CH516033A - Vorrichtung zur Herstellung einer Florware - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Florware

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CH516033A
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CH1619970A
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Reinhard Paul
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Teppichfab Melchnau Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/04Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zur Herstellung einer Florware
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Florware mit einer in einem Maschinengestell umlaufend antreibbaren Trommel, welche an ihrem Umfang radial abstehende im wesentlichen parallele Lamellen mit dazwischenliegenden Lücken aufweist, ferner mit einem in diese Lücken einführbaren Einsteckschwert für das Flormaterial und einem, zum Festhalten des zwischen die Lamellen eingesteckten Flors dienenden, gegen die Trommel bewegbaren Haltemittel, welches Einsteckschwert und Haltemittel durch getrennte, mit dem Trommelantrieb synchrone Antriebe zur Trommel und von dieser weg bewegbar sind und bei trommelnaher Arbeitsstellung mit dieser in Umlaufrichtung bewegbar und bei trommelferner Ruhestellung entgegen der Umlaufrichtung zurückführbar sind, wobei Mittel vorhanden sind,

   um auf der Trommel befindliches Flormaterial an einem Trägersubstrat zu befestigen.



   Eine solche Vorrichtung wurde in Abänderung bekannter Vorrichtungen schon früher vorgeschlagen, um zu verhindern, dass zwischen dem Einsteckschwert oder den Haltemitteln einerseits und den Trommellamellen andererseits das Flormaterial zerstört wird. Bei der bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, zwei voneinander unabhängige und jeweils entgegengesetzt arbeitende Halteschienen als Haltemittel zu verwenden, weil die eine dem Einsteckschwert etwas vorlaufende Halteschiene mit dieser gleichzeitig oder höchstens kurz nachher wieder von der Trommel zurückgeführt werden muss, weil sie gemeinsam mit und entgegen der Trommel beweglich angeordnet sind, so dass die zweite Halteschiene das Flormaterial gegen den durch die umlaufende Trommel am zulaufenden Flormaterial erzeugten Zug festhalten muss.



   Bei dieser bekannten Ausführungsform sind die verschiedenen Schienen auf um die Trommelachse schwenkbaren Maschinenteilen gelagert, um ihnen die Mitbewegung mit der Trommel und die Rückbewegung entgegen der Trommelumlaufrichtung zu ermöglichen. Dadurch werden diese hin- und herbewegten Teile grossmassig, so dass sie für ihre Hin- und Herbewegung mindestens in Umlaufrichtung der Trommel einen Antrieb brauchen.



   Diese bekannte Methode hat zwar den Nachteil noch älterer entsprechender Methoden hinsichtlich Beanspruchung des Flormaterials teilweise zu beheben vermocht, ist aber wegen der vielen verschiedenen zu synschronisierenden Bewegungen und der grossen oszillierenden Massen schwierig zu beherrschen und teuer in der Herstellung der Maschine.



   Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die leicht beherrschbar und preislich günstig ist.



   Dementsprechend ist die erfindungsgemässe Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinengestell eine Begrenzung für die der Umlaufrichtung der Trommel entgegengesetzte Bewegung des Einsteckschwertes vorhanden ist und das Einsteckschwert mindestens entgegen der Umlaufrichtung der Trommel vom Halteschwert unabhängig bewegbar, das Halteschwert aber höchstens bis zum Anschlag am Einsteckschwert entgegen der Umlaufrichtung der Trommel bewegbar ist.



   Dadurch, dass man beim Betrieb dieser Vorrichtung ein Halteschwert verwendet und dieses vor oder unmittelbar nach dem Herausziehen des in einer Lücke befindlichen Einführschwertes neben letzteres in die gleiche Lücke einführt und in dieser Lücke belässt, bis das Einführschwert in die nächste Lücke eingeführt ist, braucht man die zweite Halteschiene der bekannten Methode nicht, wodurch ein ungeheurer maschineller Aufwand erspart werden kann.



   Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht in der Einfachheit und in der Variationsmöglichkeit der Veränderung der Florhöhe. Es können bei der Erfindung hierfür folgende Mittel wahlweise einzeln oder in Kombination eingesetzt werden:  a) Veränderung des Hubs des Einsteckschwertes, b) Veränderung des Hubs des Halteschwertes, c) Unterteilung eines oder beider Schwerter in teilweise in Hubrichtung unabhängig bewegbare Teile, d) gestufte oder gewellte Ausbildung der Schneide eines oder beider Schwerter, e) seitliches Verschieben wenigstens des einen Schwertes.



   Die hierfür erforderlichen Mittel können, wie noch besprochen wird, in der Vorrichtung einfach vorgesehen werden.



   Wenn auch der für die Auf- und Abbewegung der beiden Schwerter erforderliche Antrieb zwar synchron zur Umlaufbewegung der Trommel abgestimmt und vorteilhaft getrennt gehalten wird, so ist doch dank dem erfindungsgemässen Verfahren und der erfundenen Vorrichtung praktisch nur ein Anschlag für das Einsteckschwert am Maschinenrahmen erforderlich, während das letztgenannte Schwert dem Halteschwert als Anschlag dienen kann, wenn es entgegen der Umlaufrichtung der Trommel, z.B. durch Federkraft bewegt wird, um neben dem Einsteckschwert in die gleiche Lücke eingesteckt zu werden.



   Zufolge der solcher Art äusserst einfach ausführbaren Konstruktion kann man z.B. den Hub der Schwerter dadurch verändern, dass man sie von Exzentern über Kipphebel antreibt und das Kipplager der Kipphebel zur Veränderung der Hebelarme und somit der Wirkung des Exzenters auf den Hub des Schwertes in an sich bekannter Weise verschiebbar macht.



   Da jeweils nur das Schwert bzw. die beiden Schwerter der Trommelbewegung in Umlaufrichtung folgen müssen, ist in der Regel ein diesbezüglicher Antrieb gar nicht erforderlich.



   Das in der Lücke zwischen zwei Lamellen der Trommel befindliche Schwert kann wegen seines relativ geringen Gewichtes von der Trommel selbst gegen eine entsprechend leicht dimensionierbare Feder mitgeschleppt werden.



   Die Vorrichtung ist so anpassungsfähig, dass bei einer bevorzugten Ausführungsform auch dadurch gemustert werden kann, dass man z.B. das Florgarn oder ein anderes Flormaterial, wie z.B. ein Vlies, nicht über die ganze Breite gleichmässig verteilt, sondern in regelmässig oder unregelmässig variierender Verteilung zuführt.



   Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert werden.



   In den Fig. 1 bis 4 sind schematische Darstellungen verschiedener Phasen der Bewegung der erfindungsgemässen Vorrichtung einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform wiedergegeben.



   In Fig. 5 ist sehr schematisch der Schneidenteil eines Schwertes einer bevorzugten erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt.



   In den Fig. 1 bis 4 kommen immer wieder die gleichen Bestandteile vor, wobei nur in Fig. 1 alle Bestandteile mit   Überweisungszeichen    versehen sind, während in den Fig. 3 bis 4 nur die noch diesbezüglich genannten Teile markiert sind.



   In Fig. 1 sind bereits die Lücken zwischen den Lamellen 1 bis 6, der Trommel 10, die sich kontinuierlich im Gegenuhrzeigersinn dreht (siehe Pfeil) mit Flormaterial 9 (strichpunktierte Linie) gefüllt, wobei in der Lücke zwischen Lamellen 4 und 5 das Halteschwert 19 und in der Lücke zwischen Lamellen 5 und 6 das Einsteckschwert 11 in trommelnächster Arbeitsstellung gezeigt sind.



   Für die Stellung des Einsteckschwertes 11 ist einerseits der Exzenter 16 verantwortlich, in dessen Nut das Folgestück 14 des bei 15 am Rahmen S gelagerten Kipphebels 13 läuft, wobei der Kipphebel 13 seinerseits über Gelenk 12' das Einsteckschwert 11 bewegt, welches durch Zugfeder 12 mit Rahmen S entgegen der Umlaufrichtung der Trommel 10 (also im Uhrzeigersinn) belastet ist.



   Ähnlich wird von Exzenter 24 über Folgestück 22 und den bei 23 am Rahmen S gelagerten Kipphebel 21, und von diesem über Gelenk 20 das Halteschwert 18 betätigt.



  Das Halteschwert steht unter der entgegengesetzt dem Umlaufsinn der Trommel 10 (also wie beim Einsteckschwert 11 im Uhrzeigersinn) gerichteten Wirkung der Druckfeder 19.



   In der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet sich die Maschine in einem Zeitpunkt kurz nach Einstecken des   Flormaterials    9 in die Lücke zwischen den Lamellen 5 und 6. Das Einsteckschwert 11 ist somit von Trommel 10 bereits etwas nach links mitgenommen worden.



   Kurz hierauf, die Trommel 10 dreht sich kontinuierlich weiter, befinden wir uns in Fig. 2, wo Exzenter 24 über Kipphebel 21 das Halteschwert angehoben hat, so dass Feder 19 das Halteschwert im Uhrzeigersinn bewegen konnte, bis es mit seiner Schneide am Einsteckschwert 11 anschlägt, welch letzteres immer noch in der Lücke zwischen den Lamellen 5 und 6 steckt. Exzenter 16 steht unmittelbar vor dem Ausheben des Einsteckschwertes 11, während Exzenter 24 gerade beginnt, das Halteschwert niederzudrücken, wobei letzteres mit seiner Schneide entlang Einsteckschwert 11 gleitend in die in Fig. 3 gezeigte Lage kommt, bei der beide Schwerter 11 und 18 in der Lücke zwischen den Lamellen 5 und 6 sind.



   In Fig. 3 ist das Halteschwert 18 ganz eingefahren, während das Einsteckschwert 11 noch gerade nicht mit dem Aushub begonnen hat.



   In   Fig, 4    befindet sich das Halteschwert 18 noch in der Lücke zwischen den Lamellen S und 6, während das Einsteckschwert il durch Exzenter 13 bereits ausgehoben wurde und durch Feder 12 gezogen am Anschlag 17 liegt, wobei sich Exzenter 16 anschickt, das Einsteckschwert in die Lücke zwischen den Lamellen 6 und 7 einzuführen, womit man unmittelbar vor der in Fig. 1 gezeigten Stellung angelangt wäre.



   Durch Verschieben der in Fig. 1 bezeichneten Kipplager 15 und/oder 23 kann in an sich bekannter Weise der Hub der beiden Schwerter 11 und 18 gesteuert werden.



   Wie in Fig, 5 ersichtlich, kann die Schneide 18 des Schwertes 11 und/oder 18 durch Abstufung in den verschiedenen Stufen 118, 118', 118", 218, 218' und 218" oder durch eine ähnliche Wellung so gegliedert werden, dass dadurch das Flormaterial verschieden tief in die Lücken zwischen den Lamellen eingeführt würde.



   Eine nicht gezeigte Unterteilung der Schwerter könnte bei entsprechendem Antrieb einen ähnlichen, aber dauernd variierbaren Effekt bringen. Ebenso ist eine Musterung durch seitliche Verschiebung des Schwertes möglich.



   Nicht gezeigt ist die   Übertragung    des in den Lücken zwischen den Lamellen 1 und folgende der Trommel 10 befindlichen Flormaterials auf das Trägersubstrat, was in bekannter Weise erfolgt und meist einem Klebvorgang entspricht. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur Herstellung einer Florware mit einer in einem Maschinengestell umlaufend antreibbaren Trommel, welche an ihrem Umfang radial abstehende im wesentlichen parallele Lamellen mit dazwischenliegenden Lücken aufweist, ferner mit einem in diese Lücken einführbaren Einsteckschwert für das Flormaterial und einem, zum Festhalten des zwischen die Lamellen eingesteckten Flors dienenden, gegen die Trommel bewegbaren Haltemittel, welches Einsteckschwert und Haltemittel durch getrennte, mit dem Trommelantrieb synchrone Antriebe zur Trommel und von dieser weg bewegbar sind und bei trommelnaher Arbeitsstellung mit dieser in Umlaufrichtung bewegbar und bei trommelferner Ruhestellung entgegen der Umlaufrichtung zurückführbar sind wobei Mittel vorhanden sind, um auf der Trommel befindliches Flormaterial an einem Trägersubstrat zu befestigen, dadurch gekennzeichnet,
    dass am Maschinengestell (S) eine Begrenzung (17) für die der Umlaufrichtung der Trommel (10) entgegengesetzte Bewegung des Einsteckschwertes (11) vorhanden ist und das Einsteckschwert (11) mindestens entgegen der Umlaufrichtung der Trommel (10) vom Halteschwert (18) unabhängig bewegbar, das Halteschwert (18) aber höchstens bis zum Anschlag am Einsteckschwert (11) entgegen der Umlaufrichtung der Trommel (10) bewegbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der beiden Schwerter (11 bzw. 18) je ein Exzenter (16 bzw. 24) vorgesehen ist, und dass beide Schwerter (11 bzw. 18) je von Federkraft (12 bzw. 19) entgegen der Umlaufrichtung der Trommel (10) belastet, am Maschinengestell (S) beweglich gelagert (15 bzw. 23) sind, wobei ein Anschlag (17) für das Einsteckschwert (11) zur Begrenzung seiner Beweglichkeit entgegen dem Umlaufsinn der Trommel (10) vorhanden ist und das Einsteckschwert (11) oder damit verbundene Teile dem Halteschwert (18) als Anschlag zur Begrenzung seiner Beweglichkeit entgegen dem Umlaufsinn der Trommel (10) dient.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Veränderung des Hubs des ganzen Einsteckschwertes (11) und/oder des ganzen Halteschwertes (18) oder von mindestens teilweise unabhängig bewegbaren Abschnitten des einen und/oder anderen Schwertes (11 bzw. 18), beispielsweise ein Hebelwerk (13 bzw. 21) mit verschiebbarem Schwenkpunkt (15 bzw. 13), vorhanden sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckschwert (11) und/oder Halteschwert (18) eine gestufte (118, 118', 118", 218, 218', 218") oder gewellte Schneide aufweist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckschwert (11) und/oder Halteschwert (18) eine gestufte (118, 118', 118", 218, 218', 218") oder gewellte Schneide aufweist.
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