CH513282A - Verwendung von Copolymerisaten zum Veredeln von Textilien - Google Patents

Verwendung von Copolymerisaten zum Veredeln von Textilien

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CH513282A
CH513282A CH376668A CH376668A CH513282A CH 513282 A CH513282 A CH 513282A CH 376668 A CH376668 A CH 376668A CH 376668 A CH376668 A CH 376668A CH 513282 A CH513282 A CH 513282A
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CH
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sep
ethylenically unsaturated
copolymers
carboxylic acid
textiles
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CH376668A
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Paul Dr Schaefer
Arthur Dr Maeder
Mayer Fritz
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Ciba Geigy Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/285Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides
    • D06M15/29Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides containing a N-methylol group or an etherified N-methylol group; containing a N-aminomethylene group; containing a N-sulfidomethylene group

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Description


  Verwendung von Copolymerisaten zum Veredeln von Textilien    Copolymerisate zum Antistatischmachen von syn  thetischen Geweben sind an sich bekannt. So beschreibt  die USA-Patentschrift Nr. 3 213 053 Mischpolymere,  die durch Polymerisation eines Gemisches aus 10 bis  65 % eines Vinylmonomeren mit einer Polyglykolkette,  5 bis 20% eines Vinylmonomeren mit einer härtbaren  Methylol- oder Epoxydgruppierung mit 30 bis 70 %  eines Vinylmonomeren mit einer anionischen Grup  pierung erhalten werden.

   Durch Polymerisationen von  Gemischen mit mengenmässig geänderter     Monomeren-          Zusammensetzung    und unter Verwendung eines     ver-          ätherten    N-Methylolamids erhält man die erfindungs  gemässen Copolymerisate, die, gleich wie die     Copoly-          merisate    des Hauptpatentes, denen sie mindestens gleich  wertig sind, eine überraschende Verbesserung des  Veredlungseffektes im damit behandelten Textilmaterial  bewirken,

   indem mit den Copolymerisaten der vorlie  genden Erfindung unerwarteterweise bedeutend wasch  beständigere Antistatischausrüstungen erhalten werden  als bei Verwendung der Copolymerisate gemäss     USA-          Patentschrift    Nr. 3 213 053.  



  Aus der französischen Patentschrift Nr.<B>1</B>427 787  sind ferner Copolymerisate bekannt, welche durch  Copolymerisation von 2 bis 20 % eines äthylenisch  ungesättigten Epoxyds oder einer entsprechenden  Methylolverbindung, mit 98 bis 80% eines Esters einer  äthylenisch ungesättigten Carbonsäure mit einem     Alkyl-          phenoxypolyäthylenglykol    erhalten werden. Diese eben  falls zum Antistatischmachen von Textilien geeigneten  Copolymerisate unterscheiden sich einmal dadurch von  den erfindungsgemäss verwendeten Copolymerisaten, dass  sie nicht auch eine eine saure Gruppe enthaltende Kom  ponente aufweisen und vor allem dadurch, dass der     Poly-          äthylenglykolrest    endständig noch mit einem höheren  Alkylphenol veräthert ist.

   Dadurch werden diese bekann  ten Copolymerisate lipophiler als die vorliegenden Co-    polymerisate und ergeben somit einen schlechten     Soil-          releaseeffekt.     



  Gegenstand des Hauptpatentes ist die Verwendung  von Copolymerisaten, enthaltend  a) 80 bis 90 % Strukturelemente eines Esters aus einem  Alkylpolyäthylenglykol, dessen Alkylrest 1 bis 3  Kohlenstoffatome enthält und dessen durchschnitt  liches Molekulargewicht 300 bis 1000 beträgt, und  einer äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren  Carbonsäure,  b) 5 bis 10 % Strukturelemente eines N-Methylolamids  einer äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren  Carbonsäure und  c) 5 bis 10% Strukturelemente einer äthylenisch unge  sättigten polymerisierbaren Verbindung, die min  destens eine saure wasserlöslichmachende Gruppe  enthält,  zum     Veredeln    von Textilien.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Ver  wendung von Copolymerisaten, enthaltend  a) 80 bis<B>90%</B> Strukturelemente eines Esters aus einem  Alkylpolyäthylenglykol, dessen Alkylrest 1 bis 3  Kohlenstoffatome enthält und dessen durchschnitt  liches Molekulargewicht 300 bis 1000 beträgt, und  einer äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren  Carbonsäure,  b) 5 bis 10 % Strukturelemente eines verätherten  N-Methylolamids einer äthylenisch ungesättigten  polymerisierbaren Carbonsäure und  c) 5 bis 10 % Strukturelemente einer äthylenisch unge  sättigten     polymerisierbaren    Verbindung, die min  destens eine saure     wasserlöslichmachende    Gruppe  enthält,  zum Veredeln von Textilien.  



  Die Komponenten a) und c) haben die gleiche  Zusammensetzung wie im Hauptpatent angegeben. Wäh  rend es sich bei der vorliegenden Komponente b) um      verätherte N-Methylolamide handelt, umfasst die Kom  ponente b) des Hauptpatents nur unverätherte     N-Methyl-          olamide.    Die vorliegenden Äther werden durch Um  setzung der N-Methylolamide gemäss Hauptpatent mit  Alkoholen, vorzugsweise Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlen  stoffatomen, wie z. B. Methanol, erhalten.  



  Die Herstellung der erfindungsgemäss zu verwenden  den Copolymerisate erfolgt gleich wie im Hauptpatent  angegeben. Die Copolymerisate haben ebenfalls ähnliche  Eigenschaften wie Copolymerisate gemäss Hauptpatent.  



  Die Behandlung der Textilien mit Copolymerisaten  erfolgt gleich wie im Hauptpatent angegeben, und es  werden dabei Ausrüstungen mit ähnlichen Eigenschaf  ten erhalten.  



  In der nachfolgenden Herstellungsvorschrift und  dem Beispiel sind Teile und Prozente auf das Gewicht  bezogen.  
EMI0002.0002     
  
    <I>Herstellungsvorschrift</I>
<tb>  32 <SEP> Teile <SEP> Acrylsäure-methoxypolyäthylen  glykolester <SEP> (Molekulargewicht <SEP> des
<tb>  Methoxypolyäthylenglykols <SEP> = <SEP> 750),
<tb>  4 <SEP> Teile <SEP> Acrylsäure <SEP> und
<tb>  1 <SEP> Teil <SEP> laurylsulfonsaures <SEP> Natrium <SEP> werden <SEP> in
<tb>  70 <SEP> Teilen <SEP> Wasser <SEP> gelöst. <SEP> Diese <SEP> Lösung <SEP> wird
<tb>  mit <SEP> konzentriertem <SEP> wässrigem <SEP> Am  moniak <SEP> auf <SEP> pH <SEP> 6 <SEP> gestellt <SEP> und <SEP> mit
<tb>  4 <SEP> Teilen <SEP> N-Methylol-methacrylsäureamid  methyläther <SEP> versetzt.

   <SEP> Ein <SEP> Fünftel
<tb>  dieser <SEP> Lösung <SEP> wird <SEP> mit <SEP> 53 <SEP> Teilen
<tb>  Wasser <SEP> verdünnt, <SEP> unter <SEP> Rühren <SEP> und
<tb>  Einleiten <SEP> von <SEP> Stickstoff <SEP> auf <SEP> 60  <SEP> C
<tb>  erwärmt <SEP> und <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Lösung <SEP> von
<tb>  0,.5 <SEP> Teilen <SEP> Natriummetabisulfit <SEP> in
<tb>  8 <SEP> Teilen <SEP> Wasser <SEP> und <SEP> einer <SEP> Lösung <SEP> von
<tb>  0,08 <SEP> Teilen <SEP> Kaliumperoxydisulfat <SEP> in
<tb>  1,6 <SEP> Teilen <SEP> Wasser <SEP> versetzt.

   <SEP> Anschliessend <SEP> wird
<tb>  die <SEP> restliche <SEP> Monomeren-Lösung <SEP> und     
EMI0002.0003     
  
    gleichzeitig, <SEP> getrennt, <SEP> eine <SEP> Lösung
<tb>  von
<tb>  0,32 <SEP> Teilen <SEP> Kaliumperoxydisulfat <SEP> in
<tb>  6,4 <SEP> Teilen <SEP> Wasser <SEP> im <SEP> Verlaufe <SEP> von <SEP> 3 <SEP> Stunden
<tb>  in <SEP> das <SEP> Polymerisationsgefäss <SEP> einge  tragen. <SEP> Nach <SEP> beendetem <SEP> Zulauf <SEP> lässt
<tb>  man <SEP> 3 <SEP> Stunden <SEP> nachpolymerisieren.       Man erhält etwa 178 Teile einer Lösung mit einem       pH-Wert    von 6 und einem Trockengehalt von<B>22,5%,</B>  entsprechend einer Polymerausbeute von 96%.  



  <I>Beispiel</I>  Ein Polyester-Gewirke wird mit einer Lösung des  Copolymerisates gemäss Herstellungsvorschrift     foular-          diert.    Die Konzentration der Copolymerisatzubereitung  ist so eingestellt, dass nach dem Abquetschen 5 %, bezo  gen auf das Fasergewicht, des Copolymerisates auf dem  Textilgut verbleiben. Die Copolymerisatzubereitung ent  hält noch 4 g/1 Magnesiumchloridhexahydrat als Kata  lysator.  



  Das Gewirke wird bei 80 C während 10 Minuten  getrocknet, und anschliessend wird das Copolymerisat  während 41/2 Minuten bei 150 C     fixiert.    Derart aus  gerüstete Gewirke zeigen folgende Effekte:  a) Antistatische Ausrüstung  Ein Mass für eine gute antistatische Ausrüstung ist  die Reduktion der elektrostatischen Aufladung und der  Feldzerfallshalbwertzeit. Unbehandeltes und behandeltes  Polyestergewirke wird im Flottenverhältnis 1:30 in  einem Bad, enthaltend 4 g/1 konfektioniertes Wasch  mittel, enthaltend Seife und Natriumperborat, dreimal  während 20 Minuten bei 40  C gewaschen. Die Gewirke  werden dann einmal mit Reiben gegen Wolle und ein  mal mit Reiben gegen Polyvinylchlorid elektrostatisch  aufgeladen. Die Messwerte der Aufladung und der Feld  zerfallshalbwertzeit werden addiert und gemittelt.

   Auf  der Tabelle I sind die Werte in %, bezogen auf un  behandeltes Gewirke, aufgeführt.  
EMI0002.0008     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  Aufladung <SEP> in <SEP> % <SEP> Feldzerfallshalbwertzeit <SEP> in <SEP> %
<tb>  nach <SEP> Ausrüstung <SEP> nach <SEP> 5mal <SEP> Waschen <SEP> nach <SEP> Ausrüstung <SEP> nach <SEP> 5mal <SEP> Waschen
<tb>  unbehandelt <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 1<B>0</B>0
<tb>  behandelt <SEP> 0 <SEP> 25 <SEP> 0 <SEP> 5       b) Schmutzauswaschbarkeit  Zur Beschmutzung werden Lanolin-Wollfett, eine  Mischung     Lanolin-Wollfett/Staubsaugerstaub    4:1 und  gebrauchtes Motorenöl verwendet.

   Der Grad der  Schmutzablösung wird nach folgendem Massstab be  wertet:  
EMI0002.0010     
  
    Note <SEP> 1 <SEP> kein <SEP> schmutzablösender <SEP> Effekt
<tb>  2 <SEP> schlechter <SEP> schmutzablösender <SEP> Effekt
<tb>  3 <SEP> mässiger <SEP> schmutzablösender <SEP> Effekt
<tb>  4 <SEP> guter <SEP> schmutzablösender <SEP> Effekt
<tb>  5 <SEP> sehr <SEP> guter <SEP> schmutzablösender <SEP> Effekt
<tb>   <  <SEP> etwas <SEP> weniger <SEP> gut <SEP> als
<tb>  > <SEP> etwas <SEP> besser <SEP> als       Die Prüflinge werden wie unter a) beschrieben I  bis 5mal gewaschen.

   Die Ergebnisse dieser Versuchs  reihe sind auf Tabelle     II        zusammengestellt:     
EMI0002.0013     
  
    <I>Tabelle <SEP> 11</I>
<tb>  unbehandelt <SEP> behandelt
<tb>  <I>Lanolin</I>
<tb>  nach <SEP> Ausrüstung <SEP> 1 <SEP> 5
<tb>  1 <SEP> mal <SEP> gewaschen <SEP> 1 <SEP> 5
<tb>  3mal <SEP> gewaschen <SEP> 1 <SEP> 5
<tb>  5mal <SEP> gewaschen <SEP> 1 <SEP> >3
<tb>  <I>LanolinIStaub</I>
<tb>  nach <SEP> Ausrüstung <SEP> 2-3 <SEP> 4
<tb>  1mal <SEP> gewaschen <SEP> 3 <SEP> 5
<tb>  3mal <SEP> gewaschen <SEP> 3-4 <SEP>  < 5
<tb>  5mal <SEP> gewaschen <SEP> 2-3 <SEP> 4         unbehandelt behandelt  <I>Motorenöl</I>  nach Ausrüstung 1 3  1mal gewaschen 1 3  3mal gewaschen 1 4  5mal gewaschen 1 2-3

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwendung von Copolymerisaten, enthaltend a) 80 bis<B>90</B> % Strukturelemente eines Esters aus einem Alkylpolyäthylenglykol, dessen Alkylrest 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält und dessen durchschnitt- liches Molekulargewicht 300 bis 1000 beträgt, und einer äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren Carbonsäure, b) 5 bis 10 % Strukturelemente eines verätherten N-Methylolamids einer äthylenisch ungesättigten, polymerisierbaren Carbonsäure und c) 5 bis 10% Strukturelemente einer äthylenisch unge sättigten polymerisierbaren Verbindung, die min destens eine saure wasserlöslichmachende Gruppe enthält, zum Veredeln von Textilien. UNTERANSPRUCH Verwendung von Copolymerisaten nach Patentan spruch, enthaltend als Komponente b) N-Methylol methacrylsäureamidmethyläther.
    Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke <I>Französische Patentschrift Nr. 1427 787</I> <I>USA -Patentschrift Nr. 3 213 053</I>
CH376668A 1967-04-24 1968-03-14 Verwendung von Copolymerisaten zum Veredeln von Textilien CH513282A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4463036A (en) * 1982-12-29 1984-07-31 Union Carbide Corporation Process for imparting hydrophilicity to fabric
US4463035A (en) * 1982-12-29 1984-07-31 Union Carbide Corporation Process for imparting lubricity to fiberfill fiber
EP0119325A2 (de) * 1982-12-29 1984-09-26 Union Carbide Corporation Verfahren zur Erhöhung der schmierenden und hydrophilen Eigenschaften von synthetischen Fasern und Textilmaterialien

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