Stützbock für Arbeitsbühne
Die Erfindung bezieht sich auf einen in der Höhe verstellbaren Stützbock für den Unterbau einer Arbeitsbühne für Maurer, Tapezierer, Maler usw., bestehend aus einem standfesten Untergestell und einem im Untergestell verschiebbar geführten Oberteil, das zwei im Untergestell geführte Längsstreben und einen mit diesem verbundenen Querholm zur Aufnahme und Abstützung einer z.B. aus Bohlen oder Brettern gebildeten Plattform aufweist.
Bei Maurer-, Tapezierer-, Maler-, Putz- und ähnlichen Arbeiten ist es erforderlich, aufgrund der wechselnden Arbeitshöhe Vorrichtungen einzusetzen oder Massnahmen zu treffen, die es ermöglichen, sich der wechselnden Arbeitshöhe anzupassen. Bekanntlich lassen sich Wände, Mauern oder dgl. am besten etwa in Augenhöhe bearbeiten. Um dies auch bei nach oben fortschreitender Arbeit zu gewährleisten, hat man bereits vorgeschlagen, Leitern oder in der Höhe verstellbare Leitern oder Arbeitsbühnen zu benutzen. Nun ist es jedoch bei den bekannten Arbeitsbühnen recht schwierig und umständlich, die Höhe der Arbeitsbühne einzustellen. Zuerst muss nämlich die Arbeitsbühne völlig entlastet werden, wobei sämtliche während der Arbeit benötigten und auf ihr abgelegten Gerätschaften heruntergenommen werden müssen.
Sodann müssen mehrere Steckstifte, die den als in einem als Unterbau dienenden Stützböcken angeordnet sind, entfernt werden, dann muss die Höhe der Arbeitsbühne durch Hochheben oder Absenken eines im Untergestell des Stützbockes geführten Oberteils eingestellt den (wobei sie sich mehr oder weniger schräg stellt, was der weitere Grund dafür ist, das sämtliche Gerätschaften vorher entfernt werden müssen) und anschliessend muss die erhaltene Höhe durch erneutes Hineinstecken der Steckstifte fixiert werden. U.U. müssen die Arbeitsbühne oder die die Arbeitsbühne bildenden Dielen vor dem Hochstellen abgenommen bzw. nachher wieder aufgesetzt werden. Diese Arbeit kann meist von einer Person allein nicht durchgeführt werden.
Wegen dieses umständlichen Verfahrens wird vom Benutzer ein Verstellen der Höhe der Arbeitsbühne zeitlich so weit wie möglich hinausgeschoben, und erst dann, wenn beim besten Willen die höher gelegenen zu bearbeitenden Stellen nicht mehr zu erreichen sind, eine Verstellung vorgenommen.
Es braucht wohl kaum betont zu werden, dass das Ergebnis einer unter derart erschwerten Umständen ausgeführten Arbeit nicht immer allen Ansprüchen gerecht wird. Andererseits erhöht das mehrmalige umständliche Verstellen der Arbeitsbühne die Kosten der Arbeit nicht unwesentlich, von der beim Verstellen heraufbeschworenen erhöhten Unfallgefahr (wenn z.B. eine Gerätschaft versehentlich auf der Arbeitsbühne liegen bleibt und beim anschliessenden Verstellen herunterfällt) ganz zu schweigen. Alles in allem ist das Verstellen der bekannten Arbeitsbühne eine umständlicher und zeitraubender Vorgang.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und den geschilderten Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtung hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, einen für Arbeitsbühnen verwendbaren Stützbock zu schaffen, der sich leicht und schnell nur durch eine Person verstellen lässt und bei dem eine völlige Entlastung der Arbeitsbühne unnötig ist. Aufgabe war es also, sämtliche oben geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu beseitigen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst, dass am bzw. im Untergestell des Stützbockes zwei über eine Welle drehfest verbundene scheiben- oder radförmige Organe drehbar gelagert sind, die in formschlüssiger treibender Verbindung mit den auf und ab verschieblich geführten Längsstreben stehen.
Hierbei kann z.B. die Anordnung so getroffen sein, dass die scheibenoder radförmigen Organe mit gleichmässig über den Umfang verteilten, mit Bezug auf die Drehachse des scheiben- oder radförmigen Organs radial nach aussen gerichteten Vorsprüngen versehen sind, von denen jeweils mindestens einer in eine entsprechende Bohrung oder Vertiefung einer Reihe von Bohrungen oder Vertiefungen in den Längsstreben eingreift, wobei der gegenseitige Abstand der Mittelpunkte der Bohrungen oder Vertiefungen gleich ist der mittleren Bogenlänge zwischen den die Drehachse enthaltenden Symmetrieachsen oder Symmetrieebenen zweier aufeinanderfolgender Vorsprünge am scheiben- oder radförmigen Organ im Eingriffsbereich zwischen den Vorsprüngen und den Bohrungen oder Vertiefungen.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge als Zapfen ausgebildet, die nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung stumpfkegelig gestaltet sind, wobei die kleinere Stirnfläche des Zapfens radial nach aussen gerichtet ist. Die Vorsprünge können jedoch z.B.
auch als Zähne ausgebildet sein, während die Längsstreben als Zahnstange gestaltet sind, oder eine Zahnstange tragen. Zweckmässigerweise stehen zur Erhöhung der Festigkeit in jeder Stellung der scheiben- bzw. radförmigen Organe jeweils zwei Vorsprünge mit den entsprechenden Bohrungen oder Vertiefungen in den Längsstreben in Eingriff. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an einem oder an beiden scheibenbzw. radförmigen Organen eine die Umdrehung wahlweise in der einen und oder anderen Drehrichtung blockierende Verriegelungseinrichtung angeordnet. Diese Verriegelungseinrichtung kann z.B. ein zwischen die Vorsprünge am scheiben- bzw. radförmigen Organ angreifender Riegel sein, der durch die Schwerkraft oder mittels einer Feder in der Hemmstellung gehalten wird. Die Verriege lungseinnchtung kann aber auch ein Zahngesperre sein.
Weiterhin kann am Untergestell beispielsweise ein durch eine Bohrung im Untergestell und eine Bohrung einer Reihe von Bohrungen in den Längsstreben einsteckbarer Sperrstift angeordnet sein. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist am einen Ende der Welle eine Kurbel angebracht, die zweckmässigerweise lösbar mit der Welle verbunden ist.
Von der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Stützbockes,
Fig. 3 eine Einzelheit in grösserem Massstab als Ausschnitt entsprechend dem strichpunktierten Kreis A in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 3 und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung als seitliche Teilansicht.
Der in Fig. 1 gezeigte Stützbock besteht im wesentlichen aus einem Untergestell 1 und einem Oberteil 2. Das Untergestell 1 wiederum besteht jeweils aus zwei schräg zueinander verlaufenden Holmen 3 (siehe Fig. 2) und Verstrebungen 4 und 5. Das Oberteil 2 ist aus zwei Längsstreben 6 und einem Querholm 7 gebildet, der die beiden Längsstreben 6 miteinander verbindet. Auf dem Querholm 7 liegen z.B. Bretter 8 (strichpunktiert gezeichnet) auf, die die Arbeitsplattform bilden. Die Längsstreben 6 weisen mehrere Bohrungen oder Vertiefungen 9 auf und sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, im Untergestell 1 in besonderen Führungsholmen 10 in senkrechter Richtung gemäss den Pfeilen B auf und ab verschiebbar geführt.
Am Untergestell 1 sind nun zwei scheiben- oder radförmige Organe 11 drehbar gelagert, z.B. in Auskragungen 12. Diese scheiben- oder radförmigen Organe 11 stehen mit den Längsstreben 6 in formschlüssiger treibender Verbindung und weisen mehrere gleichmässig über den Umfang verteilte Vorsprünge 13 auf, die in bezug zur Drehachse radial nach aussen gerichtet sind und kegelig nach aussen zulaufen. Dies ist mit bester Deutlichkeit in Fig. 3 dargestellt. Ausserdem sind die radförmigen Organe 11 mit einer Welle 14 drehfest verbunden, beispiels weise auf diese aufgekeilt, wobei die Welle 14 beide Organe 11 miteinander verbindet und zweckmässigerweise am einen Ende eine Kurbel 15 trägt.
In den Führungsholmen 10 ist im Bereich der Organe 11 eine Aussparung 16 (siehe Fig. 3) angebracht, so dass das betreffende Organ 11 bei der Drehung nicht behindert wird. Fig. 4 zeigt vor allem die Querschnittsausbildung des Führungsholms 10 und der Längsstrebe 6, die beide die Form eines hohlen, in den Abmessungen aufeinander abgestimmten Rechtecks aufweisen. Selbstverständlich ist auch hier jede andere Ausbildung des Querschnitts möglich und denkbar. Ausserdem zeigt Fig. 4, wie die Vorsprünge 13 des rad- oder scheibenförmigen Organs 11 in die entsprechende Bohrung 9 der Längsstreben 6 eingreifen.
Fig. 5 schliesslich zeigt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein radförmiges Organ 11, das als Zahnrad mit Zähnen 17 ausgebildet ist, die mit der als Zahnstange ausgebildeten Längsstrebe 6 zusammenwirken.
Ein Heben oder Absenken des Querholms 7 und damit der Plattform (Bretter 8) ist nun durch einfaches Betätigen der Kurbel 15 möglich. Die Kurbel 15 kann auch entfallen, wenn die Vorsprünge 13 selbst so handgerecht ausgebildet sind, dass sie ein Anfassen zulassen.
Zur Sicherung der einmal eingestellten Arbeitshöhe ist eine Verriegelungseinrichtung angeordnet, die, wie in Fig. 2 gestrichelt gezeigt ist, als Riegel 18 ausgebildet sein kann, der unter der Schwerkraft oder mittels einer hier nicht dargestellten Feder zwischen die Vorsprünge 13 eingreift und das radförmige Organ 11 in der jeweiligen Stellung festhält. Eine andere Art der Fixierung der Längsstreben 6 in der einmal eingestellten Höhe zeigt Fig. 5. Hier ist am radförmigen Organ 11 ein Zange: stänge 19 angeordnet, in das ein an der Auskragung 12 schwenkbar angelenkte Hemmhebel 20 eingreift. Ausserdem kann zur weiteren Absicherung ein Sperrstift 21 vorgesehen sein, der in zusätzliche Bohrungen in den Längsstreben 6 eingreift und mittels einer Kette 22 unverlierbar mit dem Führungsholm 10 verbunden ist (siehe Fig. 4).
Zweckmässigerweise ist die Zahl der Vorsprünge 13 am rad- oder scheibenförmigen Organ 11 und deren Teilung so gewählt, dass bei jeder Stellung mindestens zwei Vorsprünge 13 in Eingriff mit den Vertiefungen oder Bohrungen 9 der Längsstreben 6 stehen. Selbstverständlich gilt das gleiche auch für das als Zahnrad ausgebildete Organ 11 gemäss Fig. 5.
Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Erfindung nicht in den dargestellten Ausführungsbeispielen erschöpft, sondern eine Reihe weiterer Ausführungsformen möglich sind, die sämtlich in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen.
Für das Hochdrehen von schweren Lasten könnte man evtl. zwischen die scheiben- oder radförmigen Organe und die Längsstreben eine Zahnradübersetzung einschalten. Ebenso kann man die Kurbel nicht nur abnehmbar ausbilden, sondern auch vorsehen, dass die Kurbel beidseitig an die Welle angesetzt werden kann.
Support frame for work platform
The invention relates to a height-adjustable support frame for the substructure of a work platform for bricklayers, upholsterers, painters, etc., consisting of a stable base and an upper part slidably guided in the base, the two longitudinal struts guided in the base and a cross member connected to this for receiving and supporting an eg Has platform formed from planks or boards.
In bricklaying, wallpapering, painting, plastering and similar work, it is necessary, due to the changing working height, to use devices or to take measures that make it possible to adapt to the changing working height. As is known, walls, walls or the like can best be worked on at about eye level. In order to ensure this also when the work progresses upwards, it has already been proposed to use ladders or ladders or working platforms that are adjustable in height. Now, however, it is quite difficult and cumbersome to adjust the height of the working platform with the known working platforms. First of all, the work platform has to be completely relieved, with all equipment required during work and stored on it having to be removed.
Then several pins, which are arranged in a support frame serving as a substructure, have to be removed, then the height of the working platform must be adjusted by raising or lowering an upper part guided in the base frame of the support frame (whereby it is more or less inclined, what the other reason for this is that all equipment must be removed beforehand) and then the obtained height must be fixed by reinserting the pins. U.U. the working platform or the planks that form the working platform must be removed before being raised or put back on again afterwards. This work can usually not be done by one person alone.
Because of this cumbersome process, the user postpones an adjustment of the height of the working platform as far as possible, and an adjustment is only made when, with the best will in the world, the higher-lying areas to be processed can no longer be reached.
Needless to say, the result of work carried out under such difficult circumstances does not always meet all expectations. On the other hand, the repeated cumbersome adjustment of the work platform increases the costs of the work not insignificantly, not to mention the increased risk of accidents caused by the adjustment (e.g. if a piece of equipment accidentally remains on the work platform and falls down during the subsequent adjustment). All in all, adjusting the known work platform is a cumbersome and time-consuming process.
Based on this prior art and the described inadequacies of the known device, the inventor set himself the task of creating a support frame that can be used for work platforms, which can be easily and quickly adjusted by just one person and in which a complete relief of the work platform is unnecessary . The task was therefore to eliminate all the disadvantages of the known device described above. This object is achieved according to the invention that on or in the underframe of the support frame two disk or wheel-shaped members are rotatably connected via a shaft and are in positive driving connection with the longitudinal struts that are slidably guided up and down.
Here, e.g. the arrangement must be such that the disc or wheel-shaped organs are provided with projections that are evenly distributed over the circumference and are directed radially outward with respect to the axis of rotation of the disc or wheel-shaped organ, of which at least one is inserted into a corresponding bore or recess in a row engages of bores or depressions in the longitudinal struts, the mutual spacing of the center points of the bores or depressions being equal to the mean arc length between the axes of symmetry or planes of symmetry containing the axis of rotation of two successive projections on the disc or wheel-shaped member in the area of engagement between the projections and the bores or Indentations.
The projections are preferably designed as pins which, according to a further embodiment of the invention, are designed to be frustoconical, the smaller end face of the pin being directed radially outward. However, the protrusions can e.g.
can also be designed as teeth, while the longitudinal struts are designed as a rack or carry a rack. To increase the strength, in each position of the disk-shaped or wheel-shaped organs, two projections are in engagement with the corresponding bores or depressions in the longitudinal struts. According to a further embodiment of the invention is on one or both disk or. wheel-shaped members arranged a locking device blocking the rotation optionally in one or the other direction of rotation. This locking device can e.g. be a bolt engaging between the projections on the disk-shaped or wheel-shaped organ, which is held in the inhibited position by gravity or by means of a spring. The locking device can also be a ratchet.
Furthermore, for example, a locking pin which can be inserted through a hole in the lower frame and a hole in a row of holes in the longitudinal struts can be arranged on the subframe. In a further embodiment of the invention, a crank is attached to one end of the shaft, which is expediently detachably connected to the shaft.
An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing.
In the drawing show:
Fig. 1 is a front view and
2 shows a side view of the support frame according to the invention,
3 shows a detail on a larger scale as a section corresponding to the dot-dash circle A in FIG. 1,
4 shows a section along the section line B-B in FIGS. 3 and
5 shows a further embodiment of the invention as a partial side view.
The support frame shown in Fig. 1 consists essentially of an underframe 1 and an upper part 2. The underframe 1 in turn consists of two obliquely extending bars 3 (see Fig. 2) and struts 4 and 5. The upper part 2 consists of two Formed longitudinal struts 6 and a cross member 7 which connects the two longitudinal struts 6 to one another. On the cross bar 7 lie e.g. Boards 8 (shown in phantom) that form the working platform. The longitudinal struts 6 have several bores or depressions 9 and, as shown in particular in FIG. 2, are guided in the underframe 1 in special guide bars 10 in a vertical direction according to the arrows B so that they can be moved up and down.
Two disc-shaped or wheel-shaped members 11 are now rotatably mounted on the base 1, e.g. in projections 12. These disc-shaped or wheel-shaped members 11 are in a form-fitting driving connection with the longitudinal struts 6 and have several projections 13 evenly distributed over the circumference, which are directed radially outwards with respect to the axis of rotation and taper outwards. This is shown with the best clarity in FIG. In addition, the wheel-shaped organs 11 are non-rotatably connected to a shaft 14, for example wedged onto this, the shaft 14 connecting the two organs 11 to one another and expediently carrying a crank 15 at one end.
A recess 16 (see FIG. 3) is provided in the guide bars 10 in the region of the organs 11, so that the organ 11 in question is not hindered during rotation. 4 shows above all the cross-sectional design of the guide bar 10 and the longitudinal strut 6, both of which have the shape of a hollow rectangle whose dimensions are matched to one another. Of course, any other configuration of the cross section is possible and conceivable here as well. In addition, FIG. 4 shows how the projections 13 of the wheel-shaped or disk-shaped member 11 engage in the corresponding bore 9 of the longitudinal struts 6.
Finally, in a further embodiment of the invention, FIG. 5 shows a wheel-shaped member 11 which is designed as a gearwheel with teeth 17 which interact with the longitudinal strut 6 designed as a rack.
Raising or lowering the cross member 7 and thus the platform (boards 8) is now possible by simply operating the crank 15. The crank 15 can also be omitted if the projections 13 themselves are designed in such a way that they can be touched.
To secure the working height once set, a locking device is arranged, which, as shown in dashed lines in Fig. 2, can be designed as a bolt 18 which engages between the projections 13 and the wheel-shaped member 11 under the force of gravity or by means of a spring (not shown here) holds in the respective position. Another type of fixation of the longitudinal struts 6 at the height that has been set is shown in FIG. 5. Here, on the wheel-shaped member 11, there is a pair of pliers: rod 19, into which a locking lever 20 pivotably hinged on the projection 12 engages. In addition, a locking pin 21 can be provided for further protection, which engages in additional bores in the longitudinal struts 6 and is captively connected to the guide rail 10 by means of a chain 22 (see FIG. 4).
The number of projections 13 on the wheel-shaped or disk-shaped member 11 and their division is expediently selected such that at least two projections 13 are in engagement with the recesses or bores 9 of the longitudinal struts 6 in each position. Of course, the same also applies to the member 11 in the form of a gearwheel according to FIG.
It should be pointed out that the invention is not limited to the exemplary embodiments shown, but rather a number of further embodiments are possible, all of which fall within the scope of the present invention.
For revving up heavy loads, you could possibly switch on a gear transmission between the disk or wheel-shaped organs and the longitudinal struts. Likewise, the crank can not only be designed to be removable, but it can also be provided that the crank can be attached to the shaft on both sides.