CH497174A - Milchflaschenverschluss mit Thermometer - Google Patents

Milchflaschenverschluss mit Thermometer

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CH497174A
CH497174A CH796668A CH796668A CH497174A CH 497174 A CH497174 A CH 497174A CH 796668 A CH796668 A CH 796668A CH 796668 A CH796668 A CH 796668A CH 497174 A CH497174 A CH 497174A
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CH
Switzerland
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milk bottle
thermometer
bottle closure
closure according
bore
Prior art date
Application number
CH796668A
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English (en)
Inventor
Merz Gisela
Original Assignee
C F Ploucquet
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Application filed by C F Ploucquet filed Critical C F Ploucquet
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



     Milchflasehenversehluss    mit Thermometer
Die Erfindung betrifft einen   Milchflaschenverschluss    mit einem eingesetzten Thermometer, die sich dadurch auszeichnet, dass in der Bohrung des   Milchflaschen-    verschlusses Mittel vorgesehen sind, durch welche das Thermometer in der Bohrung des Deckels festgehalten ist.



   Ähnliche Hilfsmittel zum Arretieren des Thermometers können eine Haft- bzw.   Klebefläche    sein.



   Ferner kann mindestens ein Nocken am Thermometer vorgesehen sein, dem eine Arretierungsnut in der Bohrung des Deckels zugeordnet ist. Das Thermometer mit dem Nocken wird in die Arretierungsnut eingeführt, die zweckmässig oben am Deckel herausragt und nachfolgend   schraubenförmig,    ringförmig, abgewinkelt usw. verläuft, wobei im Verlauf dieser Arretierungsnut eine Verjüngung derart vorgesehen ist, dass man in einer Richtung das Thermometer zwar hineinführen, z. B. hineindrehen kann, während das Herausdrehen erschwert ist, d. h. zum Eindrehen läuft die Verjüngung beispielsweise konisch zu, während in der Gegenrichtung ein hemmender Absatz oder dergleichen eingebracht ist. Ein solches Thermometer lässt sich leicht einführen, ohne dass z.B. der Deckel erhitzt werden muss, um die Bohrung durch Ausdehnung zu vergrö ssern und so das Thermometer besser einführen zu können.



   Man kann auch einen sogenannten Schrumpfsitz vorsehen, d. h. die Bohrung im Kunststoffdeckel ist etwas geringer im Durchmesser als der   Aussendurch-    messer des Thermometers ausmacht. Bis zur möglichen Grenze wird nun der Deckel erhitzt und jetzt das Thermometer eingeführt. Kühlt der Deckel ab, dannschrumpft er, das Thermometer eng umfassend und einen Festsitz garantierend, zusammen.



   Begünstigt wird dieser Vorgang durch Aufrauhungen am Mantel des Thermometers und/oder des Dekkeils. Die Massnahme allein kann aber auch einen Festsitz gewähren, wenn beispielsweise eine Vielzahl von Nocken (oder sonstige Erhöhungen) am Mantel des Thermometers angeordnet sind, denen etwa gleichgeformte Vertiefungen in der Bohrung des Deckels zugeordnet sind. Eine solche Ausführungsform ist ebenfalls einfach in der Herstellung und garantiert den gewünschten Erfolg.



   Ein weiterer Lösungsweg ist durch eine bandförmige Verstärkung am Thermometer möglich. Dieser Bund oder dergleichen wird in eine zugeordnete Aufnahme in der Bohrung des Deckels eingeführt. Die Begrenzung nach oben und unten kann durch eine Nut gegeben sein, in die ein Sperring (Spreizring) eingesetzt wird. Man kann aber auch an einer Seite des Aufnahmeraumes - zweckmässig der untere - einen ringförmigen Vorsprung gleich mit anspitzen (angiessen); dann braucht man auf der Gegenseite nur noch eine Ringnut, in die der Sperring eingebracht wird,   znzubringen.   



   Um einen weiteren Schutz des Thermometers im Gebrauch zu gewährleisten, kann eine das Thermometer ganz oder teilweise umfassende Umhüllung vorgesehen sein; diese Umhüllung (sie kann Durchbrüche usw.



  aufweisen) kann man im oberen   -und/oder    unteren Bereich des Thermometers anbringen.



   Sollte der passgerechte Sitz am Flaschenhals gefährdet sein, so kann man an diesem oder am zugeordneten Klemmrand des Deckels Erhöhungen beispielsweise drei symmetrisch verteilte Warzen oder dergleichen -anbringen, die hier wenigstens einen Haftsitz zwischen Deckel und Hals der Flasche gewährleisten.



   Die erfindungsgemässen Erhöhungen und Vertiefungen können z. B. beim Herstellen des   Glasröhr-    chens mit der Kapillare in einem Arbeitsgang aus Glas erstellt werden.



   Wesentlich ist auch, dass am Deckel wenigstens zwei Ansätze angebracht werden können, die vorzugsweise ringförmig umlaufen. Diese senkrecht zum Deckelrand angeordneten Ansätze dienen als Aufsteck- und/oder Umfassungshalterung für den   Milchflaschenhals,    d. h.



  sie werden eingeschoben oder umgreifen den Hals der   Milchflasche.    Sie können ein Gewinde aufweisen, das einem entsprechenden Gewinde am Milchflaschenhals zugeordnet ist. Um diese Ansätze einem nicht zuge  ordneten Flaschenhals im Durchmesser angleichen zu können, bedient man sich Auf- oder Einsteckhülsen, die man auf die Ansätze schiebt, damit sie den gewünschten Durchmesser erreichen.



   Eine dem Erfindungsgegenstand vorzugsweise zugeordnete Schutzhülle arretiert das Thermometer vorzugsweise darin, um Stoss- und Schlagbeanspruchungen zu widerstehen. Zweckmässig wird der obere Rand des Durchmessers der Schutzhülle einem Ansatz am Dekkelrand zugeordnet sein, so dass man den Deckel einstecken und arretieren kann. Diese Schutzhülle kann mit einer Standeinrichtung (Platte, Saugnapf, drei gespreizte Füsse oder dergleichen) versehen sein. Die Schutzhülle kann aus perforiertem Material (z. B. Kunststoff) oder als geschlossener Körper erstellt sein. Sie kann Bohrungen aufweisen. Sie braucht sich nicht über die gesamte Thermometerlänge zu erstrecken.



   Es kann metallisches oder nichtmetallisches Material auch in Kombination (z. B. metallarmierter Kunststoff) Verwendung finden.



   Man kann aber auch am Flaschenhals Schlitze einbringen, die einmal ein leichteres   Uberstreifen    des Dekkels garantieren und zum anderen Passungenauigkeiten ausgleichen.



   Um das Thermometer in der Deckelbohrung zu befestigen, kann man sich auch hemmender Gewinde bedienen, d. h. die einander zugeordneten Gewindegänge sind unterschiedlich hoch, weisen eine unterschiedliche Steigung auf usw.



   Einige Ausführungspeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht bzw. Teilschnitt eines Verschlusses,
Fig. 2, 2a eine Befestigungsmöglichkeit zwischen Thermometer und Deckel,
Fig. 3 bis Fig. 6 weitere   Befestijgungsmöglichkei-    ten anderer Art im Sinne nach Fig. 2.



   Das Thermometer 1 nach Fig. 1 weist Markierungsstriche 2 oder dergleichen auf, wodurch die Grenze der -angestrebten Höchsttemperatur der zu erwärmenden Milch angezeigt ist.



   In diesem Beispiel ist das Thermometer 1 im Dekkel 3 durch z.B. eine sehr elastische   Buchseç30    befestigt, die sich beim Einschieben des Thermometers 1 ganz stramm gegen die Bohrung im Deckel 3 legt, so dass das Thermometer nur unter besonderen Umständen herausgedreht werden kann.



   Die Bohrung wird fixiert durch die Führung 5.



   Erkennbar ist dann der Klemmrand 4, der zweckmässig bogenförmig (im Querschnitt gesehen) in seinen äusseren Konturen verläuft und sich so um den etwa gleichgeformten Flaschenhals 8 legt. Damit ist ein sattes und festes Anliegen beim Verschliessen der Flasche gewährleistet. Begünstigt wird dies durch kurze und/oder längere Schlitze 24, wodurch der Flaschenhals 8 noch elastischer gestaltet werden kann.



   Die gezeigten Nocken 6 können beliebig (vorzugsweise 3 Stück) am Flaschenhals 8 angeordnet sein.



  Sollten Klemmrand 4 und Flaschenhals 8 nicht exakt ineinandergreifen, dann sorgen die Nocken für die Sicherung. Zwingend sind aber derartige Nocken nicht.



   Begünstigt durch eine Haftfläche 25, wird eine Manschette 26 am Ende über   dias    Thermometer gestülpt, um ein Zerstören des Thermometers zu erschweren.



   Fig. 2 zeigt am   Thermometermantel    eine Ringnut 9. Dieser Ringnut 9 ist eine Wulst in der Bohrung des Deckels 3 zugeordnet. Diese Wulst 12 und die Ringnut 9 wirken beim Einschieben des Thermometers
1 zusammen und gewährleisten den festen Sitz. Die Bohrung soll vorzugsweise relativ lang sein, um ein gutes Führen des Thermometers 1 zu gewährleisten.



   Eine kinematische Umkehrung der Anordnung nach Fig. 2 zeigt Fig. 4. Hier greift die Ringwulst 11 in die Nut 16 nach Fig. 4a ein.



   Das Einbringen und Herausnehmen des Thermometers 1 bei diesen Anordnungen ist etwas erschwert.



  Leichter lässt sich das Thermometer 1 nach Fig. 3 mit seiner Nase 10 in die Arretierungsnut 13 einführen. Vom Einführungsschlitz 28 kommend, wird die Nase 10 über die Verengung 14 geführt und rastet in die Vertiefung 15 ein. Das Zurückdrehen bzw. Herausnehmen des Thermometers ist zwar möglich, aber nur unter einem erheblichen Kraftaufwand, weil die Verengung 14 von der Vertiefung 15 her gesehen keine schräge   Anlaufnäche    zeigt. Auch dieses Thermometer sitzt fest in seiner zugeordneten Bohrung.



   Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 5 bis 5c. Die bandförmige Verstärkung 17 am Thermometer 1 wird in den Aufnahmeraum 29 gebracht, der hier der Bohrung entspricht. Um ein Herausgleiten des Thermometers 1 zu verhindern, werden in die Ringnuten 19, 21 Spreizringe 20 eingesetzt. Damit ist das Thermometer wiederum arretiert. Will man z. B.



  im unteren Ende die Nut 21 fortlassen, so kann man diese ersetzen durch einen kreisförmigen Vorsprung.



  Der Aufnahmeraum 29 wird nach oben hin wiederum durch einen Spreizring 20 dann begrenzt, wenn das Thermometer 1 mit seiner bandförmigen Verstärkung 17 eingeführt ist. Die   umlaufenden    Kanten 22 finden dann ihr Widerlager einmal an dem kreisförmigen Vorsprung 27 und zum anderen in dem eingesetzten Spreizring 20.



   Man kann aber wie in Fig. 6 und 6a gezeigt, das Thermometer 1 auch mit Aufrauhungen 18 versehen.



  Dies können beispielsweise viele Vorsprünge oder dergleichen sein. Entsprechende Ausnehmungen = Aufrauhungen 23 sind in der Bohrung des Deckels 3 angebracht. Dabei ist es unerheblich, ob die Erhöhungen in der Bohrung des Deckels 3 und dafür Vertiefungen an der Mantelfläche des Thermometers 1 vorgesehen sind ober umgekehrt.



   Die Ausführungsform nach Fig. 6 eignet sich auch besonders gut für das Aufschrumpfen, indem man den Deckel 3 erhitzt und dadurch das Thermometer 1 leichter einführt.



   Die Erhöhungen bzw. Einschnürungen und dergleichen wie vorbeschrieben, können: beim Erstellen des Thermometers gleich an der Mantelfläche mit angebracht werden, und zwar auch aus gleichem Material, also in einem Arbeitsgang.

 

   Am Deckel 3 können mindestens zwei Ansätze 31 bis 33 vorgesehen sein, die zweckmässig eine ringförmige Ausbildung (können aber auch Unterbrechungen, Rippen usw. aufweisen) zeigen sollen. Diese Ansätze sind als Aufsteck- und/oder Umfassungshalterungen gedacht und dem   Milchflaschenhals    zugeordnet.



   Bezogen auf Fir. 1 könnte man beispielsweise die Ringfläche 37 in einen Milchflaschenhals einführen (wie einen Pfropfen) oder wie schon beschrieben,   die    Ringfläche 4 (Klemmrand vorher bezeichnet) über einen zugeordneten Flaschenhals streifen bzw. bei einer weiteren grösseren Bohrung wieder die Ringfläche 36 zum Einstecken verwenden.  



   Damit ist der Deckel für die Weit- und Enghalsflasche verwendbar.



   Im gleichen Sinne kann man die   Ringfläche    35 ebenso verwenden, und notfalls auch die Ringfläche 34, obwohl es sich dann schon um Flaschen mit sehr grossem Halsdurchmesser handeln würde.



   Es gibt Flaschen, die ein Gewinde aufweisen. Bei der Verwendung des beschriebenen Deckels für derartige Flaschen, können die vorbezeichneten Ringflächen 35, 34, 36, 4, 37 mit einem Gewinde versehen werden.



   Man kann aber auch eine Aufsteckhülse dem Dekkel zuordnen; eine solche Aufsteckhülse 40 (Fig. 7) würde man beispielsweise über die Ringfläche 36 (Fig.



  1) streifen und hätte dann einen grösseren Aussendurchmesser gegebenenfalls - wie in Fig. 7 dargestellt mit Gewinde.



   Gewünschtenfalls kann man auch zum besseren Aufschieben und/oder dichteren Schliessen die freien Ränder der Ansätze 31 bis 33 aus einem elastischen Material fertigen, indem man in diesem Bereich etwas mehr Weichmacher zusetzt, wenn es sich um Kunststoffdeckel handelt.



   Um die Benutzung der Milchflaschenverschlüsse zu begünstigen, kann eine Schutzhülle mitgeliefert werden. Diese Schutzhülle 38 (Fig. 8) kann einmal während des Transports benutzt werden, später aber auch oder nur als Halterung beim Verwenden des Milchflaschenverschlusses.



   Beispielsweise   kann -an    der   Verschiusshülse    38 ein an sich bekannter Fuss in Form eines Saugnapfes, als Dreibein, als Platte mit drei Erhöhungen usw. vorgesehen sein.

 

   In diese Schutzhülle 38 wird nach dem Benutzen und Reinigen das Thermometer eingesteckt, wobei eine Halterung 39 das zu leichte Entfernen verhindern kann.



  Diese Halterung 39 kann in einer einfachen Einschnürung bestehen, wenn die Schutzhülle 38 beispielsweise aus Kunststoff erstellt ist.



   Es können Durchbrüche sowohl in der Hüllenwandung als auch am Boden vorgesehen sein, damit eine Belüftung - gegebenenfalls Trocknung - ermöglicht ist.



   Am freien Ende - an der Einstecköffnung - kann der Manteldurchmesser einem Durchmesser eines Ansatzes 31 bis 33 entsprechen. Dann wird der Deckel 3 gleich mit auf die Schutzhülle aufgeschoben und bewirkt einen leicht lösbaren, sonst aber einen festen Sitze. Würde diese Schutzhülle mit dem Thermometer umfallen, so ist keine Beschädigung des Thermometers zu befürchten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Milchflaschenverschluss¯mit einem eingesetzten Thermometer, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung des Milchflaschenverschlusses Mittel vorgesehen sind, durch welche das Thermometer in der Bohrung des Deckels festgehalten ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Einschnürung, z. B. eine Ringnut (9)-am Thermometer (1) oder in der Bohrung des Deckels (3) und eine Erhöhung, z.B. eine Ringwulst (12) in der Bohrung des Deckels (3) oder am Thermometer (1).
    2. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nocken (10), eine Nase, einen Vorsprung am Thermometer (1), dem eine Arretierungsnut (13) in der Bohrung des Deckels (3) zugeordnet ist.
    3. Milchfiaschenverschiuss nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ar retierungsnut (13) vom oberen Deckelrand her einen z. B. axial gerichteten Einführungsschlitz (28) und dann eine Verjüngung (14) aufweist, die vorzugsweise in einem zur Achsrichtung senkrechten Nutteil liegt.
    4. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine bandförmige Verstärkung (17) am Thermometer (1) und einen zugeordneten Aufnahmeraum (29) in der Bohrung des Deckels (3), welcher Aufnahmeraum durch die Nuten (19, 21) einbringbare Sperringe (20) begrenzt ist.
    5. Milchfiaschenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (29) an einem Ende durch einen ringförmigen Vorsprung (27) an der Bohrung des Deckels (3) begrenzt ist.
    6. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Aufrauhungen (18) am Thermo- meter (1) und zugeordnete Aufrauhungen (23) an der Mantelfläche der Bohrung des Deckels.
    7. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Festsitz zwischen Thermometer (1) und Bohrung des Deckels durch Aufschrumpfen.
    8. Milchflaschenverschiuss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch innen am Klemmrand (4) und/oder aussen am Flaschenhals (8) angebrachte Erhöhungen, als Nocken oder konische Leisten.
    9. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenhals (8) Schlitze (24) aufweist.
    10. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch wenigstens einen Gewindegang am Thermometer (1) und einem entsprechenden in der Bohrung des Deckels (3), wobei eine hemmende Wirkung beim Eindrehen dadurch erreicht wird, dass das Gewinde in der Bohrung am Einlauf passend, dann jedoch flacher und/oder enger als am Thermometer (1) ist.
    11. Milchflaschenverschiuss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch wenigstens einen Gewindegang am Thermometer (1) und einem entsprechenden in der Bohrung des Deckels (3), wobei eine hemmende Wirkung beim Eindrehen dadurch erreicht wird, dass das Gewinde in der Bohrung allmählich in eine andere Steigung übergeht.
    12. Milchflaschenverschiuss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch wenigstens einen Gewindegang -am Thermometer (1) und einem entsprechenden in der Bohrung des Deckels (3), wobei eine hemmende Wirkung beim Eindrehen dadurch erreicht wird, dass das Gewinde in der Bohrung allmählich in ein anderes Querschnittsprofil übergeht.
    13. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen und die Auskleidung der Vertiefungen aus einem anderen Material erstellt sind.
    14. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (3) wenigstens zwei, sich vorzugsweise über den ganzen Umfang erstreckende Ansätze (31 bis 33) angebracht sind, welche als Aufsteck- und/oder Umfassungshalterung am Milchflaschenhals dienen.
    15. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Manteliläche des Thermometers mindestens eine Haft- bzw. Klebefläche vorgesehen ist.
    16. Milchflasctienverschluss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine das Thermometer (1) im Bereich des unteren und/oder oberen Endes ganz oder teilweise umfassende Umhüllung (26).
    17. Milchflaschenverschluss nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteck- und/oder Umfassungshalterung ein Gewinde zugeordnet ist.
    18. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Auf- oder Einsteckhülsen (40) mit oder ohne Gewinde.
    19. Milchflaschenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine innen mit einer Arretierung - vorzugsweise mit einer Klemm- oder Hafteinrichtung (39) - versehene Schutzhülle (38) angeordnet ist.
    20. Milchflaschenverschluss nach Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch Luftein- oder Luftaustrittsöffnungen im Mantel oder Boden der Schutzhülle (38).
    21. Milchflaschenverschluss nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (38) mit einer Standeinrichtung, z. B. einer Platte, einem 5aug- napf oder drei gespreizten Füssen versehen ist.
    22. Milchflaschenverschluss nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Schutzhülle (38) im oberen Bereich einem Ansatz (31 bis 33) des Deckels (3) im Durchmesser entspricht.
CH796668A 1967-06-08 1968-05-28 Milchflaschenverschluss mit Thermometer CH497174A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE19671607903 DE1607903A1 (de) 1967-06-08 1967-06-08 Milchflaschenverschluss

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Publication Number Publication Date
CH497174A true CH497174A (de) 1970-10-15

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ID=5681449

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CH796668A CH497174A (de) 1967-06-08 1968-05-28 Milchflaschenverschluss mit Thermometer

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FR (1) FR1567815A (de)

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FR1567815A (de) 1969-05-16

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