CH513502A - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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Publication number
CH513502A
CH513502A CH1857070A CH1857070A CH513502A CH 513502 A CH513502 A CH 513502A CH 1857070 A CH1857070 A CH 1857070A CH 1857070 A CH1857070 A CH 1857070A CH 513502 A CH513502 A CH 513502A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
contact
wire
carrier
contact wire
brackets
Prior art date
Application number
CH1857070A
Other languages
English (en)
Inventor
J Millan Gerald
Original Assignee
Honeywell Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Inc filed Critical Honeywell Inc
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Publication of CH513502A publication Critical patent/CH513502A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description


  
 



  Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Träger, der im Abstand voneinander befindliche Halterungen sowie Ausnehmungen für die Aufnahme mindestens eines Kontaktes aufweist, der zur Kontaktgabe mit einem als Spanndraht ausgestalteten Kontaktdraht versehen ist.



   Bei den bekannten Schaltern dieser Art ist der Kontaktdraht gewöhnlich an seinen beiden Enden fest eingespannt. Hieraus ergeben sich zwei Schwierigkeiten: Zum einen wird eine Vorrichtung notwendig, die in der Lage ist, den Kontaktdraht zu spannen und an seinen Enden zu verankern, zum anderen neigen derart fest eingespannte Kontaktdrähte dazu, durch die bei ihrer Betätigung auf sie einwirkenden Kräfte überlastet zu werden, wodurch der Draht entweder reisst oder um einen gewissen Betrag sich ausdehnt. Während bei einem durch bleibende Verformung verlängerten Kontaktdraht die Kontaktgabe recht unsicher wird, ist sie bei einer Zerstörung des Drahtes unmöglich.



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei dem die oben erläuterten Nachteile der bekannten Schalter vermieden werden.



   Die Aufgabe wird dadurch möglich, dass zwischen den beiden an den Enden des Trägers angeordneten Halterungen ein als Spanndraht ausgestalteter Kontaktdraht gespannt ist, dem der Kontakt zur möglichen Kontaktgabe gegenüberliegt und dass der Spanndraht mit mindestens einem federnden Teil versehen ist, der die sich beim Einwirken in Richtung des Kontaktes auf den Spanndraht ergebenden Belastungen begrenzt. Der federnde Teil des elektrischen Schalters wird sofort wirksam, sobald die Belastungsgrenze des Kontaktdrahtes erreicht wird. Ein Vorteil des erfindungsgemässen
Schalters ist dadurch gegeben, dass er sich von Hand zusammenbauen lässt, ohne dass wie üblich Befestigungseinrichtungen oder andere Werkzeuge   benö-    tigt werden.



   Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schalters wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den als Spanndraht ausgestalteten Kontaktdraht,
Fig. 2 in auseinandergezogener und teilweise aufgebrochener Darstellung eine Seitenansicht des Kontaktdrahtes nach Fig. 1 und eines für die Befestigung des Drahtes geeigneten Trägers,
Fig. 3 in gebrochener Darstellung die Seitenansicht des mit Kontakten versehenen Trägers nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Träger nach Fig. 3.



   Die beiden Enden 10a und lOb des in Fig. 1 dargestellten Kontaktdrahtes 10 sind spulenförmig auf gewickelt, wobei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Wicklungssinn an beiden Enden entgegengesetzt ist. Der Abstand zwischen den beiden Mittellinien der am Ende des Kontaktdrahtes befindlichen Zylinderspulen 10a, lOb ist etwas kleiner als der Abstand zwischen zwei Halterungen 12 und 14, die als Metallstifte ausgestaltet sind. Die Halterungen 12 und 14 sind in einem aus einer Plastikmasse gegossenen Träger 16 befestigt. Der Kontaktdraht 10 kann nun in einfacher Weise dadurch in dem Träger 16 aufgehangen werden, dass man die beiden Enden   10a    und lOb soweit auseinanderzieht, bis die Abstände zwischen den Drahtenden und den Halterungen einander gleich sind und dann die zylinderförmigen Enden über die als Halterungen dienenden   Stifte 12 und 14 schiebt.

  Die Befestigung der Drahtenden 1Oa,   1Ob    in den Halterungen 12 und 14 lässt sich in einfacher Weise von Hand durchführen.



   Der Kontaktdraht 10 wird gegenüber dem Träger 16, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, in geeigneten Ausnehmungen 16a, 16b, 16c, 16d und 16e geführt.



   Gegenüber dem Kontaktdraht sind in dem Träger Kontakte 18, 20, 22 und 24 ortsfest gelagert, über die eine elektrische Verbindung zu dem Kontaktdraht hin geschlossen wird, sobald dieser durch irgendeine geeignete Einrichtung mechanisch mit den Kontakten in Berührung gebracht wird. Durch die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktdraht 10 und den entsprechenden ortsfesten Kontakten werden in der Zeichnung nicht dargestellte elektrische Schaltkreise geschlossen, die mit den Anschlusstiften der Kontakte verbunden sind.



   Eine Überlastung des Kontaktdrahtes 10 durch Einwirkung auf diesen in Richtung der ortsfeste Kontakte wird dadurch verhindert, dass durch die Wirkung der Federn an den beiden Enden   1Oa,    lOb des Drahtes dieser sich automatisch 2  verlängert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Schalter mit einem Träger, der im Abstand voneinander befindliche Halterungen sowie Ausnehmungen für die Aufnahme mindestens eines Kontaktes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden an den Enden des Trägers (16) angeordneten Halterungen (12, 14) ein als Spanndraht ausgestalteter Kontaktdraht (10) gespannt ist, dem der Kontakt zur möglichen Kontaktgabe (18, 20, 22, 24) gegenüberliegt und, dass der Spanndraht mit mindestens einem federnden Teil (10a, 10b) versehen ist, das die beim Einwirken in Richtung des Kontaktes auf den Spanndraht sich ergebenden Belastungen begrenzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Teil (10a, 10b) sich an dem einen Ende des Kontaktdrahtes (10) befindet und mit der dort angeordneten Halterung (12, 14) verbunden ist.
    2. Schalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halterungen mit zwei aus dem Träger (16) ragenden Haltestiften (12, 14) versehen sind und dass die beiden Enden (10a, 10b) des Kontaktdrahtes (10) an diesen Stiften verankert sind.
    3. Schalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (10a, lOb) des Kontaktdrahtes (10) spulenförmig gewickelt und über die Haltestifte (12, 14) geschoben sind.
CH1857070A 1970-12-15 1970-12-15 Elektrischer Schalter CH513502A (de)

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CH513502A true CH513502A (de) 1971-09-30

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ID=4433877

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