CH519910A - Dampfbad-Einrichtung für den Hausgebrauch mit Dampfkammer - Google Patents

Dampfbad-Einrichtung für den Hausgebrauch mit Dampfkammer

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Publication number
CH519910A
CH519910A CH457471A CH457471A CH519910A CH 519910 A CH519910 A CH 519910A CH 457471 A CH457471 A CH 457471A CH 457471 A CH457471 A CH 457471A CH 519910 A CH519910 A CH 519910A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
steam
bathtub
steam chamber
chamber
steam bath
Prior art date
Application number
CH457471A
Other languages
English (en)
Inventor
Beltrami Eugenio
Original Assignee
Beltrami Eugenio
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/10Devices on tubs for steam baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description


  
 



  Dampfbad-Einrichtung für den Hausgebrauch mit Dampfkammer
Es sind verschiedene Arten von Dampfbädern bekannt, die üblicherweise durch komplizierte erwärmte Röhren oder spezielle Öfen, die mit Wasser übergossen werden, die ge wünschte Dampfbildung erzielen. Auch Dampfbäder, die mit direkter Leitung Dampf in den Baderaum zuführen, sind be kannt, jedoch in Wohnungen nicht üblich. Bekannt sind auch
Dampfbäder, die an eine Warmwasser-Druckleitung ange schlossen werden können, sie haben aber den Nachteil, dass sie ein spezielle Besprühungsvorrichtung aufweisen sowie einen zusätzlichen Anschluss zwischen Dampfkammer und
Warmwasser-Druckleitung. Nachteilig bei dieser Art ist auch das Vorhandensein von Warmwasserrohrrahmen oder Halte vorrichtungen in der Dampfkammer, da diese sehr hohe Tem peraturen erreichen können und unbeabsichtigt durch Be rührung zu Verbrennungen führen können.



   Der folgenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dampfbad-Einrichtung ohne Installationen oder spezielle Anschlussvorrichtungen an die Warmwasser-Druckleitung einer Badewanne zu schaffen, die durch einfache Handhabung in jede Badewanne gestellt werden kann und eine optimale Dampfbildung gewährleistet.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 die Dampfbad-Einrichtung in einer Badewanne und die angeschlossene Brause und Dampfkammer.



   Fig. 2 stellt die Dampfbad-Einrichtung ohne Dampfkammer dar.



   Fig. 3 stellt die Klemmvorrichtung für die zu befestigende Brause dar.



   Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Dampfbad-Einrichtung in eine Badewanne 11 üblicher
Bauart gestellt. Die Brause 4 die von der Mischbatterie 8 durch die Rohrschlange unter der Fusstütze 2 verläuft, ist durch die Klemmvorrichtung 3 unterhalb des Sitzes 1 so be festigt, dass der Wasserstrahl zum Boden der Badewanne ge richtet ist, so dass der Dampf nach oben in die Dampfkammer
5 steigt und das nichtverdampfte Wasser durch den Abfluss 9 der Badewanne   abfliesst.    Über der Dampfbad-Einrichtung befindet sich die Dampfkammer 5 aus Tuch mit wasserdichter
Imprägnierung. Sie ist nach unten offen und an den vier Ek ken am Rahmen 10 befestigt. Oben weist die Dampfkammer eine Öffnung 6 für das Herausstrecken des Kopfes der ba denden Person auf. Stirnseitig befindet sich ein Schlitz 7 zum  Öffnen und Schliessen der Dampfkammer.

 

   PATENTANSPRUCH



   Dampfbad-Einrichtung zum Hausgebrauch, mit Dampfkammer, in einer mit einer Brause versehenen Badewanne, gekennzeichnet durch einen Metallrahmen (10), der als Fussstütze (2) und Sitz (1) ausgebildet ist und eine Klemmvorrichtung (3) zur Befestigung der Brause (4) aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Dampfbad-Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) aus kunststoffbeschichtetem Metallrohr besteht.



   2. Dampfbad-Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die   Dampflkam-    mer (5) aus mit Kunststoff beschichtetem Tuch besteht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Dampfbad-Einrichtung für den Hausgebrauch mit Dampfkammer Es sind verschiedene Arten von Dampfbädern bekannt, die üblicherweise durch komplizierte erwärmte Röhren oder spezielle Öfen, die mit Wasser übergossen werden, die ge wünschte Dampfbildung erzielen. Auch Dampfbäder, die mit direkter Leitung Dampf in den Baderaum zuführen, sind be kannt, jedoch in Wohnungen nicht üblich. Bekannt sind auch Dampfbäder, die an eine Warmwasser-Druckleitung ange schlossen werden können, sie haben aber den Nachteil, dass sie ein spezielle Besprühungsvorrichtung aufweisen sowie einen zusätzlichen Anschluss zwischen Dampfkammer und Warmwasser-Druckleitung. Nachteilig bei dieser Art ist auch das Vorhandensein von Warmwasserrohrrahmen oder Halte vorrichtungen in der Dampfkammer, da diese sehr hohe Tem peraturen erreichen können und unbeabsichtigt durch Be rührung zu Verbrennungen führen können.
    Der folgenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dampfbad-Einrichtung ohne Installationen oder spezielle Anschlussvorrichtungen an die Warmwasser-Druckleitung einer Badewanne zu schaffen, die durch einfache Handhabung in jede Badewanne gestellt werden kann und eine optimale Dampfbildung gewährleistet.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
    Es zeigen: Fig. 1 die Dampfbad-Einrichtung in einer Badewanne und die angeschlossene Brause und Dampfkammer.
    Fig. 2 stellt die Dampfbad-Einrichtung ohne Dampfkammer dar.
    Fig. 3 stellt die Klemmvorrichtung für die zu befestigende Brause dar.
    Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Dampfbad-Einrichtung in eine Badewanne 11 üblicher Bauart gestellt. Die Brause 4 die von der Mischbatterie 8 durch die Rohrschlange unter der Fusstütze 2 verläuft, ist durch die Klemmvorrichtung 3 unterhalb des Sitzes 1 so be festigt, dass der Wasserstrahl zum Boden der Badewanne ge richtet ist, so dass der Dampf nach oben in die Dampfkammer 5 steigt und das nichtverdampfte Wasser durch den Abfluss 9 der Badewanne abfliesst. Über der Dampfbad-Einrichtung befindet sich die Dampfkammer 5 aus Tuch mit wasserdichter Imprägnierung. Sie ist nach unten offen und an den vier Ek ken am Rahmen 10 befestigt. Oben weist die Dampfkammer eine Öffnung 6 für das Herausstrecken des Kopfes der ba denden Person auf. Stirnseitig befindet sich ein Schlitz 7 zum Öffnen und Schliessen der Dampfkammer.
    PATENTANSPRUCH
    Dampfbad-Einrichtung zum Hausgebrauch, mit Dampfkammer, in einer mit einer Brause versehenen Badewanne, gekennzeichnet durch einen Metallrahmen (10), der als Fussstütze (2) und Sitz (1) ausgebildet ist und eine Klemmvorrichtung (3) zur Befestigung der Brause (4) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Dampfbad-Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) aus kunststoffbeschichtetem Metallrohr besteht.
    2. Dampfbad-Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampflkam- mer (5) aus mit Kunststoff beschichtetem Tuch besteht.
CH457471A 1971-03-29 1971-03-29 Dampfbad-Einrichtung für den Hausgebrauch mit Dampfkammer CH519910A (de)

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