CH516441A - Kasten mit Rahmengerippe - Google Patents

Kasten mit Rahmengerippe

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CH516441A
CH516441A CH1886268A CH1886268A CH516441A CH 516441 A CH516441 A CH 516441A CH 1886268 A CH1886268 A CH 1886268A CH 1886268 A CH1886268 A CH 1886268A CH 516441 A CH516441 A CH 516441A
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CH
Switzerland
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box
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Application number
CH1886268A
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English (en)
Inventor
Frick Alvaro
Original Assignee
Frick Alvaro
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame

Landscapes

  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description


  
 



  Kasten mit Rahmengerippe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten mit einem Rahmengerippe, dessen Dimensionen nach festen Einheiten abgestuft und dessen Rahmenflächen mit Wandblechen abgedeckt sind. Die Erfindung will einen solchen Kasten schaffen, dessen Gerippe aus möglichst wenigen gleichbleibenden Einzelteilen von relativ geringer   Grösse,    nach Wunsch zu verschiedenen Kasten zusammengebaut werden kann.



   Erfindungsgemäss lässt sich dieses Ziel mit einem Kasten erreichen, der sich dadurch auszeichnet, dass die Aussenseite des Gerippes aus Längsträgern mit im Querschnitt W-förmigem Profil zusammengesetzt ist, während Zwischenrahmen aus Querträgern mit im Querschnitt U-förmigem Profil derart zusammengefügt sind, dass sämtliche an der Aussenseite liegenden Träger stumpf zusammenstossen und dabei entlang sämtlichen, abzudeckenden Rahmenflächen nach aussen vorstehende, zusammenschliessende Ränder bilden und dass diese Träger an der Innenseite des Gerippes mit Hilfe von Leisten mit L-förmigem Querschnittsprofil miteinander verbunden sind.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Eckverbindung eines Rahmengerippes in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Eckstück;
Fig. 3 ein nicht tragendes Eck-Abdeckblech;
Fig. 4 einen Träger mit W-förmigem Querschnittsprofil und
Fig. 5 einen Träger mit L-förmigem Querschnittsprofil;
Fig. 6 einen Zwischenrahmen des Rahmengerippes mit im Querschnitt W- und U-förmigen Aussenträgern und einer im Querschnitt   L-förmigen    inneren Verbindungsleiste;    Fig.7    die im Querschnitt U-förmigen Querträger nach Fig. 6 für sich;
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Rahmengerippe mit zwei inneren Verbindungsleisten und
Fig. 9 Verbindungselemente wie bei Fig. 8 verwendet in perspektivischer Darstellung;

  ;
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Rahmengerippe mit einem Teil eines Wandbleches und mit einem angeschraubten Winkeleisen;
Fig. 10a ein Detail von Fig. 10 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 11 einen an den Kasten befestigbaren Fuss in perspektivischer Darstellung;
Fig. 12 dasselbe Element wie in Fig. 11, jedoch als niederer Fuss mit einem zwischen den Füssen angeordneten Querbalken;
Fig. 13 den Fuss nach Fig. 12 befestigt an einem Rahmengerippe im Schnitt und in perspektivischer Darstellung;
Fig. 14 einen Schnitt durch den Kasten nach Fig. 13 neben dem Fuss;
Fig. 15 ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Wand-Abdeckblech;
Fig. 16 ein Einzelstück des Bleches nach Fig. 15 und
Fig. 17 bis 19 Details des Abdeckbleches nach Fig. 15 in grösserem Massstab.



   Schliesslich zeigen:
Fig. 20 eine Variante zur Ausführung der Wand Abdeckbleche und
Fig. 21 bis 23 Varianten einer Ausführung der Eckverbindung des Rahmengerippes.



   Die Fig. 1 bis 7 zeigen den Aufbau des Rahmengerippes und die einzelnen dazu verwendeten Teile. Fig. 1 zeigt eine äussere Ecke des Gerippe. Dieser Kastenteil umfasst ein Eckstück 1 mit drei senkrecht zueinander verlaufenden Armen 2, 3, 4 mit   L -förmigem    Querschnittsprofil (Fig. 1 und 2). Die äusserste Ecke ist mittels eines nicht tragenden Abdeckbleches 5 (Fig. 1 und 3) abgedeckt und die Träger 6 mit W-förmigem Querschnittsprofil (Fig. 1 und 4) stossen hier stumpf mit dem Abdeckblech 5 zusammen. Die einzelnen Teile sind mittels nicht dargestellten Schrauben oder speziellen,  noch zu beschreibenden Nieten fest miteinander verbunden.



   Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Zwischenrahmen des Gerippes. Den eigentlichen Zwischenrahmen bilden vier im Querschnitt U-förmige Querträger 7, die alle, wenn der Kastenquerschnitt quadratisch ist, gleich sein können.



  Fig. 6 zeigt die Verbindung von Längsträgern 6 mit Querträgern 7. Zur Verbindung dieser Teile dienen in die Längsträger innen eingelegte Leisten 8 mit L-förmigem Querschnittsprofil, die dabei zugleich diese Längsträger 6 versteifen. Sie können sich über die volle Kastenlänge bis zu den Endstücken 1 erstrecken. Sämtliche Träger stossen auch hier wieder stumpf zusammen. In Fig. 6 sind die eine Verbindung herstellenden Schrauben oder Nieten der Deutlichkeit halber weggelassen.



   In Fig. 7 sind die im Querschnitt U-förmigen Querträger 7 für sich dargestellt. Die Flansche 9 sind an den Enden weggeschnitten, bei einem Ende entlang einer Strecke a, am anderen Ende entlang einer Strecke b. Das längere Ende b ist senkrecht zur Längsrichtung des Trägers umgebogen, so dass dieses zusammen mit der Strecke a genau dem Querschnittsprofil des Längsträgers 6 entspricht. Auf diese Weise bekommen sämtliche Rahmen des Gerippes zusammenschliessende, aufstehende Ränder, die einen Anschlag für die Wand-Abdeckbleche bilden.



   Die Fig. 8 bis 10 zeigen einige Verbindungsmöglichkeiten. In Fig. 8 ist ein Längsträger 6 mit zwei Winkelprofilleisten 8 bzw. 8' verbunden bzw. verstärkt. Sämtliche Profile weisen eine für deren Verbindung bestimmte Lochung und Lochgrösse auf. Bei festen Verbindungen ist anstatt einer Schraube eine Hülse 10 in das Loch eingesetzt, oben und unten mit je einer Scheibe 11 abgedeckt und das Ganze mit einem sogenannten  Pop   Niet 12    vernietet. Fig. 10 zeigt eine in das Kastengerippe mittels einer Schraube 13 lösbar eingesetzte Strebe 14.



  Oben in Fig. 10 ist ein Teil eines Wand-Abdeckbleches 15 mit seiner Befestigung dargestellt. Der Rand 16 liegt auf dem Gerippe des Kastens auf und überdeckt zugleich die Verbindungsorgane des Kastens. Das Befestigungsorgan 17 (s. auch Fig. 10a) des Wand-Abdeckbleches, und somit dieses Blech selber, findet seinen Anschlag am Rand des Längsträgerprofils 6 (bzw. des im Querschnitt U-förmigen Querträgers).



   Die Fig. 11 bis 14 zeigen wie am Rahmengerippe ein Fuss bzw. ein   Aufhängeorgan    befestigt werden kann.



  Fig. 11 zeigt einen Fuss 20 mit einem Verlängerungsstück 21. Fig. 12 zeigt denselben Fuss mit einem unter dem Kasten hindurchgeführten, im Querschnitt U-förmigen Träger 22 der zum gegenüberliegenden Fuss führt.



  Fig. 13 zeigt diese Konstruktion in grösserem Massstab.



  Der Träger 22 ermöglicht es den Kasten mit Hilfe eines Gabelstaplers zu transportieren. Für den Gabelstaplertransport ist es von Vorteil auch in der senkrecht zum Träger 22 verlaufenden Richtung unter dem Kasten Träger 23 anzubringen, wie Fig. 14 zeigt. In Fig. 14 ist 24 ein Bodenblech des Kastens. Befestigt man die    Füsse     20 oben am Kastengerippe, statt unten, so können sie als Aufhängevorrichtung dienen.



   Fig. 15 zeigt ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Wand-Abdeckblech und die Fig. 16 bis 19 zeigen Details desselben. Das Wand-Abdeckblech 30 ist aus drei länglichen Blechen 31 zusammengesetzt (Fig. 15 und 16).



  Jedes Blech 31 hat abgewinkelte Ränder 32, 33. Die Längsränder 33 weisen an ihren an die Schmalseiten angrenzenden Enden Ausnehmungen 34 auf. Dadurch können die Schmalseiten an ihren Rändem 32 mittels eines im Querschitt U-förmig gebogenen Blechstreifens 35 zusammengehalten werden (Fig. 17). Die innen liegenden Längsränder 33 werden auf gleiche Art mittels eines solchen Blechstreifens 35 miteinander verbunden (Fig. 18). Diese Streifen 35 sind jedoch nur so lange, dass die Ausnehmungen 34 frei bleiben und die Abdeckbleche die hochstehenden Ränder 9 des Kastengerippes überlappen können. An den äusseren Längsseiten 33 dagegen sind U-förmige Blechstreifen 36 angeordnet, die so lange sind, dass sie diese Ausnehmungen überdecken (Fig.   19).   



  so dass der zusammengesetzte Deckel 30 einen geschlossenen Aussenrand hat.



   Fig. 20 zeigt eine einfachere Ausführung der Wand Abdeckbleche. Die eigentlichen Abdeckbleche sind hier als flache Blechtafel 40 ausgebildet, die so gross ist, dass sie auf den vorstehenden Rändern der Träger 6 bzw. 7 aufliegt. Mittels einfachen Winkelprofilleisten 41, die am Rahmengerippe mit Hilfe von Schrauben 42 und Muttern 43 angeschraubt sind, werden sie in dieser Lage gehalten.



  An den Ecken können die Leisten 41 auf Gehrung geschnitten sein, so dass sie einen sauberen Abschluss bilden.

 

   Die Fig. 21 bis 23 zeigen Varianten der Ausführung der äusseren Ecken des Rahmengerippes wobei das Eck Abdeckblech nach Fig. 3 weggelassen werden kann. Die eigentliche Verbindung der Träger miteinander, findet wie bei Fig. 1 beschrieben, mit Hilfe eines Eckstückes 1 nach Fig. 2 statt. Der Deutlichkeit halber ist dieses Verbindungselement in den Fig. 21 bis 23 weggelassen.



  Bei der Ausführung nach Fig. 21 ist Längsträger 6 gerade abgeschnitten, bei Längsträger 6' ist ein Teil der Flansche abgeschnitten und beim Träger 6" sind sowohl Teile der Flansche als der Schenkel weggeschnitten. Zudem ist ein Teil des oberen Schenkels des Trägers 6" abgewinkelt.



  Bei der Ausführung nach Fig. 22 fällt dieses Abwinkeln fort und bei der Ausführung nach Fig. 23 schliesslich sind alle drei Längsträger auf gleiche Weise auf Gehrung geschnitten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Kasten mit einem Rahmengerippe, dessen Dimensionen nach festen Einheiten abgestuft und dessen Rahmenflächen mit Wandblechen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des Gerippes aus Längsträgern mit im Querschnitt W-förmigem Profil zusammengesetzt ist, während Zwischenrahmen aus Querträgern mit im Querschnitt U-förmigem Profil derart zusammengefügt sind, dass sämtliche an der Aussenseite liegenden Träger stumpf zusammenstossen und dabei entlang sämtlichen, abzudeckenden Rahmenflächen nach aussen vorstehende, zusammenschliessende Ränder bilden und dass diese Träger an der Innenseite des Gerippes mit Hilfe von Leisten mit L-förmigem Querschnittsprofil miteinander verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Träger, Leisten und Verbindungselemente in gleichen, regelmässigen Abständen gelocht sind.
    2. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er an den äusseren Ecken mit Eckstücken (1) versehen ist, die je drei senkrecht zueinander verlaufende Arme (2, 3, 4) mit L -förmigem Querschnittsprofil aufweisen.
    3. Kasten nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der äussersten Ecke jedes Eckstückes ein nicht tragendes Eck-Abdeckblech (5) angeordnet ist.
    4. Kasten nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Verbindungen zwischen Trägern, Leisten und Verbindungselementen des Rahmengerippes, die unlösbar sind, mittels in die Lochung passender Hülsen (10) mit Abdeckplättchen (11) und diese durchsetzende Niete (12) ausgeführt sind.
    5. Kasten nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Elemente (20) die je nach ihrer Befestigung am Gerippe als Füsse oder als Aufhängevorrichtung für den Kasten dienen.
    6. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rahmenflächen abdeckenden Wandbleche abgewinkelte Ränder haben, die die vorstehenden Randleisten des Gerippes überlappen, die Verbindungselemente abdecken und auf dem Gerippe aufliegen (Fig. 10).
    7. Kasten nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbleche Befestigungsorgane (17) aufweisen, die so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie zugleich Anschläge gegen seitliches Verschieben der Wandbleche bilden.
    8. Kasten nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbleche (30) aus länglichen Teilen (31) zusammengesetzt sind, die je für sich abgewinkelte Ränder (32, 33) aufweisen, von denen die langen Ränder (33) mit an die Schmalseiten angrenzenden Ausnehmungen (34) versehen sind, derart, dass diese die nach aussen vorstehenden zusammenschliessenden Randleisten des Gerippes übergreifen.
    9. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rahmenflächen abdeckenden Wandbleche flache Blechstücke (40) sind, die auf dem vorstehenden Rand der Rahmenfläche aufliegen und mittels Winkelprofilleisten (41) die am Rahmengerippe angeschraubt sind, gehalten werden (Fig. 20).
    10. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Flansche und Schenkel der drei in den äussersten Ecken des Kastengerippes zusammenstossenden Längsträger (6) mit W-förmigem Querschnittsprofil an diesem Ende so abgeschnitten sind, dass sie gemeinsam eine äussere Ecke des Gerippes bilden (Fig. 21 bis 23).
CH1886268A 1968-12-11 1968-12-11 Kasten mit Rahmengerippe CH516441A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8714373U1 (de) * 1987-10-29 1987-12-23 OSTMA Maschinenbau GmbH, 5352 Zülpich Verpackung für mit geraden Kanten versehenes oder mit geraden Kanten gestapeltes Packgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8714373U1 (de) * 1987-10-29 1987-12-23 OSTMA Maschinenbau GmbH, 5352 Zülpich Verpackung für mit geraden Kanten versehenes oder mit geraden Kanten gestapeltes Packgut

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