CH514693A - Vorrichtung zur Überwachung des Laufes eines Faserstranges an mit Flügeln ausgerüsteten Spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung des Laufes eines Faserstranges an mit Flügeln ausgerüsteten Spinnmaschinen

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CH514693A
CH514693A CH253367A CH253367A CH514693A CH 514693 A CH514693 A CH 514693A CH 253367 A CH253367 A CH 253367A CH 253367 A CH253367 A CH 253367A CH 514693 A CH514693 A CH 514693A
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lever
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Walter Ferri Johann
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Luwa Ag
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
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Description


  
 



  Vorrichtung zur Überwachung des Laufes eines Faserstranges an mit Flügeln ausgerüsteten Spinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Laufes eines Faserstranges an mit Flügeln ausgerüsteten Spinnmaschinen mit einem zur Berührung der laufenden Lunte bestimmten Fühler, der zwischen einer Normallage und einer dem Fehlen der Lunte entsprechenden Lage verschwenkbar ist und ein Signalelement trägt. Eine Spinnmaschine mit Flügeln kann sowohl eine Vorspinnmaschine als auch eine Fertigspinnmaschine sein.



   Der als Lunte bezeichnete Faserstrang weist bekanntlich im allgemeinen eine sehr geringe Festigkeit auf, weshalb ein den Luntenlauf überwachender Fühler diese nur mit einer sehr schwachen Auflagekraft berühren darf. An sich ist es möglich, die erforderliche geringe Auflagekraft dadurch zu erreichen, dass die Normallage nur wenig von der labilen Gleichgewichtslage abweichend gewählt wird. Wenn jedoch die Normallage im Interesse einer geringen Belastung der Lunte sich allzuwenig von der labilen Gleichgewichtslage unterscheidet, so besteht die Gefahr, dass der Fühler ohne eigentliche Störungsursache über die Gleichgewichtslage hinaus in die eine Signallage gekippt wird, beispielsweise infolge Erschütterungen der Maschine oder von Schwingungen oder durchlaufenden Verdickungen der Lunte.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungsvorrichtung zu finden, die bei möglichst geringer Belastung der Lunte durch den Fühler die erwähnte Unsicherheit ausschliesst. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Fühler als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei der eine Hebelarm im Abstand im Bereich des Flügelkopfes liegt und der andere Hebelarm an die in den Flügelkopf einlaufende Lunte heranreicht und an dieser in der Normallage vermittels eines auf den Hebel einwirkenden Schwenkmoments anliegt.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung näher beschrieben. Die drei Figuren zeigen eine Vorrichtung zur   Luntenüberwachung    an einer Vorspinnmaschine in drei verschiedenen Situationen. nämlich
Fig. 1 bei ordnungsgemässem Luntenlauf mit dem Fühler in der Normallage,
Fig. 2 im Störungsfall infolge Anhäufung von Luntenmaterial am Flügelkopf, und
Fig. 3 im Störungsfall infolge eines Luntenbruches vor dem Einlauf in den Flügel oder infolge Ausbleibens der Lunte.



   Die Zeichnung veranschaulicht schematisch die Anordnung der Überwachungsvorrichtung bei einer Spinnstelle und zwar von der Seite, d.h. quer zum Luntenlauf gesehen. Beim Normalbetrieb der Vorspinnmaschine läuft die Lunte 15 aus dem (hier nicht dargestellten) Streckwerk schräg nach unten und von oben her in den Flügelkopf 14 hinein. Die zugehörige Überwachungsvorrichtung ist an einem geeigneten Maschinenteil, beispielsweise einer Deckplatte 11 befestigt, in dem ein Vorrichtungsträger 46 mit der Platte 11 verbunden, vorzugsweise verschraubt ist. Als Fühler der Überwachungsvorrichtung ist ein zweiarmiger Hebel 40, beispielsweise in Form eines Metallstreifens, vorgesehen.

  Der Fühler 40 ist in einem Gelenk oder Scharnier 44 mit dem freien Ende des Trägers 46 schwenkbar verbunden und in bezug auf Flügel und Luntenlauf derart angeordnet, dass der eine Hebelarm 41 im Abstand über dem Flügelkopf 14 liegt und der andere Hebelarm 43 an die in den Flügelkopf einlaufende Lunte 15 heranreicht. Der zweiarmige Hebel 40 steht unter dem Einfluss eines Schwenkmoments um die Drehachse 44, welches in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn gerichtet ist und vorzugsweise dadurch zustande kommt, dass der Hebel 43 gegenüber dem Hebel 41 ein leichtes Übergewicht aufweist. Bei ordnungsgemässem Luntenlauf, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, liegt das freie Ende des Hebels 43 vermöge des erwähnten Schwenkmoments an der in den Flügelkopf einlaufenden Lunte 15 an.



   Die hier dargestellte Vorrichtung spricht auf zwei verschiedene Störungen des Luntenlaufes an. Die eine Störungssituation ist in Fig. 2 veranschaulicht. Sie kommt dadurch zustande, dass der vom Streckwerk her gelieferte Luntenstrang nicht mehr ordnungsgemäss in den Flügel hinein nachgezogen wird und sich deshalb am Flügelkopf  14 anhäuft   bnv.      aufwickelt.    Es baut sich deshalb auf dem Flügelkopf ein Luntenwickel 34 in Form eines   sogenannten    Hütchens oder Nestes auf; Mit zunehmender Höhe des Luntenwickels 34 stösst dieser gegen den Hebelarm 41 und drückt diesen nach oben, wodurch der Fühler in die dargestellte Störungs- oder Signallage gelangt.

  Die Erfassung dieser Störungssituation ist von Bedeutung. weil die Bildung eines Luntenwickels 34 am   Flügelliopf    14 mit einem fehlerhaften Verzug der Lunte   zwischen    dem Einlauf in den Flügel und der Aufwickelstelle (Pressfinger) einhergeht, welcher in der Regel in kurzer Zeit zu einem Luntenbruch führt. Gleichzeitig wird auch der Luntenabschnitt   zwischen    Streckwerk und Flügel lose. so dass beim Verschwenken des Fühlers in die Störlage der Hebelarm 43 durch diesen Luntenabschnitt praktisch keinen Widerstand erfährt.



   Die zweite erwähnte Störungssituation stellt sich bei einem Luntenbruch zwischen Streckwerk und Flügelkopf ober beim   Ausbleiben    der Lunte ein und ist in Fig. 3 dargestellt. Infolge eines solchen Luntenbruches wird der Hebelarm 43 des Fühlers freigegeben und der Fühler geht vermöge des genannten Schwenkmoments in die gleiche Störstellung wie nach Fig. 2.



   Zur Signalisierung der Störungslage eines Fühlers 40   zwecks    Steuerung der Maschine bestehen verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise kann der Fühler in der   Störungsl lge    einen direkten   Kontaktschluss    in einem Steuerstromkreis bewirken, oder es kann am Fühler eine Fahne oder ein Lappen vorgesehen sein. welcher in der   Störungslage    den Lichtstrahl einer photoelektrischen Lichtschranke unterbricht. Als besonders vorteilhaft erweist sich jedoch die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehene magnetische Steuerung eines Schutzrohrkontakts in Abhängigkeit von der Fühlerstellung.



  Auf dem Träger 46 ist zu diesem Zweck ein Schutzrohrkontakt 50 angeordnet. und am freien Ende des Hebel   arms    41 ist ein kleiner Permanentmagnet 42 befestigt.



  Der Permanentmagnet 42 dient gleichzeitig als Gegengewicht zur Ausbalancierung des Fühlers 40. In der Normallage des Fühlers nach Fig. 1 befindet sich der Permanentmagnet 42 in relativ grossem Abstand vom Kontakt 50, welcher deshalb geöffnet ist. In der Störstellung des Fühlers 40 nach Fig. 2 und 3 hat sich der Magnet 42 jedoch soweit dem Schalter 50 genähert, dass dieser geschlossen ist (bei der dargestellten Anordnung muss der Träger 46 selbstverständlich aus einem nichtmagnetisierbaren Material gefertigt sein). Der Schalter 50 liegt im Erregungsstromkreis 52 eines Relais 31, welches des Maschinenmotor 32 und/oder eine Signaleinrichtung steuert.

 

   Bei der beschriebenen Gestaltung des Fühlers 40 als zweiarmiger Hebel besteht für diesen keine labile Gleichgewichtslage. Falls der Hebelarm 43 infolge von Schwingungen oder durchlaufenden Verdickungen der Lunte leichte Stösse erfährt, so wird der Fühler höchstens entgegen dem an ihm wirkenden Schwenkmoment aus der Normallage herausbewegt, wobei eine fälschliche Störungsanzeige jedoch nicht eintritt. Dabei hat man es in der Hand, die Auflagekraft des Fühlers praktisch beliebig klein zu wählen, so dass gerade noch das sichere Verschwenken im Falle des Luntenbruchs gewährleistet ist. Das Schwenkmoment kann selbstverständlich auch auf andere Weise als durch ein Übergewicht des Hebelarms 43 hervorgerufen werden, beispielsweise mittels einer Feder oder durch magnetische Mittel. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur Überwachung des Laufes eines Faserstranges an mit Flügeln ausgerüsteten Spinnmaschinen mit einem zur Berührung der laufenden Lunte bestimmten Fühler, der zwischen einer Normallage und einer dem Fehlen der Lunte entsprechenden Lage verschwenkbar ist und ein Signalelement trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei der eine Hebelarm im Abstand im Bereich des Flügelkopfes liegt und der andere Hebelarm an die in den Flügelkopf einlaufende Lunte heranreicht und an dieser in der Normallage vermittels eines auf den Hebel einwirkenden Schwenkmoments anliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmoment durch ein Übergewicht des einen Hebelarms gegenüber dem anderen gegeben ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler durch einen zwischen Flügelkopf und Streckwerk im wesentlichen in Richtung der Lunte und über derselben angeordneten Materialstreifen gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Signalisierung einer von der Normallage abweichenden Störungslage des Fühlers ein Schutzrohrkontakt verwendet ist, welcher von einem am Fühler angeordneten Permanentmagneten steuerbar ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass der Permanentmagnet an dem über dem Flügelkopf befindlichen Hebelarm angeordnet ist und ein Gegengewicht zum andern Hebelarm bildet.
CH253367A 1966-08-09 1967-02-21 Vorrichtung zur Überwachung des Laufes eines Faserstranges an mit Flügeln ausgerüsteten Spinnmaschinen CH514693A (de)

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