CH507029A - Einrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken oder Färben von schweren Materialbahnen - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken oder Färben von schweren Materialbahnen

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CH507029A
CH507029A CH840470A CH840470A CH507029A CH 507029 A CH507029 A CH 507029A CH 840470 A CH840470 A CH 840470A CH 840470 A CH840470 A CH 840470A CH 507029 A CH507029 A CH 507029A
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CH
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CH840470A
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August Dr Meier-Wind Christian
Original Assignee
Artos Meier Windhorst Kg
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/06Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in festooned form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Einrichtung     zum    kontinuierlichen Bedrucken oder Färben von schweren Materialbahnen    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Einrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken oder Fär  ben von schweren Materialbahnen, wie beispielsweise  textile Bodenbeläge, Dekorationsstoffe und dergleichen.  



  Das Bedrucken von Schwergeweben erfolgt im all  gemeinen mit Planschablonen im Taktverfahren oder  auch mit rotierenden Schablonen im     Kontinue-Ver-          fahren,    wobei dann die anschliessende Farbstoff-Fixie  rung meistens im Hängedämpfer vorgenommen wird.  Beim kontinuierlichen Färben von Schwergeweben und  dergleichen wird die Farbstoffimprägnierung meistens  in einem Färbefoulard oder einer Färberollenkufe vor  genommen und die anschliessende Farbstoff-Fixierung  im Hängedämpfer mit langer Hängeschleifenführung  durchgeführt.  



  Die     Nachteile    dieser     bekannten        Verfahren        und     Anlagen liegen insbesondere in der Unmöglichkeit ihrer  universellen Verwendbarkeit. So sind allein für den  Druck verwendbare Anlagen bei wechselndem Bedarf  des Marktes und bei kleineren Produktionen oft nicht  ausgenutzt und damit unwirtschaftlich. Die bekannten  Verfahren und Anlagen zum kontinuierlichen Färben  mit nur einer Art der Farbstoffimprägnierung sind den  heute vielfältigen Färbeaufgaben, z. B. einer Unifär  bung einer glatten schweren Textilbahn mit einer ver  hältnismässig stärker konzentrierten Farbstofflotte, kon  tinuierlichem Färben eines sogenannten Hoch/Tief-Ma  terials, z.

   B. eines Teppichbodens mit in der Dichte  stark wechselnden Strukturen, die beim Foulardieren  grösste Schwierigkeiten bereiten, und schliesslich konti  nuierlichem Färben von Fasergebilden mit unterschied  licher Farbstoffaufnahme nach der Methode des soge  nannten Differentialfärbens, ebenfalls nicht gewachsen.  



  Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine  Einrichtung zu schaffen, welche die vorstehend be  schriebenen Nachteile nicht aufweist und ermöglicht,  Schwergewebe bei vielfältigen Möglichkeiten des konti  nuierlichen Bedruckens bzw. Färbens gleichen, d. h.    universellen Ausführungen des     Farbstoff-Fixierdämp-          fens,    der Waschnachbehandlung und gegebenenfalls  auch der Trocknung zu unterziehen.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeich  net durch wareneinlaufseitig angeordnete Druck- und  Imprägniervorrichtungen, :denen in Warendurchlaufrich  tung eine Wärmebehandlungs- und Verweilkammer,  eine Breitwaschmaschine sowie eine Entwässerungsein  richtung nachgeordnet ist, wobei die     Wärmebehand-          lungs-    und Verweilkammer eine Aufheizstrecke für  eine Kondensationsaufheizung, einen     Kontaktheizzylin-          der,    eine Führungsstrecke mit Tragstäben zur an  nähernd horizontalen Führung der Materialbahnen und  eine daran anschliessende Hängeschleifenführung auf  einer antreibbaren Stabförderkette aufweist.  



  Das     Bedrucken    bzw. Imprägnieren der Material  bahn mit der Farbflotte soll beispielsweise mittels um  laufender Schablonen erfolgen, wobei bei einer     Uni-          Farbstoffimprägnierung    mit Schablonen ohne Druck  muster bzw. Pflatschrolle mit einer ersten Schablone  eine Befeuchtung von 30-50 %, bevorzugt unter Zugabe  von Netzmitteln, vorgenommen werden soll und mit  einer oder mehreren weiteren Schablonen stufenweise  ein Flottenauftrag bis zu einem Abquetscheffekt von  100-150 % erfolgen soll.  



  Das Imprägnieren der Materialbahn kann jedoch  auch durch deren Einführung in einen Tauchtrog mit  vorzugsweise längerer, d. h. weniger konzentrierter  Farbflotte erfolgen, wobei zur Begrenzung des Feuchte  gehaltes auf einen Abquetscheffekt von 200-300 % an  schliessend ein leichtes Abquetschen oder Abstreifen  der überschüssigen Flotte vorgenommen wird. Die kon  densationsfreie Beheizung der Materialbahn soll, be  vorzugt auf einem dampfbeheizten Heizzylinder, als       Kontaktbeheizung    erfolgen.  



  Bei einer Ausführungsform der beschriebenen Ein  richtung liegt die Eintrittsöffnung der     Wärmebehand-          lungs-    und     Verweilkammer    vorzugsweise oberhalb des      Austritts der Materialbahn aus den Druck- und Im  prägniervorrichtungen, und nach der Entwässerungs  einrichtung kann gegebenenfalls eine Trocknungsvor  richtung vorhanden sein. Als Druck- und Imprägnier  vorrichtungen können Druckmaschinen mit rotierenden  Schablonen bzw. Pflatschrollen dienen, die Imprägnier  vorrichtung kann ein Tauchtrog sein, in dem zur Ge  ringhaltung des Flottenvolumens ein oder mehrere Ver  drängungskörper angebracht sein können.  



  Zur Zuführung von Wasserdampf in die Kammer  und dessen Umwälzung können Dampfzuführungsrohre  mit Injektioren vorhanden sein.  



  Im nachstehenden wird die beschriebene Einrich  tung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispiels  weise erläutert. Es zeigen in den Zeichnungen in sche  matischer Darstellung:  Fig. 1 eine Gesamtdarstellung einer Ausführungs  form der beschriebenen Einrichtung,  Fig. 2 eine ausführlichere Darstellung der     Wärme-          behandlungs-    und Verweilkammer und  Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kammer von  Fig. 2.  



  Wie Fig. 1. erkennen lässt, sind die einzelnen Be  handlungszonen bei der Gesamtanlage hintereinander  geschaltet und werden von der zunächst in aufgerolltem  Zustand befindlichen Materialbahn 10 nacheinander  durchlaufen. Eine Stapelmulde 11 hat den Zweck, einen  kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten, d. h. wenn  das Ende einer Materialbahn erreicht ist, soll der  Anfang der nächsten Materialbahn an dieses angenäht  werden können, ohne dass der kontinuierliche Betrieb  unterbrochen werden muss. Nach dem Verlassen der  Stapelmulde wird die Materialbahn in die Druck- und  Imprägniermaschinen 12 eingeführt, die im dargestell  ten Beispiel rotierende Schablonen bzw. Pflatschrollen  13 aufweisen.  



  Vor der Einführung in die Druckmaschinen können  noch Ausbreit- und Führungseinrichtungen für die Bahn  vorgesehen sein. Hinter den Druck- und Imprägnier  maschinen wird die Materialbahn von einer Nadelwalze  14 aufgenommen, über die sie in die Verweilkammer  15 gelangt.  



  Alternativ kann die Materialbahn 10, wie die Zeich  nung ebenfalls erkennen lässt, nach der Stapelmulde 11,  auch in einen Tauchtrog 16 eingeführt werden. Im  Tauchtrog können Verdrängungskörper 17 vorhanden  sein, damit das Flottenvolumen gering gehalten wird.  Nach dem Austritt aus dem Tauchtrog wird die Mate  rialbahn an Luftbürsten 18 vorbeigeführt, durch die  überschüssige Flüssigkeit heruntergeblasen wird.  



  Hiernach wird die Materialbahn 10 ebenfalls von  einer Nadelwalze 14 aufgenommen, über die sie in die  Verweilklammer 15 gelangt.  



  Die Wärmebehandlungs- und Verweilkammer 15  soll vorzugsweise so hoch angeordnet sein, dass ihre  Eintrittsöffnung, die unten an der Kammer 15 liegt,  sich oberhalb des Austritts der Materialbahn aus den  Druck- und Imprägniereinrichtungen befindet. In der  Verweilkammer ist vorzugsweise eine Strecke 23 zur  Kondensationsaufheizung der Materialbahn 10 vorhan  den, wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt. Nach der  Kondensationsaufheizung wird die Materialbahn über  einen Kontaktheizzylinder geführt für kondensations  freie Beheizung und Rückverdampfung der durch  die Kondensationsaufheizung zusätzlich aufgebrachten    Feuchtigkeit. Auf diesem Kontaktzylinder kann die  Bahn nötigenfalls noch auf die endgültige Behandlungs  temperatur gebracht werden.

   Die Verweilbehandlung       erfolgt    zunächst     in        horizontaler    oder nahezu     horizon-          taler    Führung der Bahn 10 über Tragstäbe 25, während  einer Zeit von etwa 1 min, danach wird sie in einer  umlaufenden Stabförderkette in Hängeschleifen von  etwa 1 m Länge geführt. Nach dem Durchlaufen der  Wärmebehandlungs- und Verweilkammer 15 tritt die  Materialbahn wieder unten aus dieser Kammer aus.    Anschliessend wird die Materialbahn einer Breit  waschmaschine 19 zugeführt, wie aus Fig. 1 zu erken  nen ist. Damit sich bei hochfloriger Ware nach dem  Waschen der Flor wieder aufrichtet, wird zunächst eine  Klopf- oder auch Vibrationseinrichtung 20 in den Ma  terialbahnlauf eingeschaltet.

   Danach erfolgt in einer  Entwässerungseinrichtung 21 Absaugung des wesent  lichen Teils der noch auf der Bahn befindlichen über  schüssigen Flüssigkeit bis auf etwa 120     ö    Feuchte  gehalt.  



  Schliesslich wird die Bahn einem Abtafler 22 zuge  führt und von diesem in Falten abgelegt, wie wieder  Fig. 1 erkennen lässt. Gegebenenfalls kann sich die nach  folgende Trocknung auch unmittelbar an die Vorent  wässerung anschliessen.  



  In Fig. 3 ist die Zuführung des Wasserdampfs in  die Behandlungs- und Verweilkammer 15 angedeudet  und auch die Umwälzung dieses Dampfs in der Kam  mer dargestellt. Der Frischdampf wird durch Dampf  rohre 27 über Injektoren 28 in die Kammer 15 einge  führt und bewirkt dadurch gleich eine Umwälzung des  in dieser Kammer schon vorhandenen Dampfes. Meh  rere Zuführungsstellen für den Dampf können auf die  Länge der Wärmebehandlungs- und Verweilkammer 15  verteilt angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken oder Färben von schweren Materialbahnen, gekennzeichnet durch wareneinlaufseitig angeordnete Druck- und Im prägniervorrichtungen (12, 16), denen in Warendurch laufrichtung eine Wärmebehandlungs- und Verweilkam mer (15), eine Breitwaschmaschine (19) sowie eine Ent wässerungseinrichtung (21) nachgeordnet ist, wobei die Wärmebehandlungs- und Verweilkammer eine Aufheiz- strecke für eine Kondensationsaufheizung (23), einen Kontaktheizzylinder (24), eine Führungsstrecke mit Tragstäben zur annähernd horizontalen Führung der Materialbahnen (25) und eine daran anschliessende Hängeschleifenführung auf einer antreibbaren Stabför- derkette (26) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Entwässerungseinrichtung (21) eine Trocknungsvorrichtung nachgeschaltet ist. 2. Einrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie als Druck- und Imprägniervor richtungen Druckmaschinen mit rotierbaren Schablo nen (12) bzw. Pflatschrollen (13) aufweist. 3. Einrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie als Imprägniervorrichtung einen Tauchtrog (16) aufweist, in dem sich zur Geringhaltung des Flottenvolumens Verdrängunskörper (17) befinden. 4.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie Dampfzuführungsrohre (27) mit Injektoren (28) zur Zuführung und Umwälzung von Wasserdampf in die bzw. der Wärmebehandlungs- und <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungs bereich des Patentes massgebend ist.
CH840470A 1967-08-24 1968-08-23 Einrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken oder Färben von schweren Materialbahnen CH507029A (de)

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DE19671635376 DE1635376A1 (de) 1967-08-24 1967-08-24 Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Bedrucken und Faerben von Warenbahnen
CH1266168 1968-08-23

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