CH507885A - Verwendung phosphorhaltiger Verbindungen als Düngemittel - Google Patents

Verwendung phosphorhaltiger Verbindungen als Düngemittel

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CH507885A
CH507885A CH63468A CH63468A CH507885A CH 507885 A CH507885 A CH 507885A CH 63468 A CH63468 A CH 63468A CH 63468 A CH63468 A CH 63468A CH 507885 A CH507885 A CH 507885A
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sep
soil
phosphorus
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fertilizers
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CH63468A
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Pellegrini Giovanni
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Montedison Spa
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B15/00Organic phosphatic fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/22Amides of acids of phosphorus
    • C07F9/24Esteramides

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Description


  
 



  Verwendung phosphorhaltiger Verbindungen als Düngemittel
Es ist bekannt, dass die Phosphorversorgung von Pflanzen von der Anwesenheit von Orthophosphationen in der Lösung, die im Erdboden zirkuliert, abhängt und dass diese Form   des      Phosphors    eine   unvermeidliche      Tendenz    in   Richtung auf    eine progressive   Abnahme    der   assimilierbaren Verbindungen zeigt.   



   Es liegt   daher    eine ausgeprägte   Konkurrenz    zwischien   Pflanzen    und   Erdboden    hinsichtlich der durch Düngemittel zugeführten löslichen Phosphorsäuresalze vor. Die derzeit verwendeten Phosphatdüngemittel können, auch wenn sie wasserlöslich sind, nicht zweckdienlich absorbiert werden, wenn sie bei Oberflächendün-   gung    bei Pflanzen während ihres   Wachstumsstiadiums    angewendet werden.



   Sie werden tatsächlich grösstenteils an der Oberfläche festgehalten, haben kaum   irgenldine    Durch-   dringungskraft    und können   daher    den   Wurzelbereich    nicht erreichen. Phosphatdüngemittel werden   daher    im allgemeinen beim Pflanzen durch   Einverleibung      dersel    ben in die Oberflächenschicht des Bodens oder durch Anordnung in der Nähe der Saat oder des Sämlings   angewendet.    Wenn auch die   Sämlinge    im ersten   Sba-    dium der   Entwicklung      einen    Grossteil ihres Phosphat   bedarfs    aus   dem    Düngemittel absorbieren können,

   ist im allgemeinen die Menge des in diesem Stadium des Pflanzenwachstums absorbierten Phosphors im Vergleich zur Menge des assimilierbaren Phosphors, der durch das   Düngemittel    zugeführt wird,   unbedeutend.   



  Wenn sich die Pflanze entwickelt und   wächst,    sinkt die aus dem Düngemittel absorbierte Phosphormenge ziemlich rasch, während   bekannt    ist, dass der   Phosphat    bedarf von   verschieldenen    Pflanzenarten nicht auf   die    ersten Stadien beschränkt ist,   sondern    sich   äber      einen    grossen Zeitraum des Lebenzyklus   erstreckt und    seinen Höhepunkt zur Zeit   Ider      Blüte    der Frucht-   und    Samenbildung erreicht,   nämlich    dann, wenn der aus   dem      Dängemittel      kommende    Phosphor knapp ist.



   Aus obigem ist ersichtlich, dass in den meisten Fällen die Ausnützung des   zugeführten    Phosphors relativ mässig und die entsprechende Zunahme und Verbesserung der   landwirtschaftlichen    Produktion absolut   wnzu-    reichend ist.



   Diese ungünstige Situation wird offensichtlich umso ernster, je   langsamer    das Wachstum der Pflanzen vor sich geht, je länger deren Vegetationszyklus ist und je tiefer   das      Wurzelsystem      der      Pflanzen    reicht, wie im Falle von baum artigen Pflanzen.



   Die derzeitigen   Handhabungspraktiken,    um die Zugänglichkeit des Phosphors für   die    Pflanzen zu begünstigen, wie Kalkdüngung des Erdbodens, Granulieren der Phosphatdüngemittel, streifenförmige Anordnung der   Düngemittel    usw., haben relativ geringe Wirkung; es wurden auch Ergebnisse von sehr geringem Interesse durch experimentelle   Anwendung    einiger organischer   Phosphate    erzielt, um den Rückgang und die   Bindung    des Orthophosphations durch den Erdboden zu ver   zogern.   



   In der   französischen    Patentschrift Nr. 1 405 795 hat die   Anmelderin    das Phosphoroxytriamid beschrieben, ein   Pho6phatdüngemittel,    das Merkmale der  Beweg   lich!keit       und      #Unahängigkeit#    vom Erdboden zeigt, keit und Unabhängigkeit des Phosphoroxytriamids tel erzielt werden können. Jedoch wurde durch umfangreichere Experimente gefunden, dass die Beweglichkeit und Unabhängigkeit des Phosphoroxytriamids vom   Erdboden    von einer Bodenart   zur      anderen    bemerkenswert variiert und in einigen Fällen unbefrie   digend    werden kann.

  Ein anderer praktischer Nachteil von Phosphoroxytriamid ist seine niedrige Stabilität bei Lagerung, wenn es   der    Luft   ausgesetzt    ist.



   Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass   Verbindungen      der      folgenden    Klasse
EMI1.1     
  worin X-NH2 oder R'O, wobei R und R' gleich oder verschieden sind und Alkyle mit einer geraden   oder    verzweigten Kette als Düngemittel verwendet werden können. Durch diese Verwendung der   oben    definierten phosphorhaltigen Verbindungen   erzielt man    wesentlich bessere Eigenschaften, im Vergleich   sowohl    zu den herkömmlichen Düngemitteln als auch zum Phosphoroxytriamid.



   Dieses Ergebnis konnte nicht vorhergesehen werden, da in der Literatur   kein      Hinweis    vorhanden ist, dass eine derartige Verwendung von   Verbindungen    einer solchen   strukturellen    Varianten   besondere    Vorteile ergäbe.



   Die oben definierten, erfindungsgemäss als   Düngen-    mittel verwendeten Verbindungen können aus den Mono- und Dihalogenestern   gemäss    folgenden Gleichungen hergestellt werden:
EMI2.1     
 worin R und R' die oben angegebene   Bedeutung    besitzen. (Siehe Houben-Weyl  Phosphor-Verbindungen , Bd. 2, S. 457 und 416; Ber. 87,   S. 333      [19541,    Klement und Koch;

  Ber. 89, S. 1768 [19561, Margot   Goehring    und Kurt Niedenzu.)
Die Dihalogenester und die Monohalogendiester können aus   Phosphorylchlorid      und    Alkoholen oder aus Pyrophosphorylchlorid und Alkoholen oder aus Phosphorsäurediester und PCl5 hergestellt werden (siehe Houben-Weyl     Phosphor-Verbindungen ,    Bd.2, Seite
212, 274, 222, 284).



   Die folgenden Beispiele sollen   einige      vorteilhafte    Herstellungsweisen die erfindungsgemäss als Düngemittel verwendeten Verbindungen näher erläutern.



   Beispiel I Methoxyphosphoxydiamid
11,2 g wasserfreies Methanol   wurden    tropfenweise zu 35,6 g POCl3, dass bei   0    C   gehalten      wurde,    unter
Rühren zugesetzt.   Niach.Stehenlassen    während 2 Stunden wurde Salzsäure durch Blasen von   trockenem    Stickstoff durch die Lösung entfernt.



   Das Produkt destillierte bei 340 C (2 mlm Hg) mit einer Ausbeute von 87 %. 1300   ml    CHCl3, gesättigt mit wasserfreiem NH3, wurden dem   destillierten      Produkt,    das in 200 ml   wasserfreiem    CHCl5 gelöst   avar,    bei einer Temperatur von -10 C unter langsamen Rühren zugesetzt. Danach wurde das Ganze 2 Stunden lang stehengelassen und filtriert; der Kuchen wurde zweimal mit kaltem CHCl3 gewaschen. Der Rückstand wurde 2 Stunden lang mit 120 ml   Diäthylamin    in 225 ml CHCl3 am Rückfluss gehalten, nach dem Abkühlen filtriert, dreimal   mit    kaltem CHCl3 und zweimal mit Äthyläther gewaschen und schliesslich unter   Vakuum    bei Raumtemperatur getrocknet.



   Durch Kristallisieren aus Isopropanol wurden 12 g des Produktes erhalten, Fp. 90-91  C.



   Analyse:
C 10,52% (berechnet 10,90); N   25,66    (25,45);
H 6,45% (6,36); P 31,04 % (31,58),
Beispiel 2 Dimethoxyphosphoroxyamid
25,5 g wasserfreies Methanol   wurden      tropfenweise    unter Rühren zu 53 g POCl3, gelöst in 28 ml   50-60     Petroläther, der bei 0  C   gehalten    wurde, zugesetzt.



  Nach Stehenlassen während einer Stunde wurden das   Lösungsmittel      und      HC1    unter vermindertem   Druck    (15   mm      Hg)    abdestilliert. Die letzten Spuren von HCl wurden durch Zusetzen einer geringen Menge PbCO3 entfernt. Nach Filtrieren wurde die Lösung bei 40 bis   41    C (2,5 mm Hg)   destilliert.   



   800 ml CHCl gesättigt mit   wasserfreiem    NH3, wurden   dem    destillierten Produkt, das in 200   ml    wasserfreiem CHCl3 gelöst war, unter Rühren zugesetzt, wobei die Temperatur bei -10 C gehalten wurde.



  Nach Stehenlassen während 2 Stunden wurde die Mi- schung filtriert. Der Grossteil des Lösungsmittels wurde   abgedampft    und Dimethoxyphosphoxyamid filtriert.



  Der   verbleibende    Teil des Lösungsmittels wurde aus Filtrat entfernt. 15,5 g eines viskosen Öls wurden erhalten, das bei Chromatographie auf einer Silikagel-G Platte (Eluiermittel Methyläthylketon/Methanol = 8:2) einen einheitlichen Fleck bei Rf 0,59 zeigte.

 

   Analyse:
Berechnet für C2H8O5NP;
C 19,2 H 6,40 N 11,20%
Gefunden:
C 20,10 H 6,47 N 11,14%    Beispiel    3 Äthoxymethoxyphosphoroxyamid
13,8 Eg wasserfreies Äthanol wurden unter Rühren bei 0 C zu 45 g CH3OPCl3, das nach den schon darge     #
O    legten Methode hergestellt werden war, zugesetzt, Zuerst wurde HCl unter Vakuum (15 mm Hg) und dann mit PbCOs entfernt. Nach Filtrieren wurde die Lösung bei 45-80  C, 2,5 mm Hg, destilliert. Das Amid wurde durch Zusetzen einer Lösung von   NR:    in CHCl3 gemäss   der    vorher beschriebenen Methode hergestellt.



   Es wurden 11 g eines viskosen Öls, das bei Chroeiner Silikagel-G-Platte (Eluiermittel; Methyläthylke   Methyläthyllketon/Methanol    = 8:2 einen einheitlichen Fleck bei Rf 0,72 zeigte, erhalten.  



   Analyse:
Berechnet für CsHloC3NP: N   10,08 %   
Gefunden: N   10,15%   
Beispiel 4 Äthoxyphosphoroxydiamid
Das bei der Herstellung von Methoxyphosphoxydiamid beschriebene Verfahren wurde durchgefürht.



  wobei jedoch 53,6 g POCl3 und 16,2 ml C2H5OH ver   wendet    wurden.



   C2H5OP(O)Cl2 destillierte bei 67-68 C, 18 mm Hg. Das   Amid    wurde vom NH4Cl in   einem    Extraktor für Feststoffe mit CHCl3 abgetrennt. Durch Abdampfen des Lösungsmittels wurden 14,3 g Kristalle erhalten, die einen Fp. von 110 C besassen und einen einheit   lichen    Fleck bei   Rf    0,33 bei   Chromatographie    auf einer Silikagel-G-Platte (Eluiermittel; Methyläthylketon/Methanol = 8 : 2) zeigten.



   Analyse:
Berechnet für   C2H6O2N2P:   
C 19,35 H 7,26 N 22,15 %
Gefunden:
C 19,27 H 7,50 N   22,62%   
Beispiel 5 Butoxyphosphoroxydiamid    Das    bei   der    Herstellung von Methoxyphosphoxydiamid   beschriebene    Verfahren wurde   durchgeführt,    wobei jedoch 53,6 g POCl3 gelöst in 65 ml   Äthyläther,    unt 25,8 g n-Butanol in 50 ml   Äthyläther    verwendet wurden.



   CH3(CH2)2CH2OP(O)Cl2 wurde bei 85 bis   860 C,    13 mm   Hg,      destilliert.    Es   wurden    16,3 g   Kristalle    mit einem Fp. von 1080 C erhalten,
Analyse:
Berechnet für C4H18O2N2P:
C 31,6 H 8,55 N   18,42%   
Gefunden:
C 30,42 H 8,59 N   18,20%   
Beispiel 6 2-Äthoxyoxyphosphoxydiamid
45,5 g 2-Äthylhexylalkohol wurden unter Rühren tropfenweise zu 53,6   Ig      POCl:3    in 65 ml Äthyläther, gehalten bei 0  C,   zugesetzt.    Das   lanze      wurde    sodann auf 50 C erhitzt, um Äthyläther zu entfernen.

  Das so erhaltene Chlorid, das in 200 ml CHCl3 gelöst wurde, wurde bei 0 C zu 800 ml CHCl3, gesättigt mit wasserfreiem NH3, zugesetzt. Die erhaltene Suspension wurde mit wasserfreiem Methanol koaguliert   und    filtriert. Das Filtrat wurde nach Entfernung des Lösungsmittels bei 16 mm Hg   auf    einer 0,2-0,5 mm (300 g) Silikagelsäule chromatographiert. Zuerst wurde 2-Äthylhexylalkohol durch Eluieren mit 1,7 l Methyl äthylketon und dann durch Eluieren mit Methyläthylketon/Methanol = 9:1 entfernt; es wurden 50 ml Fraktionen gesammelt, Diese Fraktionen wurden durch Chromatographie auf einer Platte (Eluiermittel: Methyläthylketon/Methanol = 9:1) geprüft.

  Die   Fraik-    tionen, die das reine Produkt enthielten, wurden sodann gemischt, das Lösungsmittel wurde bei 16 mm Hg entfernt und es wurden 10   ig    2-Äthylhexoxyphosphoxy- diamid in Form eines viskosen Öls erhalten.



   Analyse:
Berechnet für C8H21O2N2P: N   13,45 %   
Gefunden: N   13,11%   
Diese als   Düngemittel      verwendeten    Verbindungen unterscheiden sich wesentlich von   den      Ibis    jetzt bekannten Düngemitteln, und zwar sowohl wegen ihrer molekularen Struktur als auch wegen ihres Verhaltens im Erdboden.



   Die von der allgemeinen Formel umfassten als Düngemittel verwendeten Verbindungen sind kristalline feste Substanzen oder Öle, die in H2O löslich sind. Sobald sie mit   dem    Erdboden unter   hinlänglichen    Feuchtigkeitsbedingungen in   Berührung      kommen,    lösen sie sich auf und verbreiten   sich    von der Erdbodenober- fläche bis zu den tiefsten Schichten, ohne dass sie einem   bedeutenden    Prozess des Unlöslichwerdens oder Abbaues unterliegen, dem die bekannten Phosphatdüngemittel unterworfen sind.

  Mit   anderen    Worten, sie blei   ben    im   wesentlichen      voim    Erdboden unabhängig, so dass   Idie      Pflanze    die Nährstoffe, wie es   gerade    erforder- lich ist, absorbieren kann, ohne mit dem Boden in Konkurrenz zu treten, der, wie oben ausgeführt, dazu neigt,   die    Nährstoffe festzuhalten, wenn er   mit    den herkömm- lichen Phosphatdüngemitteln in Berührung kommt.



   Es ist klar, dass es bei der Verwendung zur Phosphatdüngung von Verbindungen, die derartige Merkmale aufweisen, möglich ist, bessere   Ergebnisse    hinsichtlich der Auswertung des Phosphors durch die Pflanzen zu erzielen, was eine qualitative Verbesserung und eine quantitative Zunahme der landwirtschaftlichen Produktion ergibt. Überdies wird eine Oberflächendüngung mit   unmittelbarer    Wirkung ermöglicht, um die Phosphatmengen in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Bedürfnissen der   Pflanzen    zu regulieren.



   Aus obigem geht   hervor,    dass es das Ziel der vorliegenden Erfündung ist, die Verwendung phosphorhaltiger   Verbindungen    als Düngemittel vorzusehen, bei welcher Verwendung sich die Verbindungen leicht assimilieren lassen, nicht vom Boden festgehalten werden, es möglich machen, dem   Nährstoffbedarf    der   Pflanzen    zum Zeitpunkt des grössten Erfordernisses zu entsprechen und die zur   Anwendung      bei    Oberflächendüngung besonders geeignet sind.

  Durch diese Verwendung der Verbindungen als adäquate Phosphatdüngemittel soll die Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion   hinsichtlich    Qualität und Quantität im Vergleich zu den gewöhnlich   verwendeten      Düngemitteln      erreicht    werden.



   Um das unterschiedliche Verhalten der erfindungsgemäss   verwendeten      Verbindungen    im Hinblick auf her    kömmliche      wasserlösliche    Phosphatdüngemittel und Phosphoroxytriamid (PTM) zu   bestimmen      und    zu demonstrieren, wurde einige Versuche an verschiedenen Bodenarten bezüglich Durchdringungsfähigkeit und Erreichbarkeit   für    Pflanzen   bewerkstelligt.   

 

   Die Versuche   bezüglich    Durchdringungsfähigkeit wurden im wesentlichen gemäss dem in Agrochimica IV,
Nr. 2, März 1960 von U. Pallotta und C. Antoniani beschriebenen Verfahren unter   Anwendung    von Verbindungen, die mit P ê markiert sind, durchgeführt.



   650 g feine Erde wurden   durch      sanftes    Schütteln in einem Glasrohr mit einem Innendurchmesser von 8 cm und   leiner    Höhe von 12   om,    das am Boden durch einen  geeignet gebohrten Deckel verschlossen war,   an    dem ein scheibe.nförmiges Filterpapier angeordnet war, gut verteilt.



   Die Erde wurde mit destilliertem Wasser getränkt, um die leeren Zwischenräume zu beseitigen, die verschiedenen Erdpartikel zu ordnen und   dann    jeden mechanischen Transport des Düngemittels auszuschliessen.



  Die festgelegte Menge Düngemittel, gelöst in einer geringen Menge H2O, wurde gleichmässig auf der Oberfläche verteilt, wobei ein peripheres Band von etwa
1 cm Dicke zwecks Beseitigung jeder Seitenfiltration freigelassen wurde. Um eine direkte Berührung des Düngemittels mit dem   darauf    gegossenen Wasser zu vermeiden, wurde die Zone, in die das Düngemittel gebracht worden war, mit einer etwa 5 mm dicken Schicht der gleichen Erde   (unigefähr    4045   ,g),    die mit dem Boden eines Kolbens Igepresst   wurde,      bedeckt.   



   Das Glasrohr wurde auf einem Metallring in einem geeigneten Kristallisationsgefäss angebracht, um die durchsickernde Flüssigkeit zu sammeln, und in einen Klimaraum mit einer   Temperatur    von 220 C und einer Feuchtigkeit von   70%    eingebracht, um jede   kapillare    Reabsorption zu vermeiden.



   Durch einen gebohrten   P2Dastikdeckel,    der   oben    am Zylinder angebracht war,   wurde      daestilliertes    Wasser, das bei 220 C gehalten wurde, in einer Menge von 25 ml   zweimal    am Tag, und zwar am Morgen und am Abend, vierzehn Tage lang zugesetzt.



   Das Volumen des durchgesickerten Materials, das genau mit einem Zylinder gemessen wurde, wurde für die Bestimmung von   P    aufbewahrt.



   Um das im Erdböden in verschiedenen Tiefen enthaltene P ê am Ende der Bewässerung zu bestimmen, wurden die Gefässe abtropfen gelassen, ihre Böden entfernt   und    sodann wurde die Erde mit einer geeigneten   Vorrichtung,    die aus einem Kolben, der durch eine Schraube betätigt wurde, bestand, ausgestossen und mit einem Metallplätchen in eine Schicht von 1 cm und fünf Schichten von 2 cm, beginnend von der Oberfläche, geschnitten. Vor der Analyse wurden die   Erdzylinder    in einem Heizschrank bei einer Temperatur von   359    C getrocknet und gebrochen; dann wurde der markierte Phosphor bestimmt.



   Im folgenden werden zwecks Erläuterung des vorliegenden Erfindung einige Versuche angegeben, die jedoch die Erfindung keineswegs einschränken sollen.



   Versuch A
Bei Versuchen bezüglich Durchdringungsfähigkeit an verschiedenen landswirtschaftlichen Bodenarten, die gemäss dem beschriebenen Verfahren mit
Monokalziumphosphat, Phosphoroxytriamid,
Methoxyphosphoroxydiamid und
Dimethoxyphosphoroxyamid,
Methoxyäthoxyphosphoxyamid,  Äthoxyphosphoxydiamid,
Butoxyphosphoxydiamid und
2-Äthylhexoxyphosphoxydiamid durchgeführt wurden, wurden die im nachstehenden angegebenen Resultate erzielt.



   Die folgenden vertikalen Werte zeigen den Prozentsatz an p32, der entweder durchsickerte oder im Boden verblieb, im Vergleich mit der Gesamtmenge des bei jedem Versuch angewendeten Phosphors. Die Phos   phormenge, die mit den Düngemitteln zugeführt wird, ist gleich 150 kg P2O5/ha.   



   Verteilung von P ê entlang der Erdbodensäule   G    P ê verglichen mit der angewendeten Gesamtmenge)    das nach 14 Tagen
Produkt Erdboden pH durchgesickerten P ê cm 0-1 1-3 3-5 5-7 7-9 9-11    mit   P    markiertes 5 6,7 0,0 38,39 46,84 12,77 2,00 0,0 0,0
Monokalzium phosphat
6 5 8,25 0,0 97,99 2,01 0,0 0,0 0,0 0,0 mit   pa;

  ;    markiertes 5 6,7 0,27 19,97 39,18 32,41 6,63 1,29 0,25
Phosphoroxy triamid   
1 1 8,2 16,20 2,63 12,71 24,92 18,39 14,59 10,56
2 2 5,75 0,26 27,71 38,62 24,69 5,82 2,64 0,26
6 6 8,25 0,71 6,00 34,80 32,30 18,69 6,07 1,43
3 3 8,70 0,57 35,44 32,95 20,95 7,71 1,49 0,89       7 8,18 0,13 5,06 69,02 18,37 5,77 1,24 0,41 mit   P -    markiert es 5 6,7 75,15 5,88 11,74 2,28 1,44 1,26 2,25
Methoxy phosphoroxy diamid         6 8,25 74,77 11,14 6,69 2,55 1,77 1,42 1,66   
4 4 7,05 81,15 7,32 4,55 1,57 1,29 1,91 2,21
7 7 8,18 47,80 17,36 11,97 5,48 6,54 4,93 5,92    mit P ê markiertes 6 8,35 94,43 1,94 0,58 1,1 0,78 0,85 0,3
Dimethoxy phosphoroxy amid  
EMI5.1     


<tb>  <SEP> % <SEP> des <SEP> nach <SEP> 14 <SEP> Tagen
<tb> Produkt <SEP> Erdboden <SEP> pH <SEP> durchgesickerten <SEP> cm <SEP> cm 

   <SEP> 0-1 <SEP> 1-3 <SEP> 3-5 <SEP> 5-7 <SEP> 7-9 <SEP> 9-11
<tb> mit <SEP> p32 <SEP> markiertes
<tb>  <SEP> CH30, <SEP> 8 <SEP> 8,1 <SEP> 87,8 <SEP> 2,53 <SEP> 0,69 <SEP> 1,37 <SEP> 2,98 <SEP> 2,40 <SEP> 2,26
<tb>  <SEP> P-NH2
<tb>  <SEP> C2H5O <SEP> O <SEP> 9 <SEP> 8,05 <SEP> 100,0 <SEP> 0,0 <SEP> 0,0 <SEP> 0,0 <SEP> 0,0 <SEP> 0,0 <SEP> 0,0
<tb> mit <SEP> p32 <SEP> markiertes
<tb>  <SEP> CaHsO,

   <SEP> 8 <SEP> 8,1 <SEP> 88,97 <SEP> 2,08 <SEP> 1,17 <SEP> 1,83 <SEP> 2,53 <SEP> 1,99 <SEP> 1,43
<tb>  <SEP> P-NH2
<tb>  <SEP> H2N <SEP>   <SEP> 9 <SEP> 8,05 <SEP> 87,17 <SEP> 2,01 <SEP> 2,36 <SEP> 1,16 <SEP> 2,64 <SEP> 2,93 <SEP> 1,73
<tb> mit <SEP> p32 <SEP> markiertes
<tb>  <SEP> C4HoO\ <SEP> 8 <SEP> 8,1 <SEP> 78,9 <SEP> 12,99 <SEP> 3,74 <SEP> 1,28 <SEP> 1,25 <SEP> 0,69 <SEP> 1,1
<tb>  <SEP> P-NH2
<tb>  <SEP> /11
<tb>  <SEP> H2N <SEP>   <SEP> 9 <SEP> 8,05 <SEP> 66,33 <SEP> 18,60 <SEP> 3,95 <SEP> 3,40 <SEP> 2,84 <SEP> 2,41 <SEP> 2,47
<tb> mit <SEP> p32 <SEP> markiertes
<tb> C8H17O\ <SEP> 8 <SEP> 8,1 <SEP> 78,95 <SEP> 11,10 <SEP> 1,30 <SEP> 2,18 <SEP> 2,59 <SEP> 1,94 <SEP> 1,94
<tb>  <SEP> P-NH2
<tb>  <SEP> H2N <SEP> O <SEP> 9 <SEP> 8,05 <SEP> 90,36 <SEP> 2,56 <SEP> 1,20 <SEP> 1,46 <SEP> 1,33 <SEP> 1,35 <SEP> 1,74
<tb> 
1) Sand (grob und fein]   82 %,    Triebsand 

   15 %,
Ton 3 %
2) Sand (grob und fein] 50 %, Triebsand 44%,    Ton 6 %   
3) Kalkstein 6,9 %, Sand (grob und fein) 47 %, Trieb sand 44 %, Ton 6   %,      assimilierbares      P205    60 ppm
4) Kalkstein 1 %, Sand (grob und fein) 64 %, Trieb sand 25 %, Ton 13 %, assimilierbares P2O5 791 ppm
5) Gesamtkalkstein 0 %, Sand (grob und fein) 86 %,
Triebsand + Ton 14 %, assimilierbares P2O5
102 ppm
6) Gesamtkalkstein 8 %, Sand (grob und fein) 72 %,
Triebsand + Ton 28 %, assimilierbares P2O5    94ppm   
7) Gesamtkalkstein 13,5 %, Sand (grob   und    fein)
13 %, Triebsand + Ton 87 %, assimilierbares P2O5
73 ppm
8) Gesamtkalkstein 8 %, Sand (grob und fein) 88 %,
Triebsand + Ton 12 %, assimilierbares P2O5
94 ppm
9) Gesamtkalkstein 13,5 %, Sand (grob und fein)
28 %,

   Triebsand + Ton 71 %, assimilierbares P2O5
73 ppm.



   Aus den oben angegebenen Daten ist ersichtlich, dass die Durchdringung des Monokalziumphosphats auf die Oberflächenschichten   des    Erdbodens   beschränkt    ist. Die Durchdringung des Phosphoroxytriamids ist merklich höher und variiert von einer   Boden art    zur anderen.   Das    Düngemittel erreicht, wenn auch nur bis zu einem beschränkten Grad, auch die tieferen   Schich-    ten; die Menge, die   die    gesamte Erdbodenmasse   durch    dringt, ist jedoch   gering.   



   Im Gegensatz dazu durchdringen die erfindungs   gemäss      verwendeten    Verbindungen den   Erdboden    in merklich   höherem    Prozentsatz als Phosphoroxytriamid, wobei sie auch die   untersten    Schichten   erreichen,    und ein grosser Teil hievon durchdringt den gesamten Erd   boden.    Der Grad   der      Durchdringung    wird von der Bodenstruktur   in    weit   geringerem Masse    berührt.



   Die Analyse der durchgesickerten Flüssigkeit zeigte auch, dass die erfindungsgemässen Verbindungen   keiner      Veränderung    unterliegen,   wogegen    in   der      durchgesicker    ten Flüssikeit,   die      auJs    der Anwendung von Phosphoroxytriamid herrührt, andere nicht identifizerte phosphorhaltige Produkte gefunden worden   sind.   



   Die sehr hohe Beweglichkeit   der    fraglichen erfindungsgemäss verwendeten Verbindungsklasse geht aus den Ergebnissen eines Versuches hervor, der an einer dickeren Schicht von kompaktem   Erdboden    durchgeführt wurde, die in Versuch   B    angegeben werden.



  Versuch B
Ein Versuch bezüglich Duchdringungsfähigkeit von mit   P@    markiertem   Methoxyphosphoroxydiamid    in einem kompakten Erdboden mit einem pH-Wert von 7,05 wurde durchgeführt unter   Verwendung    einer Menge des Produktes, die 15 kg P2O5/ha   entspricht.   



   Ein Zylinder, 23,5 cm im Durchmesser, wurde mit Erde bis zu einer Höhe von 49 am gefüllt und täglich mit 284   ma    Wasser 44 Tage   lang bewässert.    Am Ende wurde im durchgesickerten Material der markierte Phosphor bestimmt und es wurde gefunden, dass er 22 % des angewendeten   Phosphors      entsprach.   

 

   Im Versuch C   sind    die Daten angegeben, die bei einem Düngungsversuch erhalten   wurden,    der zum Vergleich von mit pas markiertem Monokalzumphosphat mit PS2 markiertem Methoxyphosphoroxydamid durchgeführt wurde, um   die    Absorptionsgeschwindigkeit des Phosphors   der      beiden      Düngemittel    durch Pflanzen und den Einfluss auf deren Entwicklung   @u    untersuchen.  



     Versuch    C
Im folgenden sind die Ergebnisse ein es Vergleichsdüngeversuches   angegeben,    der an Glashaus-Topfboh- nenpflanzen - kletternde Borlotto   di    Vigevano var.



  - (zwei Pflanzen pro Topf, 18,5 cm Durchmesser, Erdvolumen 2777   cm8)    unter Anwendung einer Menge eines mit   P35      markierten    Düngemittels auf die Erde, nämlich 50 kg P2P5/ha, durchgeführt wurde.



   Die Behandlung mit Monokalziumphosphat wurde mit Harnstoff ergänzt, um denselben Spiegel an amidischem Stickstoff zu errichen. Die Anwendung des   Düngemittels    erfolgte   sieben    Tage nach dem Säen. Die durch die Pflanzen absorbierten Mengen an   PSa    sind in   Mikrogramm    angegeben.



   Monokalziumphosphat Methoxyphosphoroxydiamid
Tage zwischen absorbierter % Gewicht der absorbierter absorbierter PS2 Gewicht der Erdboden Behandlung PS2 absorbierter PS2 Pflanzen PS2 verglichen Pflanzen und Analyse   &gamma;    im Vergleich zur bei Analyse   &gamma;    mit der bei Analyse
Gesarntmenge g Gesarntemenge g
6 20 2785 4,50 61,5 5081 8,19 71,5
41 1789 2,90 60,0 8355 13,47 80,0
61 4080 6,58 57,5 13274 21,40 90,0
5 20 6612 10,66 73,5 5788 9,33 79,0
41 10380 16,74 80,5 10075 16,25 89,5
61 10158 16,38 70,2 13718 22,12 94,5
7 20 3035 4,89 61,0 3260 5,25 69,0
41 3137 5,05 68,0 7778 12,54 80,5
61 4884 7,87 60,0 13093 21,11 94,5
5, 6, 7: Für die Analyse des Erdbodens siehe Versuch A.



   Die obigen Daten   zeigen,    dass die Absorption von PS2 im Falle von Methoxyphosphoroxydiamid pro Zeit einheit während des gesamten Vegetationszyklus der Pflanzen nicht unterbrochen wird, während im Falle von Monokalziumphosphat nach einer   anfänglichen    Absorption während eines variierenden Zeitraumes entsprechend der   Äfl    des Bodens eine merkliche Verlangsamung   vorliegt.      Überdies    ist im Falle von Methoxyphosphoroxydiamid der absorbierte PS2 bei den verschiedenen Bodenarten fast das gleiche, d.h. es ist von ihnen unabhängig. Weniger kennzeichnend ist der Unterschied zwischen Methoxyphosphoroxydiamid und Monokalziumphosphat im Falle von sandigem Boden (+).

  Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass dieser Erdboden sauer und frei von Kalkstein ist, und daher das Orthophosphation weniger   unlöslich    macht und absorbiert als die anderen   Rodenarten.   



   Bei Vergleich der Daten dieses Versuches mit denen des   Versuches    A ist ersichtlich, dass eine   aus2e-    prägte   Beweglichkeit    des Phosphors einelm   höheren    Erreichbarkeitsgrad für Pflanzen tatsächlich gegenübersteht.



  Versuch D
Dieser Versuch wurde durchgeführt, um die Phosphorabsorption von   Topg#fbohnenpflanzen,    die auf einem Boden (++) enthaltend 94 ppm assimilierbares P2O5) gezogen wurden, zu bestimmen, wobei Monokalziumphosphat (ergänzt durch in Harnstoff vorhandenen Stickstoff) mit einigen erfindungsgemässen Produkten verglichen   wurde.      Alle    geprüften   Verbindungen    waren   mit      PS    markiert.



   Die Testprodukte wurden auf drei verschiedene Arten   tin    einet   Gesamtmenge    von 210 kg P2O5/ha angewendet. Die   erhaltenen    Daten sind in der folgenden Tabelle angegeben:    Konzentration in ppm Testprodukt Wurzeln Stengel und Blätter Schote Samen    Monokalziumphosphat 19,4 19,1 27,2 113,8 Methoxyphosphoroxydiamid 167,1 88,9 124,4 886,4 Dimethoxyphosphoroxyamid 128,2 287,7 194,2 687,4 Methoxyäthoxyphosphoxyamid 128,5 1131,8 194,3 989,7   Äthoxyphosphoxydiamid    186,8 296,3 205,3 1362,8   2-; 

  ;Tthylhexoxyphosphoxydiamid    125,7 172,2 172,8 838,7      Die    obigen Daten zeigen, dass auch in den Samen die PS2-Konzentratlon infouge der erfindungsgemässen   Verwendungen zur    Düngung   der      oben    definierten Ver   bindungen    viel   grösser    ist, was deren tropische   Wirkung    beweist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verwendung phosphorhaltiger Verbindungen als Düngemittel, dadurch gekennzeichnet, dass man Ver bindungen der allgemeinen Formel EMI7.1 verwendet, worin X = NH2 oder R'O sowie R und R' gleich oder verschieden sind und Alkyle mit einer geraden oder verzweigten Kette sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verwendung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Methoxyphosphoxydiamid verwendet.
    2. Verwendung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Dirnethoxyphosphoxyamid verwendet.
    3. Verwendung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Methoxyäthoxyphosphoxyamid verwendet.
    4. Verwendung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Äthoxyphophosphoxydiamid verwendet.
    5. Verwendung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass man Butoxyphosphoxydiamid verwendet.
    6. Verwendung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Äthylhexoxyphosphoxydiamid verwendet.
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