CH505306A - Sicherung - Google Patents

Sicherung

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Publication number
CH505306A
CH505306A CH421170A CH421170A CH505306A CH 505306 A CH505306 A CH 505306A CH 421170 A CH421170 A CH 421170A CH 421170 A CH421170 A CH 421170A CH 505306 A CH505306 A CH 505306A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
tab
fuse
fuse according
band
Prior art date
Application number
CH421170A
Other languages
English (en)
Inventor
Roessler Kurt
Original Assignee
Fibotema Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Fibotema Ag filed Critical Fibotema Ag
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Priority to CH421170A priority patent/CH505306A/de
Publication of CH505306A publication Critical patent/CH505306A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/20Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts for bolts or shafts without holes, grooves, or notches for locking members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description


  
 



  Sicherung
Die Erfindung betrifft eine Sicherung zur axialen Festlegung eines Teiles auf einer glatten Welle,   beslte-    hend aus einem doppelt gefalteten   Stahlband,    das mit zwei durch eine erste Faltung hintereinander angeordneten   Bandteile    mit durchgehenden Öffnungen auf die Welle aufgeschoben ist.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der an dem zu sichernden Teil anliegende hintere Bandteil mit   einer    durch die   zweibe    Faltung   gebildeten,    entgegen der Auf schubrichtung der Sicherung gerichteten Lasche versehen ist, die unter Federspannung die Oberfläche der Welle berührt und damit eine Sperrwirkung entgegen der   Aufschubrichtung    bewirkt, wobei der Bandteil mit einer zur Lasche führenden Abbiegung an dem zu   sichernden    Teil   anliegt.   



   Vorzugsweise   besitzt    die Lasche am freien Ende einen   V-förmigen    Einschnitt und stützt sich mit diesem   gegen    die Oberfläche   der    Welle ab.



   Der vordere   Bandteil    kann schräg zur Welle gerichtet sein und eine   Langloch-Öffnung    zum Durchtritt der Welle aufweisen.



     Zweckmässilg    ist das freie Ende des vorderen   Bandteiles    etwa senkrecht gegen die Lasche gerichtet.



   Ferner kann der vordere Bandteil über die Lasche vorstehen und als Hebel ausgebildet sein.



   Die Lasche geht   beispielsweise    durch einen Schlitz des Hebels hindurch.



   In der   Zeichnung    sind Ausführungsbeispiele der   Erfindung    dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine auf eine Welle auf   gebrachte    Sicherung,
Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig. 3   eine      perspektivische    Darstellung der Sicherung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Sicherung anderer Ausführung,
Fig. 5 eine Vorderansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine   perspektivische    Darstellung der Sicherung   nach    Fig. 4 und 5.



   Die Sicherung nach Fig. 1-3 ist auf eine glatte Welle 1 aufgebracht, die auf der einen Seite einen Kopf 2 und auf der anderen Seite das freie Ende 3 besitzt.



  Auf der Welle 1 befindet sich ein drehbares Teil 4, das am Kopf 2 anliegt und durch die Sicherung am Herausfallen gehindert wird.



   Die aus Federstahl   hergestellte    und doppelt gefaltete   Sicherung    setzt sich aus   einem    hinteren Bandteil 5 und einem vorderen Bandteil 7 zusammen, welche durch die Abbiegung 11   miteinander    verbunden sind und Öffnungen 6 und 8 zum Aufschieben auf die Welle aufweisen. Der vordere Bandteil 7 nimmt eine schräge Lage zur Wellenachse ein, wodurch die Langloch-Öffnung 8 bedingt ist. An den hinteren Bandteil 5   schlieslst    sich über die Abbiegung 12 eine Lasche 9 an, die sich schräg gegen die Oberfläche der Welle abstützt. Das freie Ende des   Bandteile    7 ist so umgebo gen, dass es etwa   senkrecht    zur Lasche 9 gerichtet ist.



   Die Sicherung liegt mit der Abbiegung 12 des hinteren Bandteiles 5 an dem drehbaren Teil 4 an,   dage-    gen besteht am   diagonal    entgegengesetzten Ende ein Abstand 15, welcher der Deutlichkeit halber in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellt ist, in Wirklichkeit jedoch   utir    etwa   1 mm    beträgt. Die   Lasche    9 federt gegen das freie   Ende    des   vor.deren    Bandteiles 7 und liegt auf dieser auf, wenn die Sicherung von der Welle abgenommen ist. Beim Aufschieben der Sicherung auf die Welle 1 in   Richtung    des Pfeiles 13, wird die Lasche 9 mit ihrem V-förmigen Einschnitt 10 gegen die Oberfläche der Welle gedrückt.

  Sobald die Abbiegung 12 an den zu   slichdrnden    Teil 4   anstösst,    kommt die durch einen Pfieil   angedeutete    Stelle a der Öffnung 6 des hinteren   Bandteiles    5 in Berührung mit der Welle, während sich der Einschmtt 10 der Lasche 9 an den Stellen f ebenfalls gegen die Welle abstützt und damit die   Sicherung    gegen ein Verschieben in Richtung des   Pfeiles    14 sperrt. Die übrigen durch Pfeile bezeichneten Stellen b, c, d und e haben in der Sperrstellung der Sicherung einen gewissen Abstand zu den benachbarten Teilen. Um die Sicherung von der   Welle abzuziehen, wird die Lasche 9 an den Seitenrän   dem    in Richtung des Pfeiles 14 herausgezogen.

 

   Bei der Variation nach Fig. 4-6 besteht lediglich für den vorderen Bandtelil 7 ein   Unterschied    gegenüber der vorigen Ausführung. Das freie Ende des Bandteiles 7 ist verlängert und bildet einen Hebel 16. Die Lasche 9 ist durch einen Schlitz 17 des Hebels 16 hindurchgeführt, ohne jeldoch in   ihrer    Funktion behindert zu sein.



  Um die Sicherung abzuziehen wird die Lasche 9 mit dem   Hebel    16 von der Welle 1 abgehoben und in Richtung des Pfeiles 14   herausgezogen.    Die übrige Funktion entspricht ganz der Ausführung nach Fig. 1-3. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Sicherung zur axialen Festlegung eines Teiles auf einer glatten Welle, bestehend aus einem doppelt gefalteten Stahlband, das mit zwei durch eine erste Faltung hintereinander angeordneten Bandteilen (5, 7) mit durchgehenden Öffnungen auf die Welle aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem zu sichernden Teil (4) anhegende hintere Bandteil (5) mit einer durch die zweite Faltung gebildeten, entgegen der Aufschubrichtun,g der Sicherung gerichteten Lasche (9) versehen ist, die unter Federspanibung die Oberfläche der Welle (1) berührt und damit eine Sperrwirkung entgegen der Aufschubrichtung bewirkt,
    wobei der Bandteil (5) mit einer zur Lasche (9) führenden Abbiegung (12) an dem zu sicherndlen Teil (4) anliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (9) am freien Ende einen V-förmigen Einschnitt (10) besitzt und sich mit diesem gegen die Oberfläche der Welle (1) abstützt.
    2. Sicherung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vorder.e Bandteil (7) schräg zur Welle (1) gerichtet ist und eine Langloch-Öffnung (8) zum Durchtritt der Welle besitzt.
    3. Sicherung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des vorderen Bandteiles (7) etwa senkrecht gegen die Lasche (9) gerichtet ist.
    4. Sicherung nach Patentanspruch, durch ge kennzeichnet, dass der vordere Bandteil (7) über die Lasche (9) vorsteht und als Hebel (16) ausgebildet ist.
    5. Sicherung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenzeichnet, dass die Lasche (9) durch einen Schlitz (17) des Hebels (16) hindurchgeht.
CH421170A 1970-03-19 1970-03-19 Sicherung CH505306A (de)

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CH505306A true CH505306A (de) 1971-03-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342703A1 (de) * 1972-08-25 1974-03-07 Max Fischer Klemmsicherung fuer glatte bolzen oder dergleichen, sowie montagewerkzeug fuer diese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019710C2 (de) * 1980-05-23 1982-05-06 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Zapfenklammer
FR2687019B1 (fr) * 1992-01-22 1994-05-06 Jaeger Dispositif de raccordement electrique et/ou mecanique sur une borne.

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CH517900A (de) 1972-01-15

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