CH499968A - Verfahren zur Herstellung von in Filterstöpsel für Tabakwaren unterteilbare Filterstäbe und darnach hergestellter Filterstab - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in Filterstöpsel für Tabakwaren unterteilbare Filterstäbe und darnach hergestellter Filterstab

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CH499968A
CH499968A CH1791969A CH1791969A CH499968A CH 499968 A CH499968 A CH 499968A CH 1791969 A CH1791969 A CH 1791969A CH 1791969 A CH1791969 A CH 1791969A CH 499968 A CH499968 A CH 499968A
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filter
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CH1791969A
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Adolf Dipl-Ing Mueller Paul
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Celfil Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von in Filterstöpsel für Tabakwaren unterteilbare Filterstäbe und darnach hergestellter Filterstab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Filterstäben, die in Filterstöpsel für Tabakwaren, insbesondere für Zigaretten unterteilbar sind. Diese Filterstäbe enthalten in einer Umhüllung eine rauchdurchlässige Füllung und weisen Abschnitte mit je mindestens einer Kammer auf. Als Kammer sei in der nachstehenden Beschreibung ein beliebig gestalteter leerer, bzw. pulverörmige oder granulierte Stoffe enthaltender Raum in der Füllung bezeichnet. Ferner betrifft die Erfindung einen Filterstab, hergestellt nach dem genannten Verfahren.



   Unter den Filterzigaretten mit mehrteiligem Filterstöpsel sind solche bekannt, die ein dreiteiliges Filter besitzen, bei dem zwischen zwei Filterstücken aus Azetatfasern oder aus Papier eine Kammer vorgesehen ist, die meistens mit granulierten oder pulverförmigen Stoffen gefüllt ist. Solche Filterzigaretten sind kostspielig in der Herstellung, denn abgesehen vom Einfüllvorgang des Granulats oder Pulvers in die zunächst leeren Kammern müssen zwischen den beiden normalen Filterstücken solche Kammern erst geschaffen werden, wozu bisher komplizierte Apparaturen erforderlich sind.



   Bei einem bekannten Verfahren werden hierfür zuerst Filterstäbe aus der homogenen Füllung ohne Kammern hergestellt, in Abschnitte unterteilt und diese Abschnitte dann auf ein kontinuierlich fortbewegtes Trägerband so aufgelegt, dass Lücken von der Länge der gewünschten Kammern zwischen aufeinanderfolgenden Filterstücken bestehen. Durch Umhüllung der auf dem Trägerband geschaffenen Folge von Filterstücken und Lücken wird ein kontinuierlich fortbewegter Strang erzeugt, der in Filterstäbe unterteilt wird, die homogene Abschnitte und Kammern in vorbestimmter Lage aufweisen. An geeigneter Stelle bei diesem Herstellungsverfahren werden die Kammern meist mit granulierten oder pulverförmigen Stoffen gefüllt.



   Es ist auch ein anderes Verfahren bekannt, bei dem ein kontinuierlich fortbewegter Filterstrang verwendet wird, der in einer Umhüllung eine homogene Füllung aus rauchdurchlässigem Material besitzt. Von diesem werden Filterstücke vorbestimmter Länge abgeschnitten und in gleicher Richtung aber mit grösserer Geschwindigkeit als der Strang vorwärtsbewegt, so dass Lücken zwischen den Filterstücken entstehen. Aus der auf einem Trägerband befindlichen Folge von Filterstücken mit zwischenliegenden Lücken wird durch eine Umhüllung dann wieder ein kontinuierlich fortbewegter Strang geformt und wie beim erstgenannten Verfahren behandelt.



   Schliesslich existiert noch eine andersartige Methode zur Herstellung von Kammerfiltern, bei der in eine Hülse zunächst ein homogenes Filterstück als Boden eingeschoben, dann der pulverförmige oder granulierte Stoff eingefüllt und anschliessend ein weiteres homogenes Filterstück zum Verschluss der gefüllten Kammer in die Hülse eingebracht wird.



   Die relativ komplizierten Methoden und Einrichtungen zur Herstellung von Filterstäben mit Kammern entsprechend dem oben angegebenen bekannten Stande der Technik haben es als wünschenswert erscheinen lassen, die Kammern in solchen Filterstäben auf einfachere Weise zu erzeugen und hierfür weniger komplizierte Einrichtungen vorzusehen. Dabei besteht aber der Wunsch, wenn möglich einen kontinuierlich bewegten Filterstrang zu schaffen, der Kammern an den entsprechenden Stellen besitzt und in Filterstäbe verarbeitet werden kann. Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung dieses Problems dar und betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filterstäben, die in Filterstöpsel für Tabakwaren, insbesondere für Zigaretten, unterteilbar sind und die in einer Umhüllung eine rauchdurchlässige Füllung besitzen und Abschnitte mit je mindestens einer Kammer aufweisen.

  Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Füllung die erwünschten Kammern ausgespart werden, indem ein vorbestimmter Teil der Füllung beseitigt, aber der Längszusammenhang der in der Umhüllung befindlichen Füllung nicht vollständig unterbrochen wird.



   Ferner betrifft die Erfindung einen Filterstab, her  gestellt nach dem Verfahren mit einer rauchdurchlässigen Füllung in einer Umhüllung und aufeinanderfolgenden Abschnitten mit je mindestens einer Kammer.



  Kennzeichnend für den Filterstab ist, dass die Füllung ausgesparte Kammern aufweist und dass in derjenigen Axialebene jeder der Kammern, die senkrecht zur Filterstabachse steht, nur ein Teil der Füllung beseitigt, der Zusammenhang der Füllung in Längsrichtung aber beibehalten ist.



   Die Erfindung ist nachstehend in einigen Ausführungsbeispielen anhand der Fig. 1 bis 5 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Grundriss bzw. einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines Filterstabes mit Aussparungen gemäss der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 den Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels eines Filterstabes gemäss der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 den Längsschnitt einiger weiterer Ausführungsbeispiele von Aussparungen in Filterstöpseln;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.



   Das vorliegende Verfahren wird nachstehend zunächst anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Ein Filterstab, der zu Filterstöpseln für Zigaretten weiterverarbeitet werden soll, muss, wegen der üblicherweise hierzu verwendeten Zigarettenmaschinen, die sechsfache Länge eines Filterstöpsels aufweisen. In den Fig. 1 bis 3 sind derartige Filterstäbe dargestellt, die nach erfolgter Unterteilung jeweils sechs Filterstöpsel 10, 11, 12, 13, 14 und 15 ergeben.

  Die Länge jedes der sechs Filterstöpsel beträgt beispielsweise 20 mm, so dass der Filterstab zwischen Anfang A und Ende D eine Länge von 120 mm besitzt. Üblicherweise werden den zur Herstellung von Filterzigaretten dienenden Maschinen derartige Filterstäbe aus einem Magazin zugeführt, in der Maschine zunächst an den mit B und C bezeichneten Stellen unterteilt, so dass drei Abschnitte mit doppelter Filterstöpsellänge entstehen und jeder dieser drei Abschnitte links und rechts mit je einer bereits umhüllten Tabaksäule vereinigt. Auf diese Weise entstehen jeweils zwei spiegelbildlich angeordnete Zigaretten, die dann nur in der Mitte, also an den mit E bzw. F, bzw.



  G bezeichneten Stellen unterteilt werden müssen, um die gewünschten Filterzigaretten zu erhalten.



   Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Filterstäben handelt es sich um solche, die zur Herstellung von Filterzigaretten mit sogenannten Doppelfiltern vorgesehen sind, wobei die hieraus hergestellten Filterzigaretten einen innen gelegenen, also der Tabaksäule zugekehrten Filterabschnitt aufweisen, der eine oder mehrere Kammern besitzt, sowie einen weiteren aus einer homogenen Füllung bestehenden Abschnitt, der das Saugende darstellt. In Fig. 1 zeigt der nachträglich erhältliche Filterstöpsel 10 den innen gelegenen Filterabschnitt links und den aussen gelegenen Filterabschnitt rechts, welche Anordnung auch bei den Filterstöpseln 12 und 14 wiederkehrt. Dagegen ist bei den Filterstöp   seln    11, 13 und 15 umgekehrt der innen gelegene Filterabschnitt rechts und der aussen befindliche Filterabschnitt links angeordnet.



   Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen in Filterstöpsel 10, 11, 12, 13, 14 und 15 unterteilbaren Filterstab, der in jedem Filterstöpsel zwei Kammern aufweist, die mit 16, 17 bzw. 18, 19 bzw. 20, 21 bzw. 22, 23 bzw. 24, 25 bzw. 26, 27 bezeichnet sind. Jede Kammer stellt hier, wie aus dem Längsschnitt der Fig. 2 ersichtlich ist, ein durch die Füllung 28 des Filterstabes und dessen Umhüllung 29 hindurchgehendes zylindrisches Querloch dar. In den so gebildeten Kammern 16, 17 ... 27 ist die rauchdurchlässige Füllung 28 ausgespart, was beispielsweise durch Anbohren oder Ausstanzen der Querlöcher 16, 17 ... 27 erzielt wird.

  Es ist aber offensichtlich, dass durch die Querlöcher 16, 17 ... 27 der Längszusammenhang der in der Umhüllung 29 befindlichen Füllung 28 nicht vollständig unterbrochen ist, denn wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich die Füllung ununterbrochen beidseits der Löcher 16, 17 ... 27 vom einen Ende A bis zu anderen Ende D des Filterstabes.



  Demgemäss wird ein Filterstab der in Fig. 1 und 2 angedeuteten Bauweise trotz der insgesamt zwölf ausgesparten Kammern seine Stabilität nicht verlieren und kann ohne weiteres in normalen Maschinen zu Filterzigaretten verarbeitet werden.



   Die in den Filterstäben nach Fig. 1 und 2 ausgesparten Querlöcher 16, 17 ... 27 können vor der Weiterverarbeitung in der bei   Kammerfiltern    üblichen Weise mit granulierten oder pulverförmigen Stoffen gefüllt und mit einer weiteren Umhüllung versehen werden, die zum Verschliessen der gefüllten Kammern dient.



   Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Filterstabes mit Querlöchern besteht natürlich die Möglichkeit, dass beim Gebrauch der hiermit ausgestatteten Filterzigaretten ein Teil des Rauches seitlich an den Kammern vorbei und nur durch die rauchdurchlässige Füllung strömt. Dies kann vermieden werden, wenn gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in jedem der sechs Filterstöpsel zwei Querlöcher mit um 900 versetzten Achsen vorgesehen werden. Bei dieser Anordnung von zwei hintereinander angeordneten Querlöchern ist es praktisch ausgeschlossen, dass der durchströmende Rauch nicht mindestens eine der Kammern passiert. Trotzdem ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel gewährleistet, dass für jede einzelne Kammer der Längszusammenhang der in der Umhüllung befindlichen Füllung nicht vollständig unterbrochen ist.

  Natürlich besteht bei Filterstäben die Möglichkeit, die durch Aussparung der Füllung geschaffenen Kammern in beliebiger Weise längs des Filterstabes anzuordnen, so dass durch Unterteilung des Filterstabes erhaltene Filterstöpsel nicht mehr als eigentliche Doppelfilter mit innen bzw. aussen gelegenen Abschnitten unterschiedlicher Bauart bezeichnet werden können. Es sollte lediglich gewährleistet sein, dass die beiden Enden jedes der sechs Filterstöpsel aus der homogenen Füllung gebildet, aslo keine der Kammern bei der Unterteilung des Filterstabes aufgeschnitten wird. Die Anordnung der Kammern innerhalb jedes einzelnen der Filterabschnitte ist dann beliebig; falls die Kammern als Querlöcher ausgebildet sind, kann auch deren Achsrichtung beliebig gewählt werden. 

  Natürlich muss auch dann gewährleistet sein, dass die einzelnen Filterstöpsel des Filterstabes bezüglich der vorgesehenen Kammern identisch sind, damit die hieraus hergestellten Filterzigaretten nicht verschiedenartige Filterstöpsel besitzen.  



   Üblicherweise werden die durch Aussparung von Teilen der in der Umhüllung befindlichen Füllung entstandenen Kammern anschliessend mit granulierten oder pulverförmigen Material ausgefüllt. Dabei ist die Gestalt der Kammern von untergeordneter Bedeutung, solange deren kleinste lichte Weite genügend gross ist verglichen mit der Korngrösse des einzufüllenden Materials. Dementsprechend können nicht nur Querlöcher zylindrischer Gestalt vorgesehen, sondern die Aussparungen auch andere Gestalt besitzen, etwa in Längsachse der Filterstöpsel vorgesehene Schlitze oder quer hierzu angeordnete Einschnitte. Die Fig. 4 zeigt Ausführungsbeispiele solcher Aussparungen andersartiger Gestalt als die Querlöcher der Fig. 1 bis 3.



   Es hat sich gezeigt, dass Filterstöpsel mit kammerartigen Aussparungen der oben beschriebenen Art auch dann in Bezug auf ihre Filtereigenschaften von Vorteil sein können, wenn die Aussparungen leer gelassen, also nicht mit einem granulierten oder pulverförmigen Material gefüllt sind. In diesem Falle muss dann natürlich bei den Dimensionen der Aussparungen keine Rücksicht auf die Korngrösse der einzufüllenden Stoffe genommen werden. Infolgedessen können auch als leere Kammern bestimmte Aussparungen geringer lichter Weite in grösserer Zahl in der Füllung von Filterstöpseln vorgesehen werden, beispielsweise eine Vielzahl enger Querlöcher oder Schlitze.



   Ein einfaches Ausführungsbeispiel für eine Apparatur zur Herstellung der Querbohrungen gemäss den Fig.



  1 und 2 in einem kontinuierlich bewegten Strang ist in Fig. 5 im Grundriss schematisch wiedergegeben. In dem in Pfeilrichtung 30 bewegten Strang 31 werden gleichzeitig vier Durchgangslöcher gebohrt, wobei links und rechts vom Strang 31 je ein Bohrwerk 32, bzw. 22 mit je 2 Bohrern 34, 35 bzw. 36, 37 und entsprechenden Antrieben 38, 39 bzw. 40, 41 vorgesehen ist. Das   Bohrer    32 kann auf den Gleitschienen 42, 43 mittelst der Schwenkhebel 44, 45 in Pfeilrichtung 46 hin und her bewegt werden. Das Bohrwerk 33 sitzt ebenfalls auf den zwei Gleitschienen 47, 48 und ist mit den Schwenkhebeln 49, 50 in Pfeilrichtung 51 bewegbar.



  Der Strang 31 läuft durch einen, hier im Schnitt gezeichneten Führungskanal 52, der für jeden der vier Bohrer 34, 35, 36 und 37 je ein Durchgangsloch aufweist, in welchen Löchern die Bohrer gegen seitliches Weglaufen gesichert sind. Zum Ausstossen der ausgebohrten Teile des Strangs sind die vier Bohrer 34, 35, 36, 37 hohl ausgeführt, wie beim Bohrer 34 im Schnitt schematisch angedeutet, und zum Durchblasen von Pressluft in Richtung der Pfeile 53 bzw. 54 eingerichtet.



   Der Führungskanal 52 sowie die Gleitschienen 42, 43 für das Bohrwerk 32 und die Gleitschienen 47, 48 für das Bohrwerk 33 sind auf einem Schlitten 55 fest montiert. Auf den beiden Führungen 56, 57 ist der Schlitten 55 in Pfeilrichtung 58 beweglich und mit einem geeigneten Antrieb, beispielsweise mit rotierenden Nocken, die gegen eine Zugfeder wirken, versehen (nicht gezeichnet), um eine hin und her gehende Bewegung in Pfeilrichtung 58 ausführen zu können. Dieser Antrieb ist derart gestaltet, dass der Schlitten 55 vom Stillstand möglichst rasch bis zu der Geschwindigkeit des Stranges beschleunigt und dann mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Strang 31 ein Stück weit vorwärts bewegt wird, worauf der Schlitten 55 wieder in seine in Fig. 5 gezeichnete Ruhelage zurückkehrt.



  Während dieser Verschubbewegung werden die beiden Bohrwerke 32 und 33 in Richtung auf den Strang 31 geschwenkt und durchbohren diesen während jenes Zeitabschnittes, in welchem der Führungskanal 52 die gleiche Geschwindigkeit wie der Strang 31 besitzt. Die Bohrwerke 32 und 33 werden anschliessend aus dem durchbohrten Strang zurückgezogen, welcher Schwenkvorgang bereits beendet sein muss, wenn der Schlitten 55 in seine Anfangslage zurückschnellt. Auf diese Weise werden, wie in Fig. 5 angedeutet, die erwünschten Querbohrungen im Strang 31 an den vorgesehenen Stellen erzeugt.



   Die in Fig. 5 schematisch dargestellte Einrichtung zum Durchbohren eines laufenden Stranges 31 stellt natürlich nur ein Ausführungsbeispiel dar. Es ist in der Praxis zweckmässig, mehr als je ein Bohrwerk 32 bzw.



  33 links bzw. rechts vom Strang anzuordnen und den Führungskanal 52 entsprechend länger zu machen, da dann für die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 55, insbesondere für dessen Rücklaufbewegung gegen die Ruhestellung, ein grösserer Zeitabschnitt zur Verfügung steht, da nunmehr mehr als vier Bohrungen im Strang gleichzeitig hergestellt werden. Der mit Kammern versehene endlose Filterstrang wird dann durch entsprechende Schnitte (bei A und D in Fig. 1 und 2) in Filterstäbe unterteilt.



   Natürlich kann das Ausbohren von leeren Querkammern nicht nur, wie anhand von Fig. 5 erläutert, am laufenden Strang vorgenommen werden, sondern auch an bereits abgeteilten Filterstäben. Dann kann die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 55 gemäss Fig. 5 vermieden werden, da die zu durchbohrenden Filterstäbe der Reihe nach in einen entsprechend langen Führungskanal eingeschoben, in einem einzigen Arbeitsgang mit sämtlichen Querbohrungen versehen und dann wieder ausgestossen werden können.



   Die Einrichtungen zur Herstellung von Kammern der beschriebenen Art in Filterstäben oder in einem Filterstrang besitzen den Vorteil, dass bei Änderungen des Formates (Strangdurchmesser) derselben, sowie der Filterstablänge bzw. der Kammerneinteilung nur wenige, einfiche Bauteile ausgewechselt werden müssen.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Herstellung von Filterstäben, die in Filterstöpsel für Tabakwaren, insbesondere für Zigaretten, unterteilbar sind und die in einer Umhüllung eine rauchdurchlässige Füllung besitzen und Abschnitte mit je mindestens einer Kammer aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Füllung die erwünschten Kammern ausgespart werden, indem ein vorbestimmter Teil der Füllung beseitigt, aber der Längszusammenhang der in der Umhüllung befindlichen Füllung nicht vollständig unterbrochen wird.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern aus einem kontinuierlich fortbewegten Filterstrang ausgespart werden, bevor der Filterstrang in Filterstäbe unterteilt wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche in einem Filterstab vorzusehenden Kammern in einem Arbeitsgang gleichzeitig ausgespart werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Üblicherweise werden die durch Aussparung von Teilen der in der Umhüllung befindlichen Füllung entstandenen Kammern anschliessend mit granulierten oder pulverförmigen Material ausgefüllt. Dabei ist die Gestalt der Kammern von untergeordneter Bedeutung, solange deren kleinste lichte Weite genügend gross ist verglichen mit der Korngrösse des einzufüllenden Materials. Dementsprechend können nicht nur Querlöcher zylindrischer Gestalt vorgesehen, sondern die Aussparungen auch andere Gestalt besitzen, etwa in Längsachse der Filterstöpsel vorgesehene Schlitze oder quer hierzu angeordnete Einschnitte. Die Fig. 4 zeigt Ausführungsbeispiele solcher Aussparungen andersartiger Gestalt als die Querlöcher der Fig. 1 bis 3.
    Es hat sich gezeigt, dass Filterstöpsel mit kammerartigen Aussparungen der oben beschriebenen Art auch dann in Bezug auf ihre Filtereigenschaften von Vorteil sein können, wenn die Aussparungen leer gelassen, also nicht mit einem granulierten oder pulverförmigen Material gefüllt sind. In diesem Falle muss dann natürlich bei den Dimensionen der Aussparungen keine Rücksicht auf die Korngrösse der einzufüllenden Stoffe genommen werden. Infolgedessen können auch als leere Kammern bestimmte Aussparungen geringer lichter Weite in grösserer Zahl in der Füllung von Filterstöpseln vorgesehen werden, beispielsweise eine Vielzahl enger Querlöcher oder Schlitze.
    Ein einfaches Ausführungsbeispiel für eine Apparatur zur Herstellung der Querbohrungen gemäss den Fig.
    1 und 2 in einem kontinuierlich bewegten Strang ist in Fig. 5 im Grundriss schematisch wiedergegeben. In dem in Pfeilrichtung 30 bewegten Strang 31 werden gleichzeitig vier Durchgangslöcher gebohrt, wobei links und rechts vom Strang 31 je ein Bohrwerk 32, bzw. 22 mit je 2 Bohrern 34, 35 bzw. 36, 37 und entsprechenden Antrieben 38, 39 bzw. 40, 41 vorgesehen ist. Das Bohrer 32 kann auf den Gleitschienen 42, 43 mittelst der Schwenkhebel 44, 45 in Pfeilrichtung 46 hin und her bewegt werden. Das Bohrwerk 33 sitzt ebenfalls auf den zwei Gleitschienen 47, 48 und ist mit den Schwenkhebeln 49, 50 in Pfeilrichtung 51 bewegbar.
    Der Strang 31 läuft durch einen, hier im Schnitt gezeichneten Führungskanal 52, der für jeden der vier Bohrer 34, 35, 36 und 37 je ein Durchgangsloch aufweist, in welchen Löchern die Bohrer gegen seitliches Weglaufen gesichert sind. Zum Ausstossen der ausgebohrten Teile des Strangs sind die vier Bohrer 34, 35, 36, 37 hohl ausgeführt, wie beim Bohrer 34 im Schnitt schematisch angedeutet, und zum Durchblasen von Pressluft in Richtung der Pfeile 53 bzw. 54 eingerichtet.
    Der Führungskanal 52 sowie die Gleitschienen 42, 43 für das Bohrwerk 32 und die Gleitschienen 47, 48 für das Bohrwerk 33 sind auf einem Schlitten 55 fest montiert. Auf den beiden Führungen 56, 57 ist der Schlitten 55 in Pfeilrichtung 58 beweglich und mit einem geeigneten Antrieb, beispielsweise mit rotierenden Nocken, die gegen eine Zugfeder wirken, versehen (nicht gezeichnet), um eine hin und her gehende Bewegung in Pfeilrichtung 58 ausführen zu können. Dieser Antrieb ist derart gestaltet, dass der Schlitten 55 vom Stillstand möglichst rasch bis zu der Geschwindigkeit des Stranges beschleunigt und dann mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Strang 31 ein Stück weit vorwärts bewegt wird, worauf der Schlitten 55 wieder in seine in Fig. 5 gezeichnete Ruhelage zurückkehrt.
    Während dieser Verschubbewegung werden die beiden Bohrwerke 32 und 33 in Richtung auf den Strang 31 geschwenkt und durchbohren diesen während jenes Zeitabschnittes, in welchem der Führungskanal 52 die gleiche Geschwindigkeit wie der Strang 31 besitzt. Die Bohrwerke 32 und 33 werden anschliessend aus dem durchbohrten Strang zurückgezogen, welcher Schwenkvorgang bereits beendet sein muss, wenn der Schlitten 55 in seine Anfangslage zurückschnellt. Auf diese Weise werden, wie in Fig. 5 angedeutet, die erwünschten Querbohrungen im Strang 31 an den vorgesehenen Stellen erzeugt.
    Die in Fig. 5 schematisch dargestellte Einrichtung zum Durchbohren eines laufenden Stranges 31 stellt natürlich nur ein Ausführungsbeispiel dar. Es ist in der Praxis zweckmässig, mehr als je ein Bohrwerk 32 bzw.
    33 links bzw. rechts vom Strang anzuordnen und den Führungskanal 52 entsprechend länger zu machen, da dann für die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 55, insbesondere für dessen Rücklaufbewegung gegen die Ruhestellung, ein grösserer Zeitabschnitt zur Verfügung steht, da nunmehr mehr als vier Bohrungen im Strang gleichzeitig hergestellt werden. Der mit Kammern versehene endlose Filterstrang wird dann durch entsprechende Schnitte (bei A und D in Fig. 1 und 2) in Filterstäbe unterteilt.
    Natürlich kann das Ausbohren von leeren Querkammern nicht nur, wie anhand von Fig. 5 erläutert, am laufenden Strang vorgenommen werden, sondern auch an bereits abgeteilten Filterstäben. Dann kann die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 55 gemäss Fig. 5 vermieden werden, da die zu durchbohrenden Filterstäbe der Reihe nach in einen entsprechend langen Führungskanal eingeschoben, in einem einzigen Arbeitsgang mit sämtlichen Querbohrungen versehen und dann wieder ausgestossen werden können.
    Die Einrichtungen zur Herstellung von Kammern der beschriebenen Art in Filterstäben oder in einem Filterstrang besitzen den Vorteil, dass bei Änderungen des Formates (Strangdurchmesser) derselben, sowie der Filterstablänge bzw. der Kammerneinteilung nur wenige, einfiche Bauteile ausgewechselt werden müssen.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von Filterstäben, die in Filterstöpsel für Tabakwaren, insbesondere für Zigaretten, unterteilbar sind und die in einer Umhüllung eine rauchdurchlässige Füllung besitzen und Abschnitte mit je mindestens einer Kammer aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Füllung die erwünschten Kammern ausgespart werden, indem ein vorbestimmter Teil der Füllung beseitigt, aber der Längszusammenhang der in der Umhüllung befindlichen Füllung nicht vollständig unterbrochen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern aus einem kontinuierlich fortbewegten Filterstrang ausgespart werden, bevor der Filterstrang in Filterstäbe unterteilt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche in einem Filterstab vorzusehenden Kammern in einem Arbeitsgang gleichzeitig ausgespart werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge
    kennzeichnet, dass die Kammern aus der Füllung quer zur Filterstabachse ausgebohrt werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern aus der Füllung quer zur Filterstabachse ausgestanzt werden.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Filterstabachse verlaufende Kammern ausgespart werden, deren Längsachse bei aufeinanderfolgenden Kammern gegeneinander eine Winkelverschiebung, insbesondere eine Verdrehung um etwa 90 Winkelgrade aufweist.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Kammern mit einer relativ zum Filterstabdurchmesser kleinen lichten Weite ausgespart wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgesparten Kammern mit granulierten und pulverförmigen Stoffen ausgefüllt und verschlossen werden.
    PATENTANSPRUCH II Filterstab, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I mit einer rauchdurchlässigen Füllung in einer Umhüllung und aufeinanderfolgenden Abschnitten mit je mindestens einer Kammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung ausgesparte Kammern aufweist und dass in derjenigen Axialebene jeder der Kammern, die senkrecht zur Filterstabachse steht, nur ein Teil der Füllung beseitigt, der Zusammenhang der Füllung in Längsrichtung aber beibehalten ist.
    UNTERANSPRÜCHE 8. Filterstab nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch quer zur Filterstabachse verlaufende, angenähert zylindrische Bohrungen.
    9. Filterstab nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch quer zur Filterstabachse verlaufende, schlitzartige Öffnungen.
    10. Filterstab nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch quer zur Filterstabachse verlaufende Öffnungen, deren Längsachsen bei aufeinanderfolgenden Öffnungen um einen Winkel, insbesondere um 90 Winkelgrad, gegeneinander versetzt sind.
    11. Filterstab nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kammern mit im Vergleich zum Filterstabdurchmesser kleiner lichter Weite.
    12. Filterstab nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er drei identische Abschnitte aufweist, wobei jeder Abschnitt an beiden Enden mit mindestens einer Kammer in der Füllung dicht an jedem seiner beiden Enden versehen ist.
    13. Filterstab nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt mit einer gleich grossen Anzahl Kammern beidseits der Mittelebene senkrecht zur Achse des Abschnitts versehen ist.
    14. Filterstab nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Kammern, die granulierte und pulverförmige Stoffe enthalten.
CH1791969A 1969-12-02 1969-12-02 Verfahren zur Herstellung von in Filterstöpsel für Tabakwaren unterteilbare Filterstäbe und darnach hergestellter Filterstab CH499968A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383616A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Liggett Group Inc Filtre en charbon de bois, du type en cavite et cigarette faite avec ce filtre

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FR2383616A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Liggett Group Inc Filtre en charbon de bois, du type en cavite et cigarette faite avec ce filtre

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