Milchflasehenversehluss mit Thermometer
Die Erfindung betrifft einen Milchflaschenverschluss mit einem eingesetzten Thermometer, die sich dadurch auszeichnet, dass in der Bohrung des Milchflaschen- verschlusses Mittel vorgesehen sind, durch welche das Thermometer in der Bohrung des Deckels festgehalten ist.
Ähnliche Hilfsmittel zum Arretieren des Thermometers können eine Haft- bzw. Klebefläche sein.
Ferner kann mindestens ein Nocken am Thermometer vorgesehen sein, dem eine Arretierungsnut in der Bohrung des Deckels zugeordnet ist. Das Thermometer mit dem Nocken wird in die Arretierungsnut eingeführt, die zweckmässig oben am Deckel herausragt und nachfolgend schraubenförmig, ringförmig, abgewinkelt usw. verläuft, wobei im Verlauf dieser Arretierungsnut eine Verjüngung derart vorgesehen ist, dass man in einer Richtung das Thermometer zwar hineinführen, z. B. hineindrehen kann, während das Herausdrehen erschwert ist, d. h. zum Eindrehen läuft die Verjüngung beispielsweise konisch zu, während in der Gegenrichtung ein hemmender Absatz oder dergleichen eingebracht ist. Ein solches Thermometer lässt sich leicht einführen, ohne dass z.B. der Deckel erhitzt werden muss, um die Bohrung durch Ausdehnung zu vergrö ssern und so das Thermometer besser einführen zu können.
Man kann auch einen sogenannten Schrumpfsitz vorsehen, d. h. die Bohrung im Kunststoffdeckel ist etwas geringer im Durchmesser als der Aussendurch- messer des Thermometers ausmacht. Bis zur möglichen Grenze wird nun der Deckel erhitzt und jetzt das Thermometer eingeführt. Kühlt der Deckel ab, dannschrumpft er, das Thermometer eng umfassend und einen Festsitz garantierend, zusammen.
Begünstigt wird dieser Vorgang durch Aufrauhungen am Mantel des Thermometers und/oder des Dekkeils. Die Massnahme allein kann aber auch einen Festsitz gewähren, wenn beispielsweise eine Vielzahl von Nocken (oder sonstige Erhöhungen) am Mantel des Thermometers angeordnet sind, denen etwa gleichgeformte Vertiefungen in der Bohrung des Deckels zugeordnet sind. Eine solche Ausführungsform ist ebenfalls einfach in der Herstellung und garantiert den gewünschten Erfolg.
Ein weiterer Lösungsweg ist durch eine bandförmige Verstärkung am Thermometer möglich. Dieser Bund oder dergleichen wird in eine zugeordnete Aufnahme in der Bohrung des Deckels eingeführt. Die Begrenzung nach oben und unten kann durch eine Nut gegeben sein, in die ein Sperring (Spreizring) eingesetzt wird. Man kann aber auch an einer Seite des Aufnahmeraumes - zweckmässig der untere - einen ringförmigen Vorsprung gleich mit anspitzen (angiessen); dann braucht man auf der Gegenseite nur noch eine Ringnut, in die der Sperring eingebracht wird, znzubringen.
Um einen weiteren Schutz des Thermometers im Gebrauch zu gewährleisten, kann eine das Thermometer ganz oder teilweise umfassende Umhüllung vorgesehen sein; diese Umhüllung (sie kann Durchbrüche usw.
aufweisen) kann man im oberen -und/oder unteren Bereich des Thermometers anbringen.
Sollte der passgerechte Sitz am Flaschenhals gefährdet sein, so kann man an diesem oder am zugeordneten Klemmrand des Deckels Erhöhungen beispielsweise drei symmetrisch verteilte Warzen oder dergleichen -anbringen, die hier wenigstens einen Haftsitz zwischen Deckel und Hals der Flasche gewährleisten.
Die erfindungsgemässen Erhöhungen und Vertiefungen können z. B. beim Herstellen des Glasröhr- chens mit der Kapillare in einem Arbeitsgang aus Glas erstellt werden.
Wesentlich ist auch, dass am Deckel wenigstens zwei Ansätze angebracht werden können, die vorzugsweise ringförmig umlaufen. Diese senkrecht zum Deckelrand angeordneten Ansätze dienen als Aufsteck- und/oder Umfassungshalterung für den Milchflaschenhals, d. h.
sie werden eingeschoben oder umgreifen den Hals der Milchflasche. Sie können ein Gewinde aufweisen, das einem entsprechenden Gewinde am Milchflaschenhals zugeordnet ist. Um diese Ansätze einem nicht zuge ordneten Flaschenhals im Durchmesser angleichen zu können, bedient man sich Auf- oder Einsteckhülsen, die man auf die Ansätze schiebt, damit sie den gewünschten Durchmesser erreichen.
Eine dem Erfindungsgegenstand vorzugsweise zugeordnete Schutzhülle arretiert das Thermometer vorzugsweise darin, um Stoss- und Schlagbeanspruchungen zu widerstehen. Zweckmässig wird der obere Rand des Durchmessers der Schutzhülle einem Ansatz am Dekkelrand zugeordnet sein, so dass man den Deckel einstecken und arretieren kann. Diese Schutzhülle kann mit einer Standeinrichtung (Platte, Saugnapf, drei gespreizte Füsse oder dergleichen) versehen sein. Die Schutzhülle kann aus perforiertem Material (z. B. Kunststoff) oder als geschlossener Körper erstellt sein. Sie kann Bohrungen aufweisen. Sie braucht sich nicht über die gesamte Thermometerlänge zu erstrecken.
Es kann metallisches oder nichtmetallisches Material auch in Kombination (z. B. metallarmierter Kunststoff) Verwendung finden.
Man kann aber auch am Flaschenhals Schlitze einbringen, die einmal ein leichteres Uberstreifen des Dekkels garantieren und zum anderen Passungenauigkeiten ausgleichen.
Um das Thermometer in der Deckelbohrung zu befestigen, kann man sich auch hemmender Gewinde bedienen, d. h. die einander zugeordneten Gewindegänge sind unterschiedlich hoch, weisen eine unterschiedliche Steigung auf usw.
Einige Ausführungspeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht bzw. Teilschnitt eines Verschlusses,
Fig. 2, 2a eine Befestigungsmöglichkeit zwischen Thermometer und Deckel,
Fig. 3 bis Fig. 6 weitere Befestijgungsmöglichkei- ten anderer Art im Sinne nach Fig. 2.
Das Thermometer 1 nach Fig. 1 weist Markierungsstriche 2 oder dergleichen auf, wodurch die Grenze der -angestrebten Höchsttemperatur der zu erwärmenden Milch angezeigt ist.
In diesem Beispiel ist das Thermometer 1 im Dekkel 3 durch z.B. eine sehr elastische Buchseç30 befestigt, die sich beim Einschieben des Thermometers 1 ganz stramm gegen die Bohrung im Deckel 3 legt, so dass das Thermometer nur unter besonderen Umständen herausgedreht werden kann.
Die Bohrung wird fixiert durch die Führung 5.
Erkennbar ist dann der Klemmrand 4, der zweckmässig bogenförmig (im Querschnitt gesehen) in seinen äusseren Konturen verläuft und sich so um den etwa gleichgeformten Flaschenhals 8 legt. Damit ist ein sattes und festes Anliegen beim Verschliessen der Flasche gewährleistet. Begünstigt wird dies durch kurze und/oder längere Schlitze 24, wodurch der Flaschenhals 8 noch elastischer gestaltet werden kann.
Die gezeigten Nocken 6 können beliebig (vorzugsweise 3 Stück) am Flaschenhals 8 angeordnet sein.
Sollten Klemmrand 4 und Flaschenhals 8 nicht exakt ineinandergreifen, dann sorgen die Nocken für die Sicherung. Zwingend sind aber derartige Nocken nicht.
Begünstigt durch eine Haftfläche 25, wird eine Manschette 26 am Ende über dias Thermometer gestülpt, um ein Zerstören des Thermometers zu erschweren.
Fig. 2 zeigt am Thermometermantel eine Ringnut 9. Dieser Ringnut 9 ist eine Wulst in der Bohrung des Deckels 3 zugeordnet. Diese Wulst 12 und die Ringnut 9 wirken beim Einschieben des Thermometers
1 zusammen und gewährleisten den festen Sitz. Die Bohrung soll vorzugsweise relativ lang sein, um ein gutes Führen des Thermometers 1 zu gewährleisten.
Eine kinematische Umkehrung der Anordnung nach Fig. 2 zeigt Fig. 4. Hier greift die Ringwulst 11 in die Nut 16 nach Fig. 4a ein.
Das Einbringen und Herausnehmen des Thermometers 1 bei diesen Anordnungen ist etwas erschwert.
Leichter lässt sich das Thermometer 1 nach Fig. 3 mit seiner Nase 10 in die Arretierungsnut 13 einführen. Vom Einführungsschlitz 28 kommend, wird die Nase 10 über die Verengung 14 geführt und rastet in die Vertiefung 15 ein. Das Zurückdrehen bzw. Herausnehmen des Thermometers ist zwar möglich, aber nur unter einem erheblichen Kraftaufwand, weil die Verengung 14 von der Vertiefung 15 her gesehen keine schräge Anlaufnäche zeigt. Auch dieses Thermometer sitzt fest in seiner zugeordneten Bohrung.
Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 5 bis 5c. Die bandförmige Verstärkung 17 am Thermometer 1 wird in den Aufnahmeraum 29 gebracht, der hier der Bohrung entspricht. Um ein Herausgleiten des Thermometers 1 zu verhindern, werden in die Ringnuten 19, 21 Spreizringe 20 eingesetzt. Damit ist das Thermometer wiederum arretiert. Will man z. B.
im unteren Ende die Nut 21 fortlassen, so kann man diese ersetzen durch einen kreisförmigen Vorsprung.
Der Aufnahmeraum 29 wird nach oben hin wiederum durch einen Spreizring 20 dann begrenzt, wenn das Thermometer 1 mit seiner bandförmigen Verstärkung 17 eingeführt ist. Die umlaufenden Kanten 22 finden dann ihr Widerlager einmal an dem kreisförmigen Vorsprung 27 und zum anderen in dem eingesetzten Spreizring 20.
Man kann aber wie in Fig. 6 und 6a gezeigt, das Thermometer 1 auch mit Aufrauhungen 18 versehen.
Dies können beispielsweise viele Vorsprünge oder dergleichen sein. Entsprechende Ausnehmungen = Aufrauhungen 23 sind in der Bohrung des Deckels 3 angebracht. Dabei ist es unerheblich, ob die Erhöhungen in der Bohrung des Deckels 3 und dafür Vertiefungen an der Mantelfläche des Thermometers 1 vorgesehen sind ober umgekehrt.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 eignet sich auch besonders gut für das Aufschrumpfen, indem man den Deckel 3 erhitzt und dadurch das Thermometer 1 leichter einführt.
Die Erhöhungen bzw. Einschnürungen und dergleichen wie vorbeschrieben, können: beim Erstellen des Thermometers gleich an der Mantelfläche mit angebracht werden, und zwar auch aus gleichem Material, also in einem Arbeitsgang.
Am Deckel 3 können mindestens zwei Ansätze 31 bis 33 vorgesehen sein, die zweckmässig eine ringförmige Ausbildung (können aber auch Unterbrechungen, Rippen usw. aufweisen) zeigen sollen. Diese Ansätze sind als Aufsteck- und/oder Umfassungshalterungen gedacht und dem Milchflaschenhals zugeordnet.
Bezogen auf Fir. 1 könnte man beispielsweise die Ringfläche 37 in einen Milchflaschenhals einführen (wie einen Pfropfen) oder wie schon beschrieben, die Ringfläche 4 (Klemmrand vorher bezeichnet) über einen zugeordneten Flaschenhals streifen bzw. bei einer weiteren grösseren Bohrung wieder die Ringfläche 36 zum Einstecken verwenden.
Damit ist der Deckel für die Weit- und Enghalsflasche verwendbar.
Im gleichen Sinne kann man die Ringfläche 35 ebenso verwenden, und notfalls auch die Ringfläche 34, obwohl es sich dann schon um Flaschen mit sehr grossem Halsdurchmesser handeln würde.
Es gibt Flaschen, die ein Gewinde aufweisen. Bei der Verwendung des beschriebenen Deckels für derartige Flaschen, können die vorbezeichneten Ringflächen 35, 34, 36, 4, 37 mit einem Gewinde versehen werden.
Man kann aber auch eine Aufsteckhülse dem Dekkel zuordnen; eine solche Aufsteckhülse 40 (Fig. 7) würde man beispielsweise über die Ringfläche 36 (Fig.
1) streifen und hätte dann einen grösseren Aussendurchmesser gegebenenfalls - wie in Fig. 7 dargestellt mit Gewinde.
Gewünschtenfalls kann man auch zum besseren Aufschieben und/oder dichteren Schliessen die freien Ränder der Ansätze 31 bis 33 aus einem elastischen Material fertigen, indem man in diesem Bereich etwas mehr Weichmacher zusetzt, wenn es sich um Kunststoffdeckel handelt.
Um die Benutzung der Milchflaschenverschlüsse zu begünstigen, kann eine Schutzhülle mitgeliefert werden. Diese Schutzhülle 38 (Fig. 8) kann einmal während des Transports benutzt werden, später aber auch oder nur als Halterung beim Verwenden des Milchflaschenverschlusses.
Beispielsweise kann -an der Verschiusshülse 38 ein an sich bekannter Fuss in Form eines Saugnapfes, als Dreibein, als Platte mit drei Erhöhungen usw. vorgesehen sein.
In diese Schutzhülle 38 wird nach dem Benutzen und Reinigen das Thermometer eingesteckt, wobei eine Halterung 39 das zu leichte Entfernen verhindern kann.
Diese Halterung 39 kann in einer einfachen Einschnürung bestehen, wenn die Schutzhülle 38 beispielsweise aus Kunststoff erstellt ist.
Es können Durchbrüche sowohl in der Hüllenwandung als auch am Boden vorgesehen sein, damit eine Belüftung - gegebenenfalls Trocknung - ermöglicht ist.
Am freien Ende - an der Einstecköffnung - kann der Manteldurchmesser einem Durchmesser eines Ansatzes 31 bis 33 entsprechen. Dann wird der Deckel 3 gleich mit auf die Schutzhülle aufgeschoben und bewirkt einen leicht lösbaren, sonst aber einen festen Sitze. Würde diese Schutzhülle mit dem Thermometer umfallen, so ist keine Beschädigung des Thermometers zu befürchten.
Milk bottle closure with thermometer
The invention relates to a milk bottle closure with an inserted thermometer, which is characterized in that means are provided in the bore of the milk bottle closure by means of which the thermometer is held in the bore of the lid.
Similar aids for locking the thermometer can be an adhesive surface.
Furthermore, at least one cam can be provided on the thermometer, to which a locking groove is assigned in the bore of the cover. The thermometer with the cam is inserted into the locking groove that protrudes expediently at the top of the lid and then runs helically, annularly, angled, etc. . B. can turn in, while unscrewing is difficult, d. H. for screwing in, the tapering tapers conically, for example, while an obstructing shoulder or the like is introduced in the opposite direction. Such a thermometer can be easily inserted without e.g. the cover has to be heated in order to enlarge the bore through expansion and thus to be able to insert the thermometer better.
A so-called shrink fit can also be provided, i. H. the hole in the plastic cover is slightly smaller in diameter than the outer diameter of the thermometer. The lid is heated up to the possible limit and the thermometer is now inserted. When the lid cools, it shrinks, encompassing the thermometer tightly and guaranteeing a tight fit.
This process is promoted by roughening on the jacket of the thermometer and / or the cover wedge. However, the measure alone can also ensure a tight fit if, for example, a plurality of cams (or other elevations) are arranged on the jacket of the thermometer, to which approximately identically shaped depressions are assigned in the bore of the cover. Such an embodiment is also easy to manufacture and guarantees the desired success.
Another solution is possible through a band-shaped reinforcement on the thermometer. This collar or the like is inserted into an associated receptacle in the bore of the cover. The upper and lower limit can be provided by a groove into which a locking ring (expanding ring) is inserted. But one can also sharpen (cast on) an annular projection on one side of the receiving space - expediently the lower one; then you only need to create an annular groove on the opposite side, into which the locking ring is inserted.
In order to ensure further protection of the thermometer during use, an envelope which completely or partially surrounds the thermometer can be provided; this covering (it can have openings, etc.
can be attached in the upper and / or lower area of the thermometer.
Should the correct fit on the bottle neck be endangered, you can attach elevations to this or the associated clamping edge of the lid, for example three symmetrically distributed lugs or the like, which ensure at least a tight fit between the lid and the neck of the bottle.
The elevations and depressions according to the invention can, for. B. when producing the glass tube with the capillary can be made of glass in one operation.
It is also essential that at least two attachments can be attached to the cover, which preferably encircle in a ring shape. These lugs, which are arranged perpendicular to the edge of the lid, serve as a clip-on and / or surrounding holder for the milk bottle neck, i.e. H.
they are pushed in or around the neck of the milk bottle. They can have a thread that is assigned to a corresponding thread on the milk bottle neck. In order to be able to adjust these approaches to a bottle neck that is not assigned in diameter, one uses slip-on or push-in sleeves that are pushed onto the approaches so that they achieve the desired diameter.
A protective cover, which is preferably assigned to the subject matter of the invention, preferably locks the thermometer therein in order to withstand shock loads. The upper edge of the diameter of the protective cover is expediently assigned to an attachment on the edge of the cover, so that the cover can be inserted and locked. This protective cover can be provided with a stand device (plate, suction cup, three spread feet or the like). The protective cover can be made of perforated material (e.g. plastic) or as a closed body. You can have holes. It does not need to extend over the entire length of the thermometer.
Metallic or non-metallic material can also be used in combination (e.g. metal-reinforced plastic).
However, it is also possible to make slits in the neck of the bottle, which on the one hand guarantee easier slipping over the lid and on the other hand compensate for inaccuracies of fit.
To fix the thermometer in the cover hole, you can also use locking threads, i. H. the threads assigned to one another are of different heights, have a different pitch, etc.
Some exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing and are described in more detail below. Show it:
Fig. 1 in view or partial section of a closure,
Fig. 2, 2a an attachment option between thermometer and cover,
3 to 6 show further fastening options of a different type in the sense of FIG. 2.
The thermometer 1 according to FIG. 1 has marking lines 2 or the like, whereby the limit of the desired maximum temperature of the milk to be heated is indicated.
In this example the thermometer 1 in the lid 3 is e.g. a very elastic bushingç30 is attached which, when the thermometer 1 is inserted, lies very tightly against the hole in the cover 3, so that the thermometer can only be unscrewed under special circumstances.
The hole is fixed by the guide 5.
The clamping edge 4 can then be seen, which expediently runs in an arcuate manner (seen in cross section) in its outer contours and thus lies around the approximately identically shaped bottle neck 8. This ensures a full and firm fit when the bottle is closed. This is promoted by short and / or longer slots 24, as a result of which the bottle neck 8 can be made even more elastic.
The cams 6 shown can be arranged as desired (preferably 3 pieces) on the bottle neck 8.
If the clamping edge 4 and the bottle neck 8 do not interlock exactly, the cams ensure the safety. However, such cams are not mandatory.
Favored by an adhesive surface 25, a cuff 26 is put at the end over the thermometer in order to make it more difficult to destroy the thermometer.
2 shows an annular groove 9 on the thermometer jacket. This annular groove 9 is assigned a bead in the bore of the cover 3. This bead 12 and the annular groove 9 act when the thermometer is inserted
1 together and ensure a tight fit. The bore should preferably be relatively long in order to ensure that the thermometer 1 can be guided well.
A kinematic reversal of the arrangement according to FIG. 2 is shown in FIG. 4. Here the annular bead 11 engages in the groove 16 according to FIG. 4a.
The introduction and removal of the thermometer 1 in these arrangements is somewhat difficult.
The thermometer 1 according to FIG. 3 can be more easily inserted with its nose 10 into the locking groove 13. Coming from the insertion slot 28, the nose 10 is guided over the constriction 14 and engages in the recess 15. The turning back or removal of the thermometer is possible, but only with a considerable expenditure of force because the constriction 14 does not show any inclined contact surface when viewed from the recess 15. This thermometer is also firmly seated in its associated bore.
Another embodiment is shown in FIGS. 5 to 5c. The band-shaped reinforcement 17 on the thermometer 1 is brought into the receiving space 29, which here corresponds to the bore. In order to prevent the thermometer 1 from sliding out, expanding rings 20 are inserted into the annular grooves 19, 21. The thermometer is then locked again. Do you want z. B.
omit the groove 21 in the lower end, this can be replaced by a circular projection.
The receiving space 29 is again limited at the top by an expanding ring 20 when the thermometer 1 with its band-shaped reinforcement 17 is inserted. The circumferential edges 22 then find their abutment on the one hand on the circular projection 27 and on the other hand in the inserted expansion ring 20.
However, as shown in FIGS. 6 and 6a, the thermometer 1 can also be provided with roughening 18.
This can be, for example, a large number of projections or the like. Corresponding recesses = roughening 23 are made in the bore of the cover 3. It is irrelevant whether the elevations in the bore of the cover 3 and therefor depressions on the outer surface of the thermometer 1 are provided or vice versa.
The embodiment according to FIG. 6 is also particularly well suited for shrinking on by heating the cover 3 and thereby inserting the thermometer 1 more easily.
The elevations or constrictions and the like, as described above, can be attached to the jacket surface at the same time when the thermometer is created, and also made of the same material, that is, in one operation.
At least two lugs 31 to 33 can be provided on the cover 3, which should expediently have an annular design (but can also have interruptions, ribs, etc.). These approaches are intended as slip-on and / or surrounding brackets and assigned to the milk bottle neck.
Related to Fir. 1 one could, for example, insert the annular surface 37 into a milk bottle neck (like a stopper) or, as already described, slip the annular surface 4 (clamping edge previously referred to) over an associated bottle neck or use the annular surface 36 again for insertion in a further larger bore.
This means that the lid can be used for the wide and narrow-necked bottle.
The ring surface 35 can also be used in the same way, and if necessary also the ring surface 34, although this would then be bottles with a very large neck diameter.
There are bottles that have a thread. When using the described lid for such bottles, the aforementioned annular surfaces 35, 34, 36, 4, 37 can be provided with a thread.
But you can also assign a push-on sleeve to the lid; Such a push-on sleeve 40 (Fig. 7) would be used, for example, via the annular surface 36 (Fig.
1) and would then have a larger outer diameter if necessary - as shown in Fig. 7 with a thread.
If desired, the free edges of the lugs 31 to 33 can also be made of an elastic material for better pushing on and / or more tight closing, by adding a little more plasticizer in this area if it is a plastic cover.
A protective cover can be supplied to facilitate the use of the milk bottle caps. This protective cover 38 (FIG. 8) can be used once during transport, but later also or only as a holder when using the milk bottle closure.
For example, a foot, known per se, in the form of a suction cup, a tripod, a plate with three elevations, etc., can be provided on the closure sleeve 38.
After use and cleaning, the thermometer is inserted into this protective cover 38, and a holder 39 can prevent it from being removed too easily.
This holder 39 can consist of a simple constriction if the protective cover 38 is made of plastic, for example.
Breakthroughs can be provided both in the casing wall and on the bottom so that ventilation - possibly drying - is possible.
At the free end - at the insertion opening - the jacket diameter can correspond to a diameter of a shoulder 31 to 33. Then the cover 3 is pushed onto the protective cover at the same time and causes an easily detachable, but otherwise secure fit. If this protective cover with the thermometer were to fall over, there is no risk of damage to the thermometer.