CH510612A - Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-Phenoxyessigsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-Phenoxyessigsäuren

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CH510612A
CH510612A CH1777870A CH1777870A CH510612A CH 510612 A CH510612 A CH 510612A CH 1777870 A CH1777870 A CH 1777870A CH 1777870 A CH1777870 A CH 1777870A CH 510612 A CH510612 A CH 510612A
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    • C07C59/40Unsaturated compounds
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Description


  Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-Phenoxyessigsäuren    Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von neuen Bis-Phenoxyessigsäuren der  Formel I, worin. R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschie  den sind und jeweils     Wasserstoff,    Chlor, Brom oder Jod  bedeuten, mit der Einschränkung, dass     zumindest    einer  der Substituenten R1 und R2 eine andere Bedeutung als  Wasserstoff     besitzt    und  1. R1, R2, R3 und R4 nicht gleichzeitig für Chlor und  2. falls     R3    und     R4    gleichzeitig für Wasserstoff stehen,  R1 und R2 nicht gleichzeitig für Chlor stehen.  



  Erfindungsgemäss gelangt man zu Verbindungen der  Formel I, indem man Verbindungen der Formel II,  worin R für eine Alkylgruppe mit 1-6 Kohlenstoffato  men steht, verseift.  



  Das erfindungsgemässe     Verfahren    kann, wie nach  folgend beschrieben, durchgeführt werden:  Verbindungen der Formel II werden zu einem Ge  misch von Wasser und einem mit Wasser mischbaren,  unter den Raktionsbedingungen inerten organischen     Lö-          sungsmittel,        beispielsweise    Methanol, Äthanol oder  einem cyclischen Äther, beispielsweise Dioxan oder  Tetrahydrofuran, zugefügt, das so erhaltene Gemisch  mit einer starken anorganischen Base, vorzugsweise  einer Base, die mit Verbindungen der Formel I wasser  lösliche Salze bildet, beispielsweise Natriumhydroxid  oder Kaliumhydroxid, versetzt und anschliessend auf  Temperaturen     zwischen    10     und    100  C,

       vorzugsweise     80-100  C gebracht. Aus den dabei gebildeten     Salzen     können die Verbindungen der Formel I durch Behand  lung mit Mineralsäuren, beispielsweise Chlorwasser  stoffsäure usw., freigesetzt werden.  



  Die so erhaltenen Verbindungen der Formel 1 kön  nen aus den entsprechenden Reaktionsgemischen auf an  sich bekannte. Weise isoliert und anschliessend auf     an     sich bekannte Weise     gereinigt    werden.  



  Die erfindungsgemäss als Ausgangsverbindungen  verwendeten Verbindungen der Formel II können, wie  nachfolgend beschrieben, hergestellt werden:  Verbindungen der Formel III, worin X für Chlor  oder Brom steht, werden entweder mit Verbindungen    der Formel IV in     Gegenwart    eines säurebindenden  Mittels, beispielsweise Natriumhydroxid oder mit Ver  bindungen der Formel IVa, worin Me für ein Alkalime  tall steht, in einem unter den Reaktionsbedingungen  inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise     Di-          methylacetamid,    Diäthylacetamid, Dimethylformamid  oder Tetramethylenharnstoff, umgesetzt. Vorzugsweise  wird diese Umsetzung bei Raumtemperatur (:etwa 25  C)  begonnen und bei etwa 80  C beendet.

   Weder das Lö  sungsmittel noch die Temperatur sind bei dieser     Um-          setzung        kritisch.     



  Die für das obige Verfahren als Ausgangsverbin  dungen verwendeten Verbindungen der Formel III kön  nen, wie nachfolgend beschrieben, hergestellt werden:  Verbindungen der Formel V werden entweder mit  Verbindungen der Formel VI (in Gegenwart von säure  bindenden Mitteln, z. B. Natriumhydroxid) oder mit  Verbindungen der Formel VIa, worin Me für ein Al  kalimetall steht, in einem unter den Reaktionsbedingun  gen inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise  Dimethylacetamid, Diäthylacetamid, Dimethylformamid  oder Tetramethylenharnstoff, umgesetzt. Vorzugsweise  wird die     Umsetzung    bei Raumtemperatur (etwa 25  C)  begonnen     und    bei etwa 80  C beendet. Weder das ver  wendete     Lösungsmittel    noch die Temperatur sind bei  dieser Umsetzung kritisch.

   Die hierbei erhaltenen Ver  bindungen der Formel VII werden anschliessend zweck  mässigerweise in einem unter den Reaktionsbedingungen  inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem  halogenierten Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan,  Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff, mit einem  entsprechenden Halogenierungsmittel, beispielsweise  N-Bromsuccinimid oder Sulfurylchlorid, behandelt.  Diese     Halogenierungsreaktion    wird vorzugsweise bei  Raumtemperatur (etwa 25  C) begonnen, bei steigender  Temperatur und schliesslich bei Siedetemperatur fort  gesetzt. Weder die verwendeten Lösungsmittel noch die  Temperatur sind kritisch.  



  Die bei dieser     Umsetzung    ebenfalls als Ausgangs  verbindungen     verwendeten    Verbindungen der Formel      IV sind entweder bekannt oder können auf an sich be  kannte Weise hergestellt werden. Verbindungen der  Formel IVa kann man beispielsweise erhalten, wenn  man     Verbindungen    der Formel IV mit     einem    starken  Alkalimetallhydroxid, beispielsweise Natriumhydroxid  oder Kaliumhydroxid, in wässriger Lösung oder mit  Natriumhydrid in Dimethylacetamid behandelt.  



  Zu Verbindungen der Formel II, worin die beiden  Phenoxy-Ringe identisch sind (R1 = R2 und R3 = R4),  kann man jedoch auch gelangen,     indem    man Verbin  dungen der Formel VIII entweder mit Verbindungen  der Formel VI (in Gegenwart von säurebindenden Mit  teln, beispielsweise Natriumhydroxid) oder mit Verbin  dungen der Formel VIa in einem inerten organischen  Lösungsmittel, beispielsweise Dimethylacetamid,     Di-          äthylacetamid,    Dimethylformamid oder     Tetramethylen-          harnstoff    umsetzt. Hierzu werden vorzugsweise pro Mol  Verbindungen der Formel VIII jeweils 2 Mol Verbin  dungen der Formel VI bzw. der Formel VIa verwen  det.

   Die Umsetzung wird zweckmässigerweise bei Raum  temperatur     begonnen    und bei etwa 80  C beendet.  



  Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen  der Formel I zeichnen sich durch günstige     pharmakody-          namische    Eigenschaften, insbesondere durch eine blut  fettspiegelsenkende/cholesterinblutspiegelsenkende Wir  kung aus. Diese     Wirkung    zeigt sich deutlich, wenn man  Verbindungen der Formel I an Ratten verfüttert, diese  anschliessend mit Natriumhexobarbital anästhetisiert,

    ihnen Blut entnimmt und aus dem Serum oder Plasma  des Blutes das Cholesterol und die Fettstoffe mit     Iso-          propanol    extrahiert und durch Vergleich mit dem     Blut-          cholesterol    und Blutfettstoffgehalt der nicht behandelten  Tiere die entsprechenden     Unterschiede    feststellt.  



  Die     täglich    zu     verabreichende    Menge an Verbin  dungen der Formel I soll zwischen 50, und 200 mg be  tragen, wobei es     günstig    ist, diese Menge in mehreren  kleinen Dosen von 12,5-500 mg 2-4mal täglich oder  in Retardform zu geben. Die Verbindungen der For  mel I können oral in Form von Tabletten,     Pulvern,     Granulaten, Kapseln, Sirupen und Elixieren verabreicht  werden.

   Diese Zusammensetzungen sollen neben den       jeweiligen    Anteilen an Verbindungen der Formel I       pharmazeutisch        verträgliche    organische oder anorgani  sche Hilfsstoffe, gegebenenfalls Granulierstoffe, Binde  mittel, Gleitmittel, Suspendierungsmittel, Netzmittel und  Konservierungsmittel enthalten. überdies können die  pharmazeutischen Zusammensetzungen noch Farbstoffe,  Aromastoffe, Süssstoffe usw. enthalten.

   Als Hilfsstoffe  für die Herstellung von Tabletten können hierbei     Kal-          ziumcarbonat,    Natriumcarbonat, Milchzucker, Talk, als  Granulierungsmittel Stärke und Alginsäure, als Binde  mittel Stärke,     Gelatine    und Akazie und     als    Gleitmittel  Magnesiumstearat, Stearinsäure und Talk verwendet  werden. Die Tabletten können unüberzogen oder über  zogen sein, wobei der Überzug in an sich bekannter  Weise aufgetragen wird und den Zweck hat, den Zer  fall sowie Adsorption im Gastrointestinaltrakt zu ver  zögern und hierbei eine Retardwirkung über längere  Zeitspannen auszuüben.

   Als Suspendierungsmittel für  die Herstellung von flüssigen Verabreichungsformen  kommen insbesondere Methylcellulose, Tragacanth,     Na-          triumalginat,    als Netzmittel Lecithin,     Polyoxymethyl-          stearat,    Polyoxyäthylensorbitanmonooleat und als Kon  servierungsmittel p-Hydroxybenzoesäure in Betracht.  Die     Kapseln    können den Wirkstoff entweder allein oder  zusammen mit einem     inerten,    festen Verdünnungsmittel,         beispielsweise        Kalziumcarbonat,        Kalziumphosphat    und  Kaolin, enthalten.  



  In den nachfolgenden     Beispielen,    welche die Aus  führung des Verfahrens erläutern, die Erfindung aber       in        keiner        Weise        einschränken    sollen, erfolgen alle Tem  peraturangaben in Celsiusgraden und sind korrigiert.  
EMI0002.0041     
      <I>Beispiel 1</I>  Bis-(p-Jodphenoxy)-essigsäure  a) Bis-(p-Jodphenoxy)-essigsäuremethylester  94 g einer 56,7 % igen Suspension von     Natrium-          hydrid    in. Mineralöl werden mit niedrigsiedendem Pe  troläther gewaschen und anschliessend in 1500 ml     Di-          methylacetamid    suspendiert.

   Zu der erhaltenen Suspen  sion werden bei einer Temperatur von 10-20  C 330 g  p-Jodphenol in 1000 ml Dimethylacetamid hinzugefügt  und das Gemisch, worin sich Natrium-p-Jodphenolat       gebildet    hat, während 2 Stunden gerührt, dann mit  107g Dichloressigsäuremethylester versetzt und dieses       Gemisch    noch     während    5 Stunden bei 80  C und     dann     während 72 Stunden bei     Raumtemperatur        gerührt.    Das       Gemisch        wird        in    2 Liter Eiswasser geschüttet und mit  750 ml Isopropyläther extrahiert.

   Die organische Phase  wird abgetrennt, mit 1n wässriger     Natriumhydroxid-          Lösung    gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat ge  trocknet, filtriert und eingedampft, wobei     Bis-(p-Jod-          phenoxy)-essigsäuremethylester    vom Smp. 105' C zu  rückbleibt.  



  b) Bis-(p-Jodphenoxy)-essigsäure  Ein Gemisch von 30 g     Bis-(p-Jodphenoxy)-essig-          säuremethylester,    200 ml Wasser, 200 ml Äthanol und  20 ml einer 10n wässrigen Natriumhydroxidlösung wird  während 2 Stunden auf 90  C erhitzt. Anschliessend wird  abgekühlt und 1n Chlorwasserstoffsäure zugesetzt, wo  bei die Bis-(p-Jodphenoxy)-essigäsure, Smp. 180-185 ,  ausfällt.  



  Unter Verwendung der     in        Beispiel    1 beschriebenen       Verfahren    und entsprechender Ausgangsverbindungen  gelangt     man    zu folgenden Verbindungen:  a) Bis-(p-Bromphenoxy)-essigsäure vom  Smp. 152-154  C  b)     (p-Bromphenoxy)-(2,4-dichlorphenoxy)-          essigsäure,    vom Smp.

   180   Den zur Herstellung der     Bis-(p-Bromphenoxy)-essig-          säure    als, Ausgangsverbindung verwendete     Bis-(p-Brom-          phenoxy)-essigsäuremethylester    erhält man unter Ver  wendung des in     Beispiel    1, Abschnitt a) beschriebenen  Verfahrens bei Ersatz von p-Jodphenol durch     p-Brom-          phenol.    Den zur Herstellung der     (p-Bromphenoxy)-          (2,4-dichlorphenoxy)-essigsäure    als Ausgangsverbin  dung verwendete     (p-Bromphenoxy)-(2,4-dichlorphen-          oxy)

  -essigsäuremethylester    erhält man durch Umsetzung  des Natrium-p-bromphenolats mit dem Chloressigsäure  methylester, Bromierung des gebildeten (p-Bromphen-    oxy)-essigsäuremethylesters mit Hilfe von elementarem  Brom in Tetrachlorkohlenstoff und Umsetzung des  a -Brom - (p-bromphenoxy)-essigsäuremethylesters mit  Natrium-2,4-dichlorphenolat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-Phenoxy- essigsäuren der Formel I, EMI0003.0038 worin R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und jeweils Wasserstoff, Chlor, Brom oder Jod bedeu ten, mit der Einschränkung, dass zumindest einer der Substituenten R1 und R2 eine andere Bedeutung als Wasserstoff besitzt und 1.
    R1, R2, R3 und R4 nicht gleichzeitig für Chlor und 2. falls R3 und R4 gleichzeitig für Wasserstoff ste hen, Rl und Rs nicht gleichzeitig für Chlor stehen, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II, EMI0003.0045 worin R für eine Alkylgruppe mit 1-6 Kohlenstoff- atamen steht, verseift. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man Verbindungen der Formel II in einem Gemisch von Wasser und einem mit Wasser mischbaren,
    unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel mit einer starken anorgani schen Base behandelt.
CH1777870A 1967-11-13 1968-10-23 Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-Phenoxyessigsäuren CH510612A (de)

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