Organe (11) mindestens jeweils zwei Vorsprünge (13 bzw. 17) gleichzeitig mit den entsprechenden Bohrungen oder Vertiefungen (9) in den Längsstreben (6) in Eingriff stehen.
    6. Stützbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder an beiden scheiben- bzw.
    radförmigen Organen (11) ein deren Drehung wahlweise in der einen und/oder anderen Drehrichtung blockierende Verriegelungseinrichtung angeordnet ist.
    7. Stützbock nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung ein zwischen die Vorsprünge (13) am scheiben- bzw. radförmigen Organ (11) eingreifender Riegel (18) ist, der durch die Schwerkraft oder mittels einer Feder in der Hemmbzw. Verriegelungsstellung gehalten wird.
    8. Stützbock nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung ein Sperrzahnrad (19) mit einem Hemmhebel (20) ist.
    9. Stützbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Untergestell (1) ein durch eine Bohrung im Untergestell (1) und eine Bohrung einer Reihe von Bohrungen in den Längsstreben (6) einsteckbarer Sperrstift (21) angeordnet ist.
    10. Stützbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende der Welle (14) eine Kurbel (15) angebracht ist.
    11. Stützbock nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass die Kurbel (15) lösbar mit der Welle (14) verbunden ist.
    12. Stützbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreben (6) in Führungsholmen (10) des Untergestells (1) verschieblich geführt sind.
    13. Stützbock nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreben (6) und die Führungsholme (10) einen rechteckigen Hohlquerschnitt aufweisen.
    14. Stützbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die scheiben- oder radförmigen Organe und die Längsstreben eine Zahnradübersetzung eingeschaltet ist.
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