CH516049A - Verfahren zum Verbinden von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre

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Publication number
CH516049A
CH516049A CH103171A CH103171A CH516049A CH 516049 A CH516049 A CH 516049A CH 103171 A CH103171 A CH 103171A CH 103171 A CH103171 A CH 103171A CH 516049 A CH516049 A CH 516049A
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CH
Switzerland
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pin
conical
lined
sheet steel
segments
Prior art date
Application number
CH103171A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Hofmann
Hansruedi Dipl Ing Schalcher
Henry Dipl Ing Mueller
Original Assignee
Schafir & Mugglin Ag
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/08Lining with building materials with preformed concrete slabs
    • E21D11/083Methods or devices for joining adjacent concrete segments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zum Verbinden von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre
Bisher war es nicht möglich, vorfabrizierte Elemente, wie Tübbinge und Pressrohre in einem einzigen Arbeitsgang schub- und zugfest miteinander zu verbinden.



   Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die schubund zugfeste Verbindung von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre, in einem einzigen Arbeitsgang zu ermöglichen.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbindung von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre untereinander, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Element mindestens ein konischer, mit Stahlblech überzogener, im vorderen Teil mit leicht kompressiblem Material ausgefütterter Zapfen mittels Presskraft in mindestens eine entsprechend konische, mit Stahlblech ausgekleidete, im Boden mit einer ausgeweiteten Ringnut versehene Vertiefung am nächstfolgenden Element hineingedrückt wird.



   Dabei kann das Mantelblech der konischen Zapfen mit Rippen verstärkt werden, um ein vorzeitiges Ausbeulen zu vermeiden. Das Futter im vorderen Teil des Zapfens kann ein leichter, porenhaltiger Kunststoff sein.



   Ferner können die Stahlblech-Auskleidungen der Zapfen und Vertiefungen zur besseren Übertragung der Kräfte mit Schlaudern im Elementkörper verankert werden. Im kompressiblen vorderen Teil der Zapfen kann ein Federring eingelegt werden, zur Verhütung des Ausbeulens nach innen, und um das Ausweichen des Stahlbleches nach aussen in die Ringnuten beim Zusammendrücken zu begünstigen. Das Verfahren gelangt z.B.



  im Tunnel- und Stollenbau, beim unterirdischen Pressverfahren und bei ähnlichen Bedingungen zur zug- und schubfesten Verbindung von Elementen zur Anwendung.



   Beim Aufbringen von Vorschubpresskräften zur Verbindung der Elemente werden die Zapfen zwangsweise in die Vertiefungen gedrückt, wobei die vorderen, mit kompressiblem Material ausgefütterten Teile der Zapfen in die ausgeweiteten Ringnuten der Stahlblechböden der Pfannen ausweichen und das Blech dort irreversible, steife Ringscheiben bildet, die in den Ringnuten eingeklemmt sind. Die konischen Zapfen in den entsprechenden Pfannen nehmen die Schubkräfte und die neu entstandenen Ringscheiben in den Ringnuten die Zugkräfte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tübbingen auf.



   Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verbindung von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre beschrieben. Es zeigt:
Fig. I einen Schnitt durch ein vorfabriziertes Element 1 mit konischem Zapfen 3.



   Fig. II einen Schnitt durch ein vorfabriziertes Element 2 mit konischer Pfanne 4.



   Der konische Zapfen 3 ist mit Stahlblech 5 überzogen und im vordersten Teil mit leicht kompressiblem Material, wie beispielsweise porenhaltigem Kunststoff 7, ausgefüttert. Die konische Pfanne 4 ist mit Stahlblech 6 ausgekleidet und weist am Boden 8 eine erweiterte Ringnut 10 auf. Das hintere Mantelblech 5 des Zapfens 3 weist Verstärkungsrippen 9 zur Verhinderung des Ausbeulens auf, und innerhalb des vorderen Zylinderbleches 11 des Zapfens 3 kann ein Federring 13 das Ausbeulen nach innen verhüten und beim Zusammendrücken das Ausweichen des Stahlbleches   in    die Ringnuten 10 der Pfannen begünstigen, zur Bildung der Ringscheibe 15.

 

   Der Stahlblechüberzug 5 des Zapfens 3 und die Stahlblechauskleidung 6 der Pfanne 4 können mit Schlaudern 12 versehen sein.



   In Fig. III ist die erfindungsgemäss hergestellte schub- und zugfeste Verbindung der vorfabrizierten Elemente nach dem Einwirken der Vorschubpresskräfte 14 im Schnitt dargestellt.



   Fig. IV zeigt eine Draufsicht auf ein vorfabriziertes Element mit Zapfen.



   PATENTANSPRUCH



   Verfahren zur Verbindung von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Element mindestens ein konischer, mit Stahlblech überzogener, im vorderen Teil mit 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verfahren zum Verbinden von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre Bisher war es nicht möglich, vorfabrizierte Elemente, wie Tübbinge und Pressrohre in einem einzigen Arbeitsgang schub- und zugfest miteinander zu verbinden.
    Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die schubund zugfeste Verbindung von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre, in einem einzigen Arbeitsgang zu ermöglichen.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbindung von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre untereinander, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Element mindestens ein konischer, mit Stahlblech überzogener, im vorderen Teil mit leicht kompressiblem Material ausgefütterter Zapfen mittels Presskraft in mindestens eine entsprechend konische, mit Stahlblech ausgekleidete, im Boden mit einer ausgeweiteten Ringnut versehene Vertiefung am nächstfolgenden Element hineingedrückt wird.
    Dabei kann das Mantelblech der konischen Zapfen mit Rippen verstärkt werden, um ein vorzeitiges Ausbeulen zu vermeiden. Das Futter im vorderen Teil des Zapfens kann ein leichter, porenhaltiger Kunststoff sein.
    Ferner können die Stahlblech-Auskleidungen der Zapfen und Vertiefungen zur besseren Übertragung der Kräfte mit Schlaudern im Elementkörper verankert werden. Im kompressiblen vorderen Teil der Zapfen kann ein Federring eingelegt werden, zur Verhütung des Ausbeulens nach innen, und um das Ausweichen des Stahlbleches nach aussen in die Ringnuten beim Zusammendrücken zu begünstigen. Das Verfahren gelangt z.B.
    im Tunnel- und Stollenbau, beim unterirdischen Pressverfahren und bei ähnlichen Bedingungen zur zug- und schubfesten Verbindung von Elementen zur Anwendung.
    Beim Aufbringen von Vorschubpresskräften zur Verbindung der Elemente werden die Zapfen zwangsweise in die Vertiefungen gedrückt, wobei die vorderen, mit kompressiblem Material ausgefütterten Teile der Zapfen in die ausgeweiteten Ringnuten der Stahlblechböden der Pfannen ausweichen und das Blech dort irreversible, steife Ringscheiben bildet, die in den Ringnuten eingeklemmt sind. Die konischen Zapfen in den entsprechenden Pfannen nehmen die Schubkräfte und die neu entstandenen Ringscheiben in den Ringnuten die Zugkräfte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tübbingen auf.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verbindung von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre beschrieben. Es zeigt: Fig. I einen Schnitt durch ein vorfabriziertes Element 1 mit konischem Zapfen 3.
    Fig. II einen Schnitt durch ein vorfabriziertes Element 2 mit konischer Pfanne 4.
    Der konische Zapfen 3 ist mit Stahlblech 5 überzogen und im vordersten Teil mit leicht kompressiblem Material, wie beispielsweise porenhaltigem Kunststoff 7, ausgefüttert. Die konische Pfanne 4 ist mit Stahlblech 6 ausgekleidet und weist am Boden 8 eine erweiterte Ringnut 10 auf. Das hintere Mantelblech 5 des Zapfens 3 weist Verstärkungsrippen 9 zur Verhinderung des Ausbeulens auf, und innerhalb des vorderen Zylinderbleches 11 des Zapfens 3 kann ein Federring 13 das Ausbeulen nach innen verhüten und beim Zusammendrücken das Ausweichen des Stahlbleches in die Ringnuten 10 der Pfannen begünstigen, zur Bildung der Ringscheibe 15.
    Der Stahlblechüberzug 5 des Zapfens 3 und die Stahlblechauskleidung 6 der Pfanne 4 können mit Schlaudern 12 versehen sein.
    In Fig. III ist die erfindungsgemäss hergestellte schub- und zugfeste Verbindung der vorfabrizierten Elemente nach dem Einwirken der Vorschubpresskräfte 14 im Schnitt dargestellt.
    Fig. IV zeigt eine Draufsicht auf ein vorfabriziertes Element mit Zapfen.
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Verbindung von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Element mindestens ein konischer, mit Stahlblech überzogener, im vorderen Teil mit leicht kompressiblem Material ausgefütterter Zapgen mittels Presskraft in mindestens eine entsprechend konische, mit Stahlblech ausgekleidete, im Boden mit einer ausgeweiteten Ringnut versehene Vertiefung am nächstfolgenden Element hineingedrückt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelblech des konischen Zapfens mit Rippen verstärkt wird.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil des Zapfens mit leichtem, porenhaltigem Kunststoff ausgefüttert wird.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblech-Auskleidung des Zapfens und der Vertiefung mit Schlaudern im Elementkörper verankert werden.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im kompressiblen vorderen Teil des Zapfens ein Federring eingelegt wird.
CH103171A 1971-01-22 1971-01-22 Verfahren zum Verbinden von vorfabrizierten Elementen, wie Tübbinge und Pressrohre CH516049A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997013054A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-10 D2 Consult Dr. Wagner/Dr. Schulter Gesellschaft Mbh Segment zur auskleidung von hohlräumen
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