DE2305454A1 - Organische verbindungen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Organische verbindungen und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2305454A1
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    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
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Description

  • Organische Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung Zusatz zu Patentanmeldung P 22 38 693.2 (Case 600-6447) Die Erfindung betrifft Isomere von l-(a-EIydroxyphenäthyl)-l-phenyl-2,3-dihydroisoindolen der Formel I, worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils für Wasserstoff, Fluor oder Chlor stehen, und R3 sowie R4 gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoff, Fluor, Chlor, Alkyl oder Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder Trifluormethyl bedeuten, wobei jedoch die Substituenten R3 sowie R4 nicht gleichzeitig für-Trifluormethyl stehen können.
  • Die Verbindungen der Formel I besitzen zwei asymmetrische Kohlenstoffatome (die mit Sternchen gekennzeichnet sind), und kommen daher als optische Isomere vor, nämlich in den Formen dz 2' dll2t 11d2 sowie 1112.
  • Die Erfindung ist gerichtet auf ein Verfahren zur Herstellung der einzelnen optischen Isomeren der Verbindungen der Formel I, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein optisches Isomeres einer Verbindung der Formel II, worin R1, R2, R3 und R4 obige Bedeutung besitzen, mit einem Alkalihydrid in einem inerten organischen Lösungsmittel reduziert, das dabei erhaltene Gemisch von Isomeren einer Verbindung der Formel III, worin R1, R2, R3 und R4 obige Bedeutung haben, in die einzelnen Isomeren auftrennt, und die so erhaltenen einzelnen Isomeren mit Diboran in einem inerten organischen Lösungsmittel reduziert.
  • Die erste Stufe des Verfahrens kann durchgeführt werden unter Verwendung von Alkalihydrid als Reduktionsmittel, vorzugsweise eines Alkaliborhydrids, wie Lithiumborhydrid oder Natriumborhydrid, oder auch mittels Lithiumaluminiumhydrid. Als Lösungsmittel eignen sich Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol, Aether, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan, und, falls man die Reduktion nicht mittels Borhydrid durchführt, auch niedere Alkanole.
  • Das Verfahren wird zweckmässigerweise durchgeführt bei Temperaturen zwischen -70° und +800C, vorzugsweise -700 bis -400C, bei Verwendung der stärker wirksamen Alkalihydride, und 20 bis 300C bei Verwendung von Alkaliborhydriden. Die Umsetzungszeit kann beispielsweise 1 bis 5 Stunden betrage. Vorzugsweise arbeitet man unter inerter Atmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff, Argon oder Helium.
  • Die erste Stufe des Verfahrens führt zu einem Gemisch aus 2 Isomeren, deren Art von dem Ausgangsisomeren der Verbindung der Formel II abhängt. Geht man daher von einem d-Isomeren aus, dann gelangt man zu den Isomerenformen dld2 sowie dll2. Verwendet man dagegen als Ausgangsmaterial ein l-Isomeres, dann gelangt man zu einem Gemisch der Isomeren formen 11d2 sowie 1112 Auf jeden Fall muss man jedoch das erhaltene Isomerengewisch in der zweiten Verfahrens stufe in die einzelnen Isomeren auftrennen, was nach an sich bekannten Verfahren erfolgt, beispielsweise säulenchromatographisch.
  • Bei der letzten Verfahrensstufe wird das Isomere der Verbindung der Formel III mit Diboran in einem inerten organischen Lösungsmittel reduziert. Als Lösungsmittel kommen diejenigen infrage, welche bereits bei der ersten Verfahrensstufe erwähnt wurden, mit Ausnahme der niederen Alkanole, und diese Verfahrens stufe kann auch ansonsten ähnlich zur ersten Umsetzungsstufe durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung solcher Verbindungen der Formel I, bei denen sich der Substituent R3 in Para-Stellung des Benzolkerns befindet.
  • Zu den Isomeren und Racematen der Verbindungen der Formel II kann man gelangen, indem man das entsprechende Isomere oder Racemat einer Verbinduna der Formal TV, worin R1 und R2 obige Bedeutung besitzen, und Y für Chlor oder Brom steht, mit einer Verbindung der Formel V, worin R3 sowie R4 obige Bedeutung haben, 4.
  • in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators sowie in einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt.
  • Als Katalysatoren für dieses Verfahren eignen sich Eisen-III-chlorid, Zinn-IV-chlorid, Bortrifluorid, Zinkchlorid und vorzugsweise Aluminiumtrichlorid. Bevorzugte Lösungsmittel sind halogenierte Alkane, wie Methylendichlorid und Aethylendichlorid, Alkane, wie Hexan oder Heptan, sowie Aether, wie Diäthyläther und Tetrahydrofuran. Wahlweise kann zur Bildung des Reaktionsmediums auch ein Ueberschuss an Verbindungen der Formel V verwendet werden Das Verfahren wird zweckmässigerweise bei Temperaturen zwischen -70 und +1000C durchgeführt, vorzugsweise zwischen 0t£ und T300C, und insbesondere zwischen -40 und OOC, Die Umsetzungszeiten können beispielsweise zwischen etwa 30 Minuten und etwa 2 Stunden liegen. Die Reaktion wird vorzugsweise durchgeführt in inerter Atmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff, Argon oder Helium.
  • Die erhaltenen Umsetzungsprodukte können in an sich bekannter Weise isoliert und gereinigt werden.
  • Zu den Isomeren und Racematen der Verbindungen der Formel IV kann man gelangen, indem man ein entsprechendes Isomeres oder Racemat einer Verbindunq der Formel VI, worin R1 und R2 obige Bedeutung besitzen, in einem inerten organischen Lösungsmittel chloriert oder bromiert.
  • Als Chlorierungs- oder Bromierungsmittel eignen sich bei.-spielsweise Phosphortrichlorid oder -tribromid sowie Thionylchlorid oder -bromid. Als Lösungsmittel kommen Kohlenwasserstoffe infrage, wie Benzol, Toluol, Pentan, Hexan oder Heptan, oder Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylendichloril und Chloroform. Wahlweise kann zur Schaffung des Reaktionsmediums auch ein Ueberschuss des Halogenierungsmittels veralenuet werden. Das Verfahren wird zweckmässigerweise durchgeführt bei Temperaturen zwischen etwa 30 und 1250C' vorzugsweise bei Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches. Die Umsetzungszeit kann beispielsweise etwa 3O Minuten bis 24 Stunden betragen. Das Verfahren wird zweckmässigerweise durchgeführt in Gegenwart eines N,N-Di(nieder)alkylamids einer aliphatischen Säure, beispielsweise Dimethylacetamid oder Dimethylformainid. Die Umsetzung wird vorzugsweise vorgenoiPJnn in inerter Atmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff, Argon oder Helium.
  • Die erhaltenen Reaktionsprodukte lassen sich in an sich bekannter weise isolieren und reinigen.
  • Die Isomeren der Verbindungn der Formel VI können hergestellt werden, indem man das entsprechende Racemat mit einer optisch aktiven Base auftrennt und dann hydrolysiert. Als Basen eignen sich alle üblichen Mittel, wie Cinchonin, Cinchonidin, Chinin, Strychnin, Morphin und insbesondere Brucin. Die Auftrennung erfolgt zweckmässigerweise in einem inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem niederen Alkanol, wie ethanol oder Aethanol, in Aceton oder Tetrahydrofuran, wobei Methanol bevorzugt wird. Das Verfahren wird zweckmässigerweise durchgeführt bei Temperaturen zwischen 15 und 1500C, vorzugsweise zwischen 20 und 300C, und die Umsetzungszeit beträgt beispielsweise wenige Minuten bis zu mehreren Stunden. Die gemäss diesem Verfahren erhaltenen basischen Salze der Verbindungen lassen sich in an sich bekannter Weise isolieren und reinigen. Die nachfolgende Hydrolyse kann mittels Säure sowie in einem inerten wässrigen Lösungsmittel vorgenommen werden, beispielsweise Wasser oder Wasser plus ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel, wie ein Alkanol, beispielsweise Methanol oder Aethanol. Als Säuren eignen sich beispielsweise anorganische Säuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, sowie organische Säuren, wie Trifluoressigsäure. Bevorzugt werden anorganische Säuren, und hier wiederum die Salzsäure. Die Hydrolyse kann bei Temperaturen zwischen 20 und 1500C, vorzugsweise 50 und 800C, durchgeführt werden.
  • Die erhaltenen Produkte lassen sich in an sich bekannter Weise isolieren und reinigen.
  • Zu den racemischen Verbindungen der Formel VI kann man gelangen, indem man Verbindungen der Formel VII, worin R1 und R2 obige Bedeutung besitzen, R5 für Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, und R6 Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet, hydrolysiert.
  • Das Verfahren wird zweckmässigerweise durchgeführt unter Verwendung eines basischen oder sauren Hydrolysierungsmittels. Als saure Hydrolysierungsmittel eignen sich diejenigen, welche im Zusammenhang mit der Auftrennung von Racematen der Formel VI erwähnt wurden, und als nische Hydrolysierungsmittel kommen beispielsweise Kalium- oder Natriumhydroxid infrage. Das Verfahren wird zweckmässigerweise ähnlich durchgeführt wie die bereits oben für das Verfahren zur Herstellung von Isomeren der Verbindungen der Formel VI beschriebene Hydrolyse. Am besten arbeitet man auch hier in einer inerten Atmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff, Argon oder Helium.
  • Die erhaltenen Produkte lassen sich in an sich bekannter Weise isolieren und reinigen.
  • Die Verbindungen der Formel VII werden zweckmässigerweise hergestellt, indem man eine Verbindung der Formel VIII, worin R1, R2 oder R6 obige Bedeutung besitzen, mit einem Alkalihydrid und einer Verbindung der Formel IX, Y-CH -COOR IX worin Y und R5 obige Bedeutung haben, in einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt.
  • Bei ier Verbindung-der Formel IX bedeutet das Symbol Y vorzugsweise Brom. Das Verfahren wird zweckmässigerweise durchgeführt bei Temperaturen zwischen 0 und 80"C, vorzugsweise 20 und 300C, und die Umsetzungszeit beträgt beispielsweise 1 bis 24 Stunden. Als Alkalihydride kommen znseckmässigerweise Natrium- oder Kaliumhydrid infrage, und als Lösungsmittel eignet sich beispielsweise flimethylformamid.
  • Zweckmässigerweise arbeitet man in inerter Atmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff, Argon oder Helium.
  • Die erhaltenen Produkte lassen sich in an sich bekannter Weise isolieren und reinigen.
  • Die Verbindungen der Formel V, VIII sowie IX sind bekannt oder in an sich bekannter Weise herstellbar.
  • Eine Bezugnahme auf ein Isomeres oder ein einzelnes Isomeres bedeutet im vorliegenden Sinn stets ein praktisch reines Isomeres, d.h. in diesem Fall ist das Isomer in einer Menge von zumindest etwa 95 Gew.-% vorhanden.
  • Die Isomeren der Verbindungen der Formel I zeigen interessante pharmakodynamische Eigenschaften und können daher als Heilmittel verwendet werden. Sie wirken insbesondere cholesterinblutspiegelsenkend, so dass sie sich zur Behandlung von Fettsucht verwenden lassen. Eine hierfür geeignete Tagesdosis beträgt beispielsweise 25 bis 2000 mg, zweckmässigerweise verabreicht in mehreren Teilmengen zwischen etwa 6,25 und 1000 mg, zwei- bis viermal täglich, oder in Retardform.
  • Die oben genannten Verbindungen können mit üblichen, pharmazeutisch unbedenklichen Verdünnungsmitteln oder Trägern vermischt und beispielsweise in Form hartgefüllter Kapseln oder Tabletten verabreicht werden.
  • Die Verbindungen lassen sich in Form ihrer freien Basen oder in Form ihrer Säureadditionssalze mit pharmazeutisch unbedenklichen Säuren verabreichen. Die Salze entsprechen dabei in ihrer Wirkung derjenigen der freien Basen.
  • Geeignete Salze sind beispielsweise Salze von Mineralsäuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure oder Phosphorsäure, sowie Salze organischer Säuren, wie Bernsteinsäure, Benzoesäure, Essigsäure, p-Toluolsulfonsäure, Maleinsäure oder Benzolsulfonsäure.
  • Es ist ersichtlich, dass die pharmakologische Wirksamkeit der Verbindungen der Formel I vorwiegend oder sogar ausschliesslich herrührt von einem oder mehreren der einzelnen Isomeren. Erfindungsgemäss wird daher ein einfaches Verfahren geschaffen, durch welches sich diese einzelnen Isomeren herstellen lassen.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Die darin angegebenen Werte für die optische Drehung entsprechen der Wellenlänge der Natrium-d-Linie bei einer Temperatur von 230C in Aethanol als Lösungsmittel und bei einer Konzentration von 10 mg/ml.
  • Beispiel 1: Isomere von l-(a-Hydroxy-p-chlorphenäthyl)-l-(p-chlorphenyl)-2,3-dihydroisoindol a) l-(Q-ChlorEhenyl)-3-oxo-isoindolin-essiqsäure Ein mit einem Rührer, Rückflusskühler und Tropftrichter versehener Kolben wird unter Stickstoff mit 13 g Natriumhydrid in 250 ml wasserfreiem Dimethylformamid beschickt.
  • Der Ansatz wird sodann tropfenweise mit 136 g l-(p-Chlorphenyl)-3-äthoxy-lH-isoindol in 500 ml absolutem Dimethylformamid versetzt. Nach Beendigung der Zugabe rührt man das Gemisch 2 Stunden bei Raumtemperatur, und versetzt es dann tropfenweise mit 77,5 g Methylbromacetat. Man lässt das Ganze über Nacht bei Raumtemperatur stehen, worauf man das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abzieht und den Rückstand in Methylenchlorid löst. Die erhaltene Lösung wird mit Wasser gewaschen, und die nach Phasentrennung erhaltene organische Phase löst man in 850 ml Methanol und erwärmt sie 2 Stunden mit 750 ml 2N Salzsäure auf dem Wasserbad.
  • Das Lösungsmittel wird im Anschluss daran unter vermindertem Druck abgezogen, und den Rückstand löst man in 2N Natriumhydroxid. Sodann wird mit Aether extrahiert, und aus der wässrigen Lösung fällt man durch Zugabe von 2N Salzsäure ein racemisches Gemisch des (+) sowie (- ) Isomeren der l-(p-Chlorphenyl)-3-oxo-isoindolin-essigsäure aus. Der Schmelzpunkt beträgt 234-2360C.
  • 222 g des gemäss obiger Arbeitsweise hergestellten racemischen Gemisches in 2500 ml Methanol werden mit 295,0 g Brucin in 800 ml Methanol versetzt. Aus der Lösung fallen 260 g eines festen Komplexes aus, den man abfiltriert, in 500 ml Methanol suspendiert und mit 160 ml 2N Salzsäure ansäuert. Beim Abkühlen kristallisiert die (+)-Säure aus, welche man dann abfiltriert und aus Methanol umkristallisiert.
  • Die schmilzt bei 2l62l7oc. aD= +2530.
  • Die Lösung, welche die (-)-Säure mit Brucin komplexgebunden enthält, wird zu einem Oel eingedampft, welches man dann in Methanol löst und mit 2N Salzsäure behandelt. Der Feststoff wird abfiltriert und aus Methanol umkristallisiert.
  • Smp. 215-216°C; aD= -2440.
  • b) (+)~sowie (+) sowie (-)-3-(p-ChIo1henacl)-3-phthalimidin tVerbindung II] 30 g der gemäss Verfahrensstufe a) erhaltenen (+)-Säure werden mit 60 ml Thionylchlorid unter Stickstoff in 300 mi Dichloräthan sowie 5 Tropfen Dimethylformamid behandelt.
  • Das Gemisch rührt man 30 Minuten bei 50 bis 60°C, worauf das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt wird.
  • Das rohe Säurechlorid löst man in 100 ml Dichloräthan und versetzt die erhaltene Lösung mit 48 g Chlorbenzol.
  • Das Gemisch wird auf -500C abgekühlt und in kleinen Mengen mit 26 g Aluminiumchlorid versetzt. Das Gemisch wird 2 Stunden auf der angegebenen Temperatur gehalten, und man lässt es hierauf langsam auf Raumtemperatur erwärmen.
  • Der Reaktionsansatz wird sodann auf Eis gegossen, mit Methylenchlorid extrahiert, mit Natriumcarbonatlösung gewaschen, getrocknet und eingedampft. Das Rohmaterial wird in Methylenchlorid gelöst und mit Aether versetzt, wobei sich ein trübes Gemisch bildet. Das Gemisch versetzt man mit einem Kristallisationskeim, und es kristallisiert hierauf das (+)-3-(p-Chlorphenacyl)-3-(p-chlorphenyl)-phthalimidin aus, welches bei 171-1720C schmilzt.
  • +3320C.
  • (-)- 3- (p-ChlorphenacyL)- 3- (p-chlorphenyL) -phthaliiuidin, Smp. 170-172°C, aD= -3310, erhält man nach dem oben angegebenen Verfahren sowie durch Chromatographieren auf Silic.agel wobei man jedoch eine entsprechende Menge an (-) -1- (p-Chlorphenyl) -3-oxo-isoindolin-essigsäure verwendet,anstelle der (+)-l-(p--Chlorphenyl)-3-oxo-isoindolinessigsäure.
  • c) Isomere von 3-(a-ydroxy-p-chloxEhenäthyll 3ZEZ,, chlorehenyl)-3-phthalimidin [Verbindung III) 25 g (+)-3-(p-Chlorphenacyl)-3-(p-chlorphenyl)-3-phthalimidin in 500 ml absolutem Aethanol werden unter Stickstoff und Kühlung in einem Eisbad mit 3,0 g Natriumborhydrid versetzt.
  • Das Gemisch wird 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Sodann wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgezogen, worauf man den Rückstand in Methylenchlorid löst, mit Wasser neutralwäscht und über Kaliumcarbonat trocknet.
  • Das Lösungsmittel wird abgezogen, wobei ein Rohprodukt zurückbleibt, welches man mittels Silicagel chromatographiert, wobei man zuerst mit Benzol und dann mit steigenden Mengen an Chloroform in benzolischer Lösung chromatographiert, und so zu einem (+)-Isomeren der Titelverbindung gelangt. Es schmilzt bei 231-233°C. «D= +1820.
  • Eine Fortführung der Eluierung mit Chloroform ergibt ein zweites (+)-Isomer, mit einem αD-Wert von +790.
  • Analog obigem Verfahren und unter Verwendung von (-)-3-(p-Chlorphenacyl)-3-(p-chlorphenyl)-phthalimidin anstelle des (+)-Isomeren,gelangt man zum (-)-3-(a-Hydroxy-pchlorphenäthyl)-3-(p-chlorphenyl)-phthalimidin. Smp.
  • 231-2330c; c'D= 1840.
  • Die Fortführung der Eluierung mit Chloroform ergibt auch hier wieder ein zweites Isomer, und zwar das (-)-Isomer mit einem «D-Wert von -79°.
  • d) Isomere von l-la-Hydroxy-p-chlorphenäthyl)-1-pchlorphenyl)-2,3-dihydroisoindolin chlorphenyl)-2,3-dihydroisoindolin Eine Lösung von 4,5 g (-)-3-(α-Hydroxy-p-chlorphenäthyl)-3-(p-chlorphenyl)-3-phthalimidin (aD- -184°) in 100 ml trockenem.Tetrahydrofuran wird mit Eis gekühlt und mit 30 ml l-molarem handelsüblichen Diboran in Tetrahydrofuran-Lösung reduziert. Man lässt das Gemisch 2 Tage bei 70C stehen, worauf man das Lösungsmittel abzieht und das Produkt in Methylenchlorid löst. Man wäscht sodann mit Natriumcarbonat sowie Wasser und trocknet über Kaliumcarbonat, und nach Chromatographieren mit Benzol sowie Chloroform in der oben angegebenen Weise gelangt man zum (->-Isomer der Titelverbindung, mit einem «D-Wert von -710.
  • Reduziert man das gemäss Verfahrens stufe c) erhaltene (+)-Isomer, welches einen aD-Wert von + 1840 besitzt, dann gelangt man zunentsprechenden (+)-l-(a-Hydroxyp-chlorphenäthyl)-1-(p-chlorphenyl)-2,3-dihydroisoindol, dessen aD-Wert +650 beträgt.
  • Wiederholt man das obige Verfahren mit den gemäss Verfahrensstufe c) erhaltenen Isomeren mit einem aD-Wert von + 790, sowie mit einem a.D von -790, dann gelangt man zu Isomeren der Titelverbindung mit einem aD von -600 bzw. einem aD ton + 59O, Diese Produkte scheinen jedoch pharmakologisch unwirksam zu sein.
  • Beispiel 2: Analog den Verfahrensstufen a) bis d) von Beispiel 1 und unter Verwendung geeigneter Ausgangsprodukte in entsprechenden Mengen gelangt man zu folgenden Verbindungen: a) Racemate sowie (+)- und (-)-Isomere von 1-Phenyl-3-oxo-isoindol-essigsäure, und 1-(3,4-Dichlorphenyl)-3-oxo-isoindolin-essigsäure b) (+)- und (-)-Isomere von 1) 3-Phenacyl-3-(p-chlorphenyl)-phthalimidin, 2) 3-(p-Fluorphenacyl)-3-(p-chlorphenyl)-phthalimidin, 3) 3-(p-Methoxyphenacyl)-3-(p-chlorphenyl)-phthålimidin, 4) 3- (p-Trif luormethylphenacyl ) -3- (p-chlorphenyl ) -phthalimidin, 5) 3-(3,4-Dichlorphenacyl)--3-(p-chlorphenyl)-phthalimidin, 6) 3- (p-Methylphenacyl) -3- (p-chlorphenyl) -phthalimidin, 7) 3- (p-Chlorphenacyl) -3-phenyl-phthaliinidin, und 8) 3-(p-Chlorphenacyl)-3-(3,4-dichlorphenyl)-phthalimidin, und zwar über die Säurechloride der Formel IV.
  • Isomere von 1) 3-(a-Hydroxyphenäthyl)-3-(p-chlorphenyl)-phthalimuidin, 2) 3-(a-Hydroxy-p-fluorphenäthyl)-3-(p-chlorphenyl)-phthalimidin, 3) 3- (a-Hydroxy-p-methoxyphenäthyl) -3- (p-chlorphenyl) -phthalimidin, 4) 3- (a-Hydroxy-p-trifluormethylphenäthyl) -3- (p-chlorphenyl)-phthalimidin, 5) 3-(a-Hydroxy-3,4-dichlorphenäthyl)-3-(p-chlorphenyl)-phthalimidin, 6) 3- (a-Hydroxy-p-methylphenäthyl) -3- (p-chlorphenyl)-phthalimidin, 7) 3-(a-Kydroxy-p-chlorphenäthylj-3-phenylphthalimidin, und 8) 3-(a-Hydroxy-p-chlorphenäthyl)-3-(3,4-dichlorphenyl)-phthalimidin.
  • d) Isomere von 1) 1) 1-(αHydroxyphenäthyl)-1-(p-chlorphenyl)-2,3-dihydroisoindol, 2) 1-(α-Hydroxy-p-fluorphenäthyl-1-(p-chlorphenyl)-2 13-dihydroisoindol, 3) l-(«-Hydroxy-p-methoxyphenäthyl)-l-(p-chlorphenyl)-2,3-dihydroisoindolt 4) 1-(α-Hydroxy-p-trifluormethylphenäthyl)-1-(p-chlorphenyl)-2,3-dihydroisoindol, 5) 1-(α-Hydroxy-3,4-dichlorphenäthyl)-1-(p-chlorphenyl)-2,3-d'hydroisoindol, 6) l-(«-Hydroxy-p-methylphenäthyl)-l-(p-chlorphenyl)-2,3-dihydroisoindol, 7) 1-(a-Hydroxy-p-chlorphenäthyl)-l-phenyl-2,3-dShydroisoindol, und 8) 1- (a-Hydroxy-p-chlorphenäthyl) -1- (3, 4-dichlorphenyl) -2, 3-dihydroisoindoi.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von Isomeren von l-(a-Hydroxyphenäthyl)-l-phenyl-2,3-dihydroisoindolen der Formel I, worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils für Wasserstoff, Fluor oder Chlor stehen, und R3 sowie R4 gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoff, Fluor, Chlor, Alkyl oder Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder Trifluormethyl bedeuten, wobei jedoch die Substituenten R3 sowie R4 nicht gleichzeitig für Trifluormethyl stehen können dadurch gekennzeichnet, dass man ein optisches Isomeres einer Verbindung der Formel II, worin R1, R2, R3 und R4 obige Bedeutung besitzen, mit einem Alkalihydrid in einem inerten organischen Lösungsmittel reduziert, das dabei erhaltene Gemisch von Isomeren einer Verbindung der Formel III, worin R1, R2, R3 und Ro obige Bedeutung haben, in die einzelnen Isomeren auftrennt, und die so erhaltenen einzelnen Isomeren mit Diboran in einem inerten organischen Lösungsmittel reduziert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion des optischen Isomers der Verbindung der Formel II mit Alkaliborhydrid vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion bei Temperaturen zwischen 20 und 300C sowie in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffs, eines Aethers oder eines niederen Alkanols als Lösungsmittel durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Aethanol verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion des Isomers der Verbindung der Formel II unter inerter Atmosphäre durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Trennung des Gemisches der Isomeren der Verbindung der Formel III säulenchromatographisch vornimmt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion des Isomers der Verbindung der Formel III bei Temperaturen zwischen -70 und +800C sowie in einem Kohlenwasserstoff oder einem Aether als Lösungsmittel durchführt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Tetrahydrofuran verwendet.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der in Anspruch 1 genannten Formel II, dadurch gekennzeichnet, dass man ein optisches Isomeres einer Verbindung der Formel IV, worin R1 und R2 die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, und Y für Chlor oder Brom steht, mit einer Verbindung der Formel V, worin R3 und R4 die in Anspruch 1 genannte Bedeutung besitzen, in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators sowie in einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines einzelnen optischen Isomers einer Verbindung der in Anspruch 1 genannten Formel III, dadurch gekennzeichnet, dass man ein optisches Isomer einer Verbindung der in Anspruch 1 genannten Formel II mit einem Alkalihydrid in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels reduziert, und das erhaltene Gemisch von Isomeren einer Verbindung der Formel III auftrennt.
  11. 11. Isomeres von l-(a-ydroxy-p-chlorphenäthyl)-l-(pchlorphenyl)-2,3-dihydroisoindolin mit einem aD-Wert von -710 oder +650.
  12. 12. Isomeres einer Verbindung der in Anspruch 1 genannten Formel I, dadurch gekennzeichnet, dass es die absolute Konfiguration gemäss Anspruch 11 besitzt.
  13. 13. Verbindung gemäss Anspruch 11 oder 12 in Form eines Säureadditionssalzes.
  14. 14. Pharmazeutische Zubereitung, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Verbindung gemäss Anspruch 11 oder 12 als freie Base oder als Säureadditionssalz mit einer pharmazeutisch unbedenklichen Säure.
  15. 15. Optisches Isomeres einer Verbindung der in Anspruch 1 genannten Formel II.
  16. 16. Einzelnes optisches Isomeres einer Verbindung der in Anspruch 1 genannten Formel III.
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