CH500823A - Brennlanze - Google Patents

Brennlanze

Info

Publication number
CH500823A
CH500823A CH1884268A CH1884268A CH500823A CH 500823 A CH500823 A CH 500823A CH 1884268 A CH1884268 A CH 1884268A CH 1884268 A CH1884268 A CH 1884268A CH 500823 A CH500823 A CH 500823A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tube
burning
lance
cross
oxygen
Prior art date
Application number
CH1884268A
Other languages
English (en)
Inventor
Meier Robert
Original Assignee
Rometa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rometa Ag filed Critical Rometa Ag
Priority to CH1884268A priority Critical patent/CH500823A/de
Publication of CH500823A publication Critical patent/CH500823A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/14Drilling by use of heat, e.g. flame drilling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/14Drilling by use of heat, e.g. flame drilling
    • E21B7/146Thermal lances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description


  
 



  Brennlanze
Die Erfindung betrifft eine Brennlanze, bestehend aus einem metallischen Rohr mit metallischen Einlagen, durch weiches Rohr und zwischen weichen Einlagen hindurch Sauerstoff unter Druck dem vorderen Ende zugeführt wird, wobei die dort angezündete Brennlanze abbrennt und mit der dadurch entstehenden Wärme nach dem Schmelzverfahren Löcher in hartgefügige Materialien, wie Beton, Gestein, Gusseisen und dergleichen, brennt.



   Das Brennen mit derartigen   Btrennlanzen    ist be   kann,    und es hat sich gezeigt, dass die Qualität und Wirtschaftlichkeit des   Brenuvorganges    von vielen Faktoren abhängig ist, insbesondere vom Aufbau der Eintage und den Durchströmungseigenschaften, die das Rohr für den Sauerstoff aufweist. Die verwendeten Rohre werden lentweder mit Pulver beschickt oder sind mit einer Vielzahl von Drähten gefüllt, wobei als   Drahtmateriall    Eisen, Stahl, aber auch  Elektron  und dergleichen sich bewährt haben. Zur Befestigung der Kerneinlage wurde bereits vorgeschlagen, die Drähte abzukröpfen oder das Aussenrohr an einzelnen Stellen einzudrücken.



   Ziel der Erfindung ist eine   Brennianze    der beschriebenen Art, die sich durch einen einfachen Aufbau und gute Brenneigenschaften auf Grund der gezielten Führung des Sauerstoffes auszeichnet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Brennlanze aus   einem    kreiszylindrischen Aussenrohr und einem Profilstab, von   ver-    zugsweise kreisrunder,   gerippter    Querschnittsform oder einem längsgedrillten Stab von   eckiger    Querschnittsform, besteht, zwischen welchen beiden Teilen ein im Querschnitt ovales Rohr befestigt ist.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer an eine   Sauerstoffzulei    tung angeschlossenen Brennlanze,
Fig. 2 in grösserem Massstabe einen Querschnitt der   Brennlanze und   
Fig. 3 in gleichem Massstabe einen Längsschnitt der   Brennianze.   



   Das Ende der   Sauerstoffleitung    1 weist ein Anschlussorgan 2 auf, in welches die   Brennlanze    3 eingesteckt oder eingeschraubt ist.



   Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Brennlanze aus einem äusseren, kreiszylindrischen Rohr 4, in welchem als Kern ein im Querschnitt oval zusammengeplattetes Rohr 5 untergebracht ist, in dem seinerseits ein Profilstab 6 liegt. Sämtliche Teile sind aus Metall, vorzugsweise Eisen oder Stahl. Der Profilstab weist im dargestellten Beispiel einen kreisrunden Querschnitt auf und seine Mantelfläche ist längsverlaufend gerippt. Der Profils stab kann aber auch einen eckigen, z. B.   quadratischen    Querschnitt aufweisen. Dabei ist er vorzugsweise verwunden, d. h. um seine Längsachse verdreht.



   Die gegenseitige Befestigung der Kernteile erfolgt einerseits zwischen Kreisrohr 4 und Ovalrohr 5 durch äussere Kerben 7, die bis in das ovale Rohr reichen und anderseits zwischen Ovalrohr 5 und Profilstab 6 durch Klemmwirkung des   Ovatrohres    auf die nicht glatte, z. B. geriffelte, Oberfläche des Profilstabes 6.



   Soll nun mit der Brennlanze ein Loch in Beton gebrannt werden, so wird das freie Ende der Lanze   auge-    zündet unter gleichzeitiger Zuführung von Sauerstoff durch die Lanze. Bei diesem Abbrennen des Rohres entwickelt sich eine grosse Hitze, die für das Brennen des Loches ausgenützt wird.

 

   Durch die ovale Querschnittsform des zwischengeschachtelten Rohres 5 erhält man in der   Brennianze    zwei äussere 8 und zwei innere 9 Räume, durch welche der Sauerstoff strömt, so dass am brennenden Ende eine eindeutige Sauerstoffzufuhr besteht. Gleichzeitig erhält man gegenüber den Brennlanzen mit einer Mehrzahl von eingelegten Drähten eine eindeutige, auf vier Seiten verteilte Zuführung des Sauerstoffes und eine Reduktion des freien   Druchlassquerschnittes    von etwa   30bis55 %.   



   PATENTANSPRUCH



     Brennianze,    bestehend aus einem metallischen Rohr mit metallischen Einlagen, durch welches Rohr und zwischen welchen Einlagen hindurch Sauerstoff unter 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Brennlanze Die Erfindung betrifft eine Brennlanze, bestehend aus einem metallischen Rohr mit metallischen Einlagen, durch weiches Rohr und zwischen weichen Einlagen hindurch Sauerstoff unter Druck dem vorderen Ende zugeführt wird, wobei die dort angezündete Brennlanze abbrennt und mit der dadurch entstehenden Wärme nach dem Schmelzverfahren Löcher in hartgefügige Materialien, wie Beton, Gestein, Gusseisen und dergleichen, brennt.
    Das Brennen mit derartigen Btrennlanzen ist be kann, und es hat sich gezeigt, dass die Qualität und Wirtschaftlichkeit des Brenuvorganges von vielen Faktoren abhängig ist, insbesondere vom Aufbau der Eintage und den Durchströmungseigenschaften, die das Rohr für den Sauerstoff aufweist. Die verwendeten Rohre werden lentweder mit Pulver beschickt oder sind mit einer Vielzahl von Drähten gefüllt, wobei als Drahtmateriall Eisen, Stahl, aber auch Elektron und dergleichen sich bewährt haben. Zur Befestigung der Kerneinlage wurde bereits vorgeschlagen, die Drähte abzukröpfen oder das Aussenrohr an einzelnen Stellen einzudrücken.
    Ziel der Erfindung ist eine Brennianze der beschriebenen Art, die sich durch einen einfachen Aufbau und gute Brenneigenschaften auf Grund der gezielten Führung des Sauerstoffes auszeichnet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Brennlanze aus einem kreiszylindrischen Aussenrohr und einem Profilstab, von ver- zugsweise kreisrunder, gerippter Querschnittsform oder einem längsgedrillten Stab von eckiger Querschnittsform, besteht, zwischen welchen beiden Teilen ein im Querschnitt ovales Rohr befestigt ist.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer an eine Sauerstoffzulei tung angeschlossenen Brennlanze, Fig. 2 in grösserem Massstabe einen Querschnitt der Brennlanze und Fig. 3 in gleichem Massstabe einen Längsschnitt der Brennianze.
    Das Ende der Sauerstoffleitung 1 weist ein Anschlussorgan 2 auf, in welches die Brennlanze 3 eingesteckt oder eingeschraubt ist.
    Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Brennlanze aus einem äusseren, kreiszylindrischen Rohr 4, in welchem als Kern ein im Querschnitt oval zusammengeplattetes Rohr 5 untergebracht ist, in dem seinerseits ein Profilstab 6 liegt. Sämtliche Teile sind aus Metall, vorzugsweise Eisen oder Stahl. Der Profilstab weist im dargestellten Beispiel einen kreisrunden Querschnitt auf und seine Mantelfläche ist längsverlaufend gerippt. Der Profils stab kann aber auch einen eckigen, z. B. quadratischen Querschnitt aufweisen. Dabei ist er vorzugsweise verwunden, d. h. um seine Längsachse verdreht.
    Die gegenseitige Befestigung der Kernteile erfolgt einerseits zwischen Kreisrohr 4 und Ovalrohr 5 durch äussere Kerben 7, die bis in das ovale Rohr reichen und anderseits zwischen Ovalrohr 5 und Profilstab 6 durch Klemmwirkung des Ovatrohres auf die nicht glatte, z. B. geriffelte, Oberfläche des Profilstabes 6.
    Soll nun mit der Brennlanze ein Loch in Beton gebrannt werden, so wird das freie Ende der Lanze auge- zündet unter gleichzeitiger Zuführung von Sauerstoff durch die Lanze. Bei diesem Abbrennen des Rohres entwickelt sich eine grosse Hitze, die für das Brennen des Loches ausgenützt wird.
    Durch die ovale Querschnittsform des zwischengeschachtelten Rohres 5 erhält man in der Brennianze zwei äussere 8 und zwei innere 9 Räume, durch welche der Sauerstoff strömt, so dass am brennenden Ende eine eindeutige Sauerstoffzufuhr besteht. Gleichzeitig erhält man gegenüber den Brennlanzen mit einer Mehrzahl von eingelegten Drähten eine eindeutige, auf vier Seiten verteilte Zuführung des Sauerstoffes und eine Reduktion des freien Druchlassquerschnittes von etwa 30bis55 %.
    PATENTANSPRUCH
    Brennianze, bestehend aus einem metallischen Rohr mit metallischen Einlagen, durch welches Rohr und zwischen welchen Einlagen hindurch Sauerstoff unter Druck dem vorderen Ende zugeführt wird, wobei die dort angezündete Brennlanze abbrennt und mit der dadurch entstehenden Wärme nach dem Schmelzverfahren Löcher in hartgefügige Materialien, wie Beton, Gestein, Gusseisen und dergleichen, brennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennlanze aus einem kreiszylindrischen Aussenrohr und einem Profilstab besteht, zwischen welchen beiden Teilen ein im Querschnitt ovales Rohr befestigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Brennlanze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab eine kreisrunde Querschnittsform mit längs- oder quergerippter Mantelfläche aufweist.
    2. Brennianze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab von eckiger Querschnittsform und um seine Längsachse gedrillt ist.
    3. Brennlanze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab auf seiner Oberfläche Wülste aufweist.
    4. Brennlanze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrohr und das Ovalrohr durch mindestens zwei von aussen eingeschlagene Kerben gegen axiale Verschiebung versperrt sind.
CH1884268A 1968-12-18 1968-12-18 Brennlanze CH500823A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1884268A CH500823A (de) 1968-12-18 1968-12-18 Brennlanze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1884268A CH500823A (de) 1968-12-18 1968-12-18 Brennlanze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH500823A true CH500823A (de) 1970-12-31

Family

ID=4435630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1884268A CH500823A (de) 1968-12-18 1968-12-18 Brennlanze

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH500823A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2397913A2 (fr) * 1977-07-22 1979-02-16 Patworld Anstalt Dispositif a lance pour le decoupage exothermique ou par fusion de blocs de materiaux

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2397913A2 (fr) * 1977-07-22 1979-02-16 Patworld Anstalt Dispositif a lance pour le decoupage exothermique ou par fusion de blocs de materiaux

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2007950C3 (de) Brennrohr zum thermischen Bohren hartgefügiger Materialien und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2129900A1 (de) Fitting
DE2202868C3 (de) Sauerstoff-Brennlanze zur Erzeugung von Öffnungen in Beton, Gestein, Gebäudemauern u.dgl. und Verfahren zur Herstellung einer Brennlanze
DE1816853C2 (de) Sauerstoff-Brennlanze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3249495T1 (de) Kühlnische für Schachtöfen
CH500823A (de) Brennlanze
DE3129589A1 (de) Bewehrungselement fuer einen verpressanker
DE604013C (de) Dorn
AT222956B (de) Verbindungselement für Kunststoffrohre
DE613696C (de) Stossverbindung fuer teleskopartig ineinandergesetzte rohrfoermige Teile eines abgesetzten Eisenbetonhohlmastes
DE1907171A1 (de) Duebelschraube
DE693703C (de) Haltemast fuer Beleuchtungskoerper
DE7125106U (de) Langschaftsschraubenteil, msbeson dere zum Verbinden mit einem Dübel
DE2422771C3 (de) Raumfachwerk
DE828387C (de) Arretiereisen fuer Kappen
DE920723C (de) Zusammengesetztes staehlernes Kastenprofil fuer Strebausbaukappen
DE2659588A1 (de) Filter fuer kleinbrunnen
AT202756B (de) Einrichtung zur Verbindung von Rohren od. dgl. stangenförmigen Bauelementen
DE573451C (de) Elektrische Heizeinheit mit von einem Rohr umgebenen Heizdraehten
AT233918B (de) Verfahren und Stahlleiste zur Verbindung eines Teiles aus Aluminium oder Aluminiumlegierung mit einem Stahlteil durch Schweißen
AT302609B (de) Ankerbolzen mit einem Schaft
AT261243B (de) Bauelement aus Stahl, insbesondere Bewehrungselement für Stahlbetonkonstruktionen
DE2007278C (de) Vorrichtung zum Brennen von Löchern in Beton, Mauerwerk, Gestein oder Metall
DE102020124558A1 (de) Stabilisierte Brennerelektrode
DE627512C (de) Stehbolzen fuer Dampfkessel

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased