CH502125A - Absperrorgan mit Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Absperrorgan mit Befestigungsvorrichtung

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CH502125A
CH502125A CH870670A CH870670A CH502125A CH 502125 A CH502125 A CH 502125A CH 870670 A CH870670 A CH 870670A CH 870670 A CH870670 A CH 870670A CH 502125 A CH502125 A CH 502125A
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CH
Switzerland
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shut
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clamp
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Application number
CH870670A
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English (en)
Inventor
G Yard
Original Assignee
Nussbaum & Co Ag R
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  
 



  Absperrorgan mit Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan mit Befestigungsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung an Labortischen.



   Die an Labortischen bisher üblichen Absperrorgane sind fest am Tisch montiert, an ein Zuleitungsrohr für ein bestimmtes Medium, zum Beispiel Wasser oder ein bestimmtes Gas, fest angeschlossen und mit einer   Schlauchtülle    zum Anschluss einer Ausgangsleitung versehen. Abhängig von der jeweils ausführenden Arbeit werden auf dem Tisch   verschiedene    Apparaturen   aufge-    baut, die an verschiedenen Stellen verschiedene Medien   benötigen.    Jedes der Absperrorgane ist aber ortsfest und liefert ein bestimmtes Medium.

  Um trotzdem jeweils einen möglichst   übersichtlichen    Verlauf der von den Absperrorganen zur Apparatur führenden Schlauchleitungen und eine übersichtliche Anordnung der Absperrorgane, bei welcher diese bequem betätigt werden   kön-    nen, zu   ermöglichen,    wurden bisher   verhältnismässig    viele Absperrorgane für die verschiedenen Medien längs des Labortisches montiert und jeweils diejenigen benutzt, deren Anschlussstelle für die betreffende Apparatur und deren   Betätigungsgriff    unter den betreffenden Verhältnissen günstig plaziert waren.

  Zu diesem Zwecke ist eine grössere Anzahl Absperrorgane vorteilhaft, jedoch geht dabei ein entsprechend grösserer Teil der verfügbaren Arbeitsfläche des Labortisches verloren, und die   Arbeitsverhältnisse    werden   unübersichtlich.    Letzteres ist besonders nachteilig, wenn bei überraschenden Vorgängen ein bestimmtes Absperrorgan schnellstens betätigt und dabei eine   Verwechslung    mit einem anderen Absperrorgan unbedingt vermieden werden   muss.   



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.



   Dies wird mit dem   erfindungsgemässen    Absperrorgan erreicht, das gekennzeichnet ist durch eine Zwinge zum lösbaren Anklemmen des Absperrorgans an einer Befestigungsstelle.



   Im folgenden wird ein   Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben: Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einer Tischplatte lösbar befestigten Absperrorgans,
Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des Absperrorgans.



   Das Absperrorgan (dessen Einzelheiten nicht dargestellt sind) kann ein Ventil oder ein Hahn sein, es hat ein Gehäuse l und einen   Betätigungsgriff    2. An seinen Ausgang ist eine   Schlauchtülle    3 angeschlossen, die schräg an den Mantel des Gehäuses 1 angesetzt ist. Das Gehäuse 1 ist an der Aussenseite eines Schenkels 4 eines   U-förmigen    Rohrstückes 5 von rechteckigem Querschnitt befestigt. Das freie Ende des Schenkels 4 ist geschlossen, und der Hohlraum des Rohres kommuniziert mit dem Eingang des Absperrorgans. Der andere Schenkel 6 endet in einem   Anschlussstück    7 von   kreisF    förmigem Querschnitt für eine Zuleitung.

  Der Schenkel 6 ist mit zwei Ansätzen 8   versehen.    Jeder dieser Ansätze 8 hat ein   Muttergewinde,    in dem ein   Gewindebol-    zen 9 sitzt. An dem Schenkel 4 zugewandten Ende ist auf jedem Bolzen 9 ein Teller 10 drehbar befestigt. Das untere Ende der Bolzen 9 ist in nichtdargestellter Weise zum Ansetzen eines   Schlüssels    geformt oder abweichend von der gezeichneten   Ausführungsform    zum Beispiel mit zwei Flügeln versehen, so dass der Gewindebolzen von Hand gedreht werden kann.

 

   Das   U-förmige    Rohrstück 5 mit den Ansätzen 8 und die Gewindebolzen 9 mit den Tellern 10 bilden eine Zwinge, mit der das Absperrorgan an der Tischplatte   11    lösbar befestigt ist. Das Absperrorgan kann ebenso an einer über dem Tisch angeordneten Leiste oder an einer anderen Stelle, die ein Ansetzen der Zwinge   ermöglicht,    lösbar befestigt werden. Dies ermöglicht es, das Absperrorgan jeweils an der Stelle anzuordnen, die sowohl für die abgehende Leitung als auch zur Betätigung besonders günstig ist, wobei die Zuleitung zum Beispiel unter dem Tisch oder hinter der Leiste verläuft. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Absperrorgan mit Befestigungsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung an Labortischen, gekennzeichnet durch eine Zwinge (5, 8, 9, 10) zum lösbaren An- klemmen des Absperrorgans an einer Befestigungsstelle.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Absperrorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussrohrstück (5) des Absperrorgans wenigstens einen Teil der Zwinge bildet.
    2. Absperrorgan nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Rohrsttick (5), dessen einer Schenkel (4) fest mit dem Absperrorgan verbunden und dessen anderer Schenkel (6) mit einem Leitungsanschlussstück (7) und wenigstens einem Ansatz (8) mit einem Muttergewinde versehen ist, in dem die Gewindespindel (9) der als Schraubzwinge ausgefiihrten Zwinge sitzt.
    3. Absperrorgan nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsanschlussstück (7) am freien Ende des anderen Schenkels (6) angeordnet und dieser Schenkel mit zwei einander gegenllberliegenden Ansätzen (8) versehen ist, deren jeder ein Muttergewinde aufweist, in denen je eine Gewindespindel (9) sitzt.
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