CH519917A - Vorrichtung zum Aufziehen eines flüssigen Arzneimittels aus einer Ampulle in eine Injektionsspritze - Google Patents

Vorrichtung zum Aufziehen eines flüssigen Arzneimittels aus einer Ampulle in eine Injektionsspritze

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Publication number
CH519917A
CH519917A CH1832770A CH1832770A CH519917A CH 519917 A CH519917 A CH 519917A CH 1832770 A CH1832770 A CH 1832770A CH 1832770 A CH1832770 A CH 1832770A CH 519917 A CH519917 A CH 519917A
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CH
Switzerland
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ampoule
syringe
insulin
injection
injection syringe
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Application number
CH1832770A
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English (en)
Inventor
Neuenschwander Otto
Original Assignee
Socorex Isba S A Fabrique D In
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/1782Devices aiding filling of syringes in situ
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • A61J1/2003Accessories used in combination with means for transfer or mixing of fluids, e.g. for activating fluid flow, separating fluids, filtering fluid or venting
    • A61J1/2006Piercing means
    • A61J1/201Piercing means having one piercing end
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  
 



  Vorrichtung zum Aufziehen eines flüssigen Arzneimittels aus einer Ampulle in eine Injektionsspritze
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen eines flüssigen Arzneimittels, z.B. Insulin, aus einer Ampulle in eine Injektionsspritze.



   Das korrekte Aufziehen von Insulin oder dergleichen ist nicht ganz einfach, jedenfalls haben viele Patienten, welche sich selbst Injektionen verabfolgen müssen, Mühe, dies so auszuführen, dass keine Luft in dem Spritzenzylinder verbleibt.



   Vorliegende Erfindung betrifft nun eine einfache Vorrichtung, welche das Füllen der Injektionsspritze vereinfacht, und diese Operation damit für den Laien erleichtert.



   In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, welches dieKonstruktionsidee veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt eine Ampulle in Verbindung mit einer Injektionsspritze in einem Halter gemäss der Erfindung aus nur einem einzigen Stück Blech oder Kunststoff, welcher derart ausgebildet ist, dass sich Ampulle und Spritze axial gegen überstehen, wobei Ampulle und Spritze koaxial gegeneinander verschoben werden können, damit die Injektionsnadel einfach und genügend zentrisch in den Verschluss der Ampulle eingestochen werden kann, wonach das Aufziehen des Insulins in senkrechter Stellung sicher und korrekt ermöglicht wird, ohne dass eine besondere Handfertigkeit nötig ist. Die einfache Vorrichtung gewährleistet auch die richtige Reihenfolge der Operationen, welche nötig sind, um das Insulin aus der hermetisch verschlossenen Ampulle zu entnehmen und zugleich ermöglicht sie, dass der letzte Rest des Insulins aus der Ampulle aufgezogen werden kann, was sonst praktisch nicht möglich ist.



   Der Vorrichtung liegt die Idee zu Grunde, diese aus nur einem einzigen Materialstück, beispielsweise einem Stück Blech, herzustellen und dadurch deren Herstellung höchst einfach zu gestalten, wodurch diese für die Anschaffung vorteilhaft wird.



   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Gebrauch mit einer Insulin-Ampulle und einer Injektionsspritze. Einerseits ist bei a eine Klammer zur Aufnahme der Ampulle und bei c eine solche zur Aufnahme der Injektionsspritze, vorgesehen.



   Fig. 2 zeigt im Schnitt die Klammer für die üblichen Insulinampullen, und
Fig. 4 zeigt im Schnitt die Klammer für die Injektionsspritze, welche derart geformt ist, dass sie eine genügende Federung aufweist, damit die Spritze von oben her eingepresst werden kann, so dass die Axen von Ampulle und Spritze auf eine Linie zu liegen kommen. Beide Klammern sind durch den Steg 6 verbunden, welcher durch seine Profilform gemäss Fig. 3 die nötige Starrheit bietet. Diese Konstruktion ist wichtig für die einfache Herstellung und Handhabung, wodurch Nadelverbiegungen und Brüche verhindert werden und das Insulin restlos aufgezogen werden kann.

 

   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zum Aufziehen eines flüssigen Arzneimittels, z.B. Insulin aus einer Ampulle in eine Injektionsspritze, gekennzeichnet durch einen aus einem Stück bestehenden Halter für Ampulle und Spritze, der derart geformt ist, dass Ampulle und Spritze koaxial gegeneinander verschoben werden können, so dass die Injektionsnadel sicher und zentrisch in den Verschluss der Ampulle eingestochen werden kann, ohne dass die Nadel beschädigt wird.



   UNTERANSPRUCH
Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Blech oder aus Kunststoff besteht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Vorrichtung zum Aufziehen eines flüssigen Arzneimittels aus einer Ampulle in eine Injektionsspritze Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen eines flüssigen Arzneimittels, z.B. Insulin, aus einer Ampulle in eine Injektionsspritze.
    Das korrekte Aufziehen von Insulin oder dergleichen ist nicht ganz einfach, jedenfalls haben viele Patienten, welche sich selbst Injektionen verabfolgen müssen, Mühe, dies so auszuführen, dass keine Luft in dem Spritzenzylinder verbleibt.
    Vorliegende Erfindung betrifft nun eine einfache Vorrichtung, welche das Füllen der Injektionsspritze vereinfacht, und diese Operation damit für den Laien erleichtert.
    In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, welches dieKonstruktionsidee veranschaulicht.
    Fig. 1 zeigt eine Ampulle in Verbindung mit einer Injektionsspritze in einem Halter gemäss der Erfindung aus nur einem einzigen Stück Blech oder Kunststoff, welcher derart ausgebildet ist, dass sich Ampulle und Spritze axial gegen überstehen, wobei Ampulle und Spritze koaxial gegeneinander verschoben werden können, damit die Injektionsnadel einfach und genügend zentrisch in den Verschluss der Ampulle eingestochen werden kann, wonach das Aufziehen des Insulins in senkrechter Stellung sicher und korrekt ermöglicht wird, ohne dass eine besondere Handfertigkeit nötig ist. Die einfache Vorrichtung gewährleistet auch die richtige Reihenfolge der Operationen, welche nötig sind, um das Insulin aus der hermetisch verschlossenen Ampulle zu entnehmen und zugleich ermöglicht sie, dass der letzte Rest des Insulins aus der Ampulle aufgezogen werden kann, was sonst praktisch nicht möglich ist.
    Der Vorrichtung liegt die Idee zu Grunde, diese aus nur einem einzigen Materialstück, beispielsweise einem Stück Blech, herzustellen und dadurch deren Herstellung höchst einfach zu gestalten, wodurch diese für die Anschaffung vorteilhaft wird.
    Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Gebrauch mit einer Insulin-Ampulle und einer Injektionsspritze. Einerseits ist bei a eine Klammer zur Aufnahme der Ampulle und bei c eine solche zur Aufnahme der Injektionsspritze, vorgesehen.
    Fig. 2 zeigt im Schnitt die Klammer für die üblichen Insulinampullen, und Fig. 4 zeigt im Schnitt die Klammer für die Injektionsspritze, welche derart geformt ist, dass sie eine genügende Federung aufweist, damit die Spritze von oben her eingepresst werden kann, so dass die Axen von Ampulle und Spritze auf eine Linie zu liegen kommen. Beide Klammern sind durch den Steg 6 verbunden, welcher durch seine Profilform gemäss Fig. 3 die nötige Starrheit bietet. Diese Konstruktion ist wichtig für die einfache Herstellung und Handhabung, wodurch Nadelverbiegungen und Brüche verhindert werden und das Insulin restlos aufgezogen werden kann.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Aufziehen eines flüssigen Arzneimittels, z.B. Insulin aus einer Ampulle in eine Injektionsspritze, gekennzeichnet durch einen aus einem Stück bestehenden Halter für Ampulle und Spritze, der derart geformt ist, dass Ampulle und Spritze koaxial gegeneinander verschoben werden können, so dass die Injektionsnadel sicher und zentrisch in den Verschluss der Ampulle eingestochen werden kann, ohne dass die Nadel beschädigt wird.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Blech oder aus Kunststoff besteht.
CH1832770A 1970-12-11 1970-12-11 Vorrichtung zum Aufziehen eines flüssigen Arzneimittels aus einer Ampulle in eine Injektionsspritze CH519917A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0084583A1 (de) * 1982-01-27 1983-08-03 Becton Dickinson and Company Vergrössernder Gleitkörper für Injektionsspritzen
EP0133539A2 (de) * 1983-08-01 1985-02-27 Stangl & Vogt GmbH & Co. KG Behälter zum Lagern und/oder Transportieren von empfindlichem Gut
EP3205363A1 (de) * 2016-02-10 2017-08-16 AIT Austrian Institute of Technology GmbH Vorrichtung zur bestimmung des füllstandes in einer karpule

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0084583A1 (de) * 1982-01-27 1983-08-03 Becton Dickinson and Company Vergrössernder Gleitkörper für Injektionsspritzen
EP0133539A2 (de) * 1983-08-01 1985-02-27 Stangl & Vogt GmbH & Co. KG Behälter zum Lagern und/oder Transportieren von empfindlichem Gut
EP0133539A3 (de) * 1983-08-01 1986-06-04 Stangl & Vogt GmbH & Co. KG Behälter zum Lagern und/oder Transportieren von empfindlichem Gut
EP3205363A1 (de) * 2016-02-10 2017-08-16 AIT Austrian Institute of Technology GmbH Vorrichtung zur bestimmung des füllstandes in einer karpule

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