CH498014A - Schutzbehälter für Tankanlagen - Google Patents
Schutzbehälter für TankanlagenInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/02—Containers for fluids or gases; Supports therefor
- E04H7/18—Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
- E04H7/20—Prestressed constructions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/02—Wall construction
- B65D90/06—Coverings, e.g. for insulating purposes
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Description
Schutzbehälter für Tankanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzbehälter für Tankanlagen, beispielsweise einen Schutzbehälter für die Öltanks bei Heizölanlagen. Es ist allgemein bekannt, dass die an sich üblichen Stahltanks eine ausreichende Sicherheit für den Tankinhalt über den Verlauf von mehreren Jahren nicht geben, insbesondere dann nicht, wenn diese Stahltanks in die Erde eingelassen werden. Versuche haben gezeigt, dass, abgesehen von Korrosionserscheinungen, die auftretenden Drücke die Stahlwand der Tanks derart beschädigen, dass ein Durchsickern der Tankflüssigkeit nicht verhindert werden kann, wobei das Eindringen beispielsweise von Heizöl in den Grundwasserbereich erhebliche Gefahren für die Trinkwasserversorgung mit sich bringt. Auch die sich im Laufe der Jahre zeigenden Korrosionserscheinungen tragen zu diesen Gefahren erheblich bei. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzbehälter für Tankanlagen zu schaffen, der für die in den Tank eingebrachte Flüssigkeit eine absolute Sicherheit gewährleistet, unabhängig davon, ob der eingebrachte Tank aus Stahl oder Kunststoff besteht. Weiterhin soll eine Sicherheit gegen von aussen eindringende Grundwasserflüssigkeiten gewährleistet sein, und schliesslich soll der Schutzbehälter eine solche Stabilität aufweisen, dass Versetzungen im Erdreich nicht dazu führen können, dass der Tank und der diesen umgebende Schutzbehälter beschädigt werden kann. Zur Lösung dieser der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben wird ein Schutzbehälter für Tankanlagen vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er vorgefertigte Ringelemente, der Grösse und Form der Ringelemente angepasste deckelartige Abschlusselemente und die Abschlusselemente und die Ringelemente verbindende und verspannende Spannstahlstäbe aufweist, wobei Ringelemente und/oder Abschlusselemente aus Beton hergestellt sein können. Durch den vorgeschlagenen Schutzbehälter ist eine sichere Lagerung des eingebrachten Tanks und damit eine sichere Lagerung der in den Tank eingebrachten Flüssigkeit, zum Beispiel öl, ermöglicht. Dadurch, dass die Spannstäbe eine Verspannung der einzelnen miteinander zu verbindenden Ringelemente und der mit den Ringelementen zu verbindenden Abschlussdeckel ermöglichen, kann der erforderliche Dichtdruck in den Fugen zwischen den einzelnen Elementen, die sich zum Beispiel mit einer entsprechenden Dichtung ausfüllen lassen, erreicht werden. Diese Ausbildung eines Schutzbehälters hat gegen über den bisher bekannten Schutzbehältern den erheblichen Vorteil, dass die den Schutzbehälter bildenden Einzelelemente in einer Spezialherstellungsstätte vorgeformt werden können, wo die erforderliche Sorgfalt bei der Herstellung der Elemente automatisch gewährleistet ist. Es ist möglich, die einzelnen Elemente in dieser Spezialherstellungsstätte zu verbinden, die Spannstäbe einzuführen und nunmehr diese vorgefertigten Schutzbehälter an die Baustelle zu verbringen. An der Baustelle kann zum Beispiel ein Stahltank eingeschoben und können die Spannstäbe verspannt werden, wobei dann das Absenken dieser Gesamteinheit von Schutzbehälter und Tankeinriehtung durch einen beliebigen Baukran möglich ist. In gleicher Weise und vielleicht vorteilhafter kann das Einführen des Tanks in den Schutzbehälter bereits in der Spezialherstellungsstätte für die Betonelemente erfolgen, so dass aufgrund der dort vorhandenen qualifizierten Arbeitskräfte ein einwandfreies Verspannen aller Einzelelemente durch die Spannstäbe mit Sicherheit gewährleistet ist. Durch das Verspannen der Spannstäbe kann die erforderliche Festigkeit der Gesamteinrichtung erzielt werden, wobei die Spannstäbe durch Beton- oder Kunststoffüberzüge korrosionsdicht gegen über dem Erdreich abgeschlossen werden können. Gegenüber der Herstellung von Betonwannen an Ort und Stelle hat der Einsatz vorgefertigter Betonelemente den erheblichen Vorteil, dass bei den vorgefertigten Betonelementen eine absolute Wasserdichtigkeit gewährleistet sein kann, unabhängig, von welcher Richtung die Feuchtigkeit in die Betonelemente einzudringen versucht, d.h. die Abdichtung wird sowohl für den Tankinhalt als auch für das Grundwasser gewährleistet. Weiterhin hat der Einsatz vorgefertigter Betonelemente den erheblichen Vorteil, dass eine gleichbleibende Materialgüte gewähr leistet werden kann, die bei der Herstellung von Betonwannen durch beliebige Bauunternehmer keinesfalls gewährleistet ist. Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Schutzbehälters, teilweise mit weggebrochener Wandung, in Fig. 2 in grösserem Massstab eine erste Ausführungsform der Verbindung zwischen den einzelnen Elementen des Behälters, in Fig 3 eine zweite Ausführungsform der Verbindung, in den Fig. 4, 5 und 6 Querschnitte durch den Behälter, die verschiedene mögliche Formen der Behälterwandung zeigen. In der Zeichnung sind mit 1 und 2 zwei Ringelemente bezeichnet, die beispielsweise zylinderförmig, ellipsenförmig oder auch polygonal ausgebildet sein können. Hierbei ist das Ringelement 2 mit einem Mannlochstutzen 3 ausgerüstet. Das Ringelement 2 kann, wie dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, aber selbstverständlich zum Schutzumfang der Erfindung gehört, an der Seite, an der das Deckelelement anschliesst, so ausgebildet sein, dass das Einschieben eines in an sich bekannter Weise mit einem Tankdom ausgerüsteten Stahltanks B möglich ist. Das Ringelement 2 ist dann an einem Ende in Anpassung an die Form des Tankdoms des Stahltanks geformt. Mit 4 und 5 sind zwei deckelartige Abschlusselemente bezeichnet, die entweder kalottenförmig ausgebildet sein können, wie beispielsweise das Deckelelement 4, oder zylinderförmig wie das Deckelelement 5. In einem dieser Deckelelemente bzw. im Bodenteil der Ringelemente 1 und 2 können die aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellten Leckanzeigen eingebaut sein, die tätig werden, sobald Flüssigkeit mit diesen Leckanzeigen in Kontakt kommt, unabhängig davon, ob es sich dabei um öl oder Wasser handelt. Die Verbindung der Elemente 1, 2, 4 und 5 erfolgt über Spannstäbe 9, die innerhalb von in den Elementen vorgesehenen Spannkanälen 10 angeordnet sind und über entsprechende Spannschrauben 6 und 7 ein Verspannen der einzelnen Elemente miteinander und gegeneinander ermöglichen. Die Abdichtung der einzelnen Elemente gegeneinander erfolgt bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Rollring 8, der innerhalb der konisch ausgebildeten Anschlussfugen der beiden Elemente 5 und 2 angeordnet ist. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Dichtungen 14 und 15 vorgesehen, die beiderseits des Spannkanals 10 liegen und damit einen vollkommenen Abschluss des Spannkanals gegen über dem Innenraum des Schutzbehälters ermöglichen. Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Spannkanäle 10 voll in der Wandung des Schutzbehälters A, während bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel die Spannkanäle 10 in an der Aussenseite des Schutzbehälters A ausgeformten Verdikkungen 18 angeordnet sind. In Fig. 1 ist der in den Schutzbehälter A eingesetzte eigentliche Tank B erkennbar, wobei weiterhin erkennbar ist, dass der Raum zwischen dem Tank B und der Innenwandung des Schutzbehälters A durch eine Ausschäumung ausgefüllt ist. Aus dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist erkennbar, dass es möglich ist, den Raum der Spannkanäle mit einem Füllmittel 16 auszufüllen, das beispielsweise aus Zementmilch oder auch aus einem nach Abbinden noch elastischen Mittel besteht, wie beispielsweise Kunststoffschaum, Asphalt oder dgl. Die untere Seite der einzelnen Ringelemente 1 und 2 kann so ausgebildet sein, wie dies in Fig. 1 und Fig. 5 dargestellt ist, es ist aber auch möglich, die Form gemäss Fig. 4 zu wählen, so dass dadurch eine sichere Festlegung des Tanks im Erdreich gewährleistet wird, ohne dass es möglich ist, dass sich der Tank um seine Mittelachse drehen kann. Zur besseren Handhabung der einzelnen Elemente können an der oberen Seite Haken 17 oder dgl. vorgesehen sein. Während in Fig. 1 nur zwei Ringelemente 1 und 2 dargestellt sind, ist es offensichtlich, dass eine Vielzahl solcher Elemente eingesetzt werden kann, und dass es weiterhin möglich ist, diese Ringelemente 1 und 2 wesentlich schmaler auszubilden, so dass dadurch für jede beliebige Tankgrösse schnell an Ort und Stelle ein Schutzbehälter aufgebaut werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHSchutzbehälter für Tankanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass er vorgefertigte Ringelemente (1, 2), der Grösse und Form der Ringelemente (1, 2) angepasste deckelartige Abschlusselemente (4, 5) und die Abschlusselemente (4, 5) und die Ringelemente (1, 2) verbindende und verspannende Spannstäbe (9) aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Schutzbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (1, 2) und/oder die Abschlusselemente (4, 5) aus Beton hergestellt sind.2. Schutzbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Ringelemente (2) in Anpassung an den Dom des Stahltanks geformt ist.3. Schutzbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Ringelemente (2) ein Mannlochstutzen (3) angeformt ist.4. Schutzbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Abschlusselemente (4, 5) eine Leckanzeige eingebaut ist.5. Schutzbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Spannstäbe (9) in der Wand der Ringelemente (1, 2) und der Abschlussele mente (4, 5) Spannkanäle (10) ausgespart sind.6. Schutzbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in zusätzlich an der Wandung der Schutzbehälterelemente angeformten Verdickungen Spannkanäle (10) angeordnet sind.7. Schutzbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fuge zwischen den einzelnen Ringelementen Rollringdichtungen (8) eingebaut sind.8. Schutzbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Ringelemente (1, 2) Haken (17) angeordnet sind.9. Schutzbehälter nach Unteranspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch wenigstens zwei innerhalb und ausserhalb der Spannkanäle (10) angeordnete Dichtungen (14, 15).10. Schutzbehälter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Raum zwischen Spannstäben und Spannkanälen (10) und den Raum, der durch die beiden Dichtungen (14, 15) begrenzt ist, ein Füllmittel (16) eingepresst ist.11. Schutzbehälter nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch an den Wandungen der Ringelemente (1, 2) angeordnete Füsse (11, 12).12. Schutzbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen Innenwand des Schutzbehälters (A) und Aussenseite des Tanks (B) mit Füllmaterial ausgefüllt, z.B. ausgeschäumt ist.13. Schutzbehälter nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen in den Schutzbehälter (A) eingesetzten Kunststofftank (B).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1684876 | 1967-10-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH498014A true CH498014A (de) | 1970-10-31 |
Family
ID=5687262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1518968A CH498014A (de) | 1967-10-13 | 1968-10-11 | Schutzbehälter für Tankanlagen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT285450B (de) |
BE (1) | BE722199A (de) |
CH (1) | CH498014A (de) |
FR (1) | FR1592572A (de) |
-
1968
- 1968-10-11 FR FR1592572D patent/FR1592572A/fr not_active Expired
- 1968-10-11 CH CH1518968A patent/CH498014A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-11 AT AT992068A patent/AT285450B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-11 BE BE722199D patent/BE722199A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT285450B (de) | 1970-10-27 |
FR1592572A (de) | 1970-05-19 |
BE722199A (de) | 1969-03-14 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |