Senkrechter, rohrförmiger Spender mit Vorrichtung zum Einzeln-Entnehmen von im Spender ineinandergestapelten Bechern oder Tasseneinsätzen Die Erfindung bezieht sich auf einen senkrechten, rohrförmigen Spender mit Vorrichtung zum Einzeln-Ent- nehmen von im Spender ineinandergestapelten Bechern oder Tasseneinsätzen, wobei ein Halter am untersten, in der Ruhestellung frei nach unten aus dem Spender herausragenden und mittels einer nachgiebigen Sperrvor richtung an seinem nach aussen ragenden oberen Um fangsrand gehaltenen Becher, bzw.
Tasseneinsatz anzu setzen und zu verrasten ist.
Bei den bekannten senkrechten rohrförmigen Spen dern mit Vorrichtung zum Einzeln-Entnehmen von in dem Spender ineinandergestapelten Bechern oder Tassenein sätzen wird jeweils der unterste, in der Ruhestellung frei nach unten aus dem Spender herausragende Becher, oder Tasseneinsatz von Hand nach unten herausgezogen. Hierzu muss aber der jeweilige Becher bzw. Tassenein satz mit der Hand angefasst und dann ggf. in einen Halter eingesetzt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu grunde, bei derartigen einfachen Spendern die Möglich keit zu schaffen, einen Halter für den Becher bzw. Tasseneinsatz an den untersten, in der Ruhestellung frei nach unten aus dem Spender herausragenden Becher oder Tasseneinsatz anzusetzen und zu verrasten und dann diesen mit dem Halter verrasteten Becher oder Tasseneinsatz zusammen mit dem Halter nach unten abzuziehen. Dabei soll das Ansetzen und Verrasten des Halters mit dem untersten aus dem Spender herausragen den Becher oder Tasseneinsatz bequem und sicher durch geführt werden können und andererseits der mit dem Halter verrastete Becher- oder Tasseneinsatz mit dem Halter sicher nach unten abgezogen werden können.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass an dem Spender mit einem Abstand oberhalb der nachgiebigen Sperrvorrichtung mindestens eine nach dem Inneren des Spenders vorstehende und in den in den Spender eingesetzten Stapel von Bechern oder Tassenein sätzen greifende Rückschiebesperre angebracht ist und dass die Sperrvorrichtung nachgiebiger als die Rastver bindung zwischen dem Halter und dem Becher oder Tasseneinsatz ausgebildet ist. Die Rückschiebesperre kann ein sicheres direktes oder indirektes Widerlager für den untersten aus dem Spender herausragenden Becher bzw. Tasseneinsatz ge gen den zum Ansetzen und Verrasten des Halters ausgeübten, nach oben gerichteten Druck bilden.
Die Rückschiebesperre gewährleistet dadurch ein sicheres, schnelles und bequemes Ansetzen und Verrasten des Halters. Andererseits wird dadurch, dass die Sperre nachgiebiger als die Rastverbindung zwischen dem Hal ter und dem Becher oder dem Tasseneinsatz ausgebil det ist, erreicht, dass beim Abziehen des Halters mit dem mit ihm verrasteten Becher oder Tasseneinsatz nicht die Rastverbindung zwischen dem Halter und dem Becher oder dem Tasseneinsatz, sondern die Sperrvorrichtung dem zum Beispiel nach unten gerichteten Zug nachgibt, so dass der Halter mit dem mit ihm verrasteten Becher oder Tasseneinsatz sicher und bequem nach unten vom Spender abgezogen werden kann.
Durch das so ermög lichte Abziehen des untersten Bechers oder Tasseneinsat zes vom Spender mit Hilfe des mit dem Becher oder Tasseneinsatz verrasteten Halters ist es nicht mehr not wendig, die Becher oder Tasseneinsätze von Hand aus dem Spender zu ziehen und gegebenenfalls in einen Halter einzusetzen. Es entfällt dadurch die insbesondere bei Trinkgefässen unerwünschte Berührung mit der Hand.
Ausserdem werden vorteilhaft beim Abziehen des mit einem Halter verrasteten Bechers oder Tasseneinsat zes nur noch axiale Kräfte auf den Becher oder Tassen einsatz ausgeübt und dadurch vermieden, dass der Be cher oder Tasseneinsatz beim Erfassen zusammenge drückt wird und mit den nächst oberen Bechern des Stapels verklemmt und einen oder mehrere nächst obere Becher oder Tasseneinsätze mit aus dem Spender zieht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. la bis 1c eine Veranschaulichung der Benut zungsweise eines Spenders mit einem Halter der zum Einzeln-Entnehmen von Tasseneinsätzen ausgebildet ist; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Spender mit eingesetzten Tasseneinsätzen und dem in Abstand darunter befindlichen von unten anzusetzenden und mit dem untersten Tasseneinsatz zu verrastenden Tassenhal ter;
Fig.3a die linke Hälfte einer zweiten Ausführungs form des Spenders mit Halter in senkrechtem Schnitt in Ruhezustand und Fig. 3 die rechte Hälfte dieses Spenders mit Halter in senkrechtem Schnitt in einer Zwischenstellung beim Abziehen des untersten Tasseneinsatzes mit verrastetem Tassenhalter.
Wie Fig. 1 a zeigt, ragt aus dem Spender 1 der unterste Tasseneinsatz 2 eines in den Spender 1 eingesetzten Stapels nach unten hervor. Um diesen untersten Tassen einsatz 2 aus dem Spender 1 zu nehmen, wird ein Tassenhalter 3 im Sinne des Pfeiles 5 mit der Hand nach oben geführt, bis er mit dem unteren Rastrand 5 des Tasseneinsatzes 2 verrastet. In diesem verrasteten Zu stand hat der obere Rand des Tassenhalters 3 gegenüber dem unteren Rand des Spenders 1 noch einen Abstand 6, wie dies Fig. lb zeigt.
Der mit dem untersten Tassenein satz 2 verrastete Tassenhalter 3 wird dann im Sinne des Pfeiles 7 in dem unteren Bereich c der Fig. 1 mit der Hand abwärts geführt. Dabei bleibt der unterste Tassen einsatz 2 im Tassenhalter 3 verrastet und wird nach unten aus dem Spender 1 gezogen. Der nächste Tassen einsatz 2 rückt dann durch sein eigenes Gewicht und das Gewicht des Stapels an die unterste Stelle nach.
Wie die Fig. 2, 3a und 3b zeigen, weist der Tassenein satz 2 einen nachgiebigen unteren Rastrand 5 auf, während im Inneren des Tassenhähers 3 ein starrer Bodenring 8 mit achteckiger Öffnung mit Einrastschnei- den 9 als Gegenelement angebracht ist. Der Tassenhalter 3 enthält im mittleren Bereich ringförmige Widerlager- kanten 10, die wie die oberen Kanten sich gegen die gewölbte Seitenfläche des Tasseneinsatzes 2 legen und zusammen mit der Rasteinrichtung 5, 8, 9 einen festen, sicheren Sitz des Tasseneinsatzes im Tassenhalter 3 gewährleisten.
Dieser Sitz und die Verrastung des Tas seneinsatzes 2 im Tassenhalter 3 sind fester als der Griff, der weiter unten erläuterten in dem Spender 1 angebrach ten nachgiebigen Sperreinrichtung.
Im Beispiel der Fig. 2 ist der Spender 1 mit einer verhältnismässig dünnen, rohrförmigen Wand 11 ausge bildet. Im unteren Bereich dieser rohrförmigen Spender wand 11 ist die Sperrvorrichtung 12 in Form von zwei diametral angeordneten oder drei oder vier auf den Umfang verteilten Sperrnocken 12 angebracht. Die Sperr nocken 12 greifen durch entsprechende Öffnungen 13 in das Spenderrohr 11 und sind auf Blattfedern 14 befestigt, die auf der Aussenseite der Rohrwand angebracht sind.
Die Nocken 12 sind an ihrer Oberseite nach innen und unten abgeschrägt, so dass bei einem axial abwärtsgerich- teten Zug am untersten Tasseneinsatz 2 dessen nach aussen gebördelter Öffnungsrand 15 über die obere Schrägfläche der Nocken 12 gleitet und diese nach auswärts entgegen der Wirkung der Blattfedern 14 ver drängt. Die Nocken 12 laufen oberhalb des Öffnungsran des 15, wieder unter der Wirkung der Federn 14 nach innen auf die Wand des zweituntersten Tasseneinsatzes, so dass jeweils nur ein Tasseneinsatz abgegeben wird.
Mit einem wirksamen Abstand 16 ist oberhalb jedes Sperrnockens 12 eine Rückschiebesperrfeder 17 ange bracht, die mit einem schräg nach unten gerichteten Arm 18 durch eine Öffnung 19 in der rohrförmigen Spender wand 11 greift und mit einem Arm 20 an der Aussenflä che der rohrförmigen Spenderwand 11 befestigt ist.
Der wirksame Abstand 16 zwischen den Sperrnocken 12 und den darüber angeordneten Rückschiebesperrfe- dern 17 ist so bemessen, dass die schräg einwärts gerichteten Arme 18 der Rückschiebesperrfedem 17 in den Stapel von Tasseneinsätzen 2 unmittelbar oberhalb des Öffnungsrandes 15 eines der unteren Tasseneinsätze 2, beispielsweise des fünftuntersten Tasseneinsatzes grei fen.
Der Abstand 16 sollte dabei ausserdem so bemessen sein, dass er nicht grösser als der Abstand 6 gemäss Fig. 1b ist, damit auch der letzte Tasseneinsatz eines Stapels noch unter der Wirkung der Rückschiebesperrfe- dern 17 mit einem von unten herangeführten Tassenhal ter 3 vereinigt werden kann. Diese Abmessung des Abstandes 16 ist aber nicht unbedingt notwendig, da durchaus auch vorgesehen sein kann, einen oder einige Tasseneinsätze 2 immer in dem Spender zu behalten. Wenn dann bei nahezu leerem Spender 1 der unterste Tasseneinsatz 2 sich nicht mehr mit dem Tassenhalter 3 vereinigen lässt, so ist dies ein Anzeichen dafür, dass ein neuer Stapel von Tasseneinsätzen von oben her in den Spender einzuführen ist.
Wenn bei gefülltem Spender 1 ein Tassenhalter 3 von unten her, wie oben erläutert, herangeführt wird, so verspannt sich zunächst die gewölbte Wandung des untersten Tasseneinsatzes 2 in den ringförmigen Kanten 10 und an der Oberkante des Tassenträgers 3. Gleichzei tig gleitet der untere nachgiebige Rastrand 5 über die Rastschneiden 9 des starren Randringes B. Der Tassen einsatz 2 ist dann im Inneren des Tassenhalters 3 verspannt und eingerastet. Ein Ausweichen des Stapels von Tasseneinsätzen 2 nach oben wird durch die Rück schiebesperrfedern 17 verhindert, die im dargestellten Beispiel die erforderliche Abstützkraft auf den Umfangs rand des fünftuntersten Bechereinsatzes ausüben.
Beim Abwärtsziehen des Tassenhalters 3 mit dem eingerasteten untersten Tasseneinsatz 2 wird der Öff nungsrand 15 des untersten Tasseneinsatzes über die Sperrnocken 12 gezogen. Dabei sind die Federn 14 der Sperrnocken 12 und deren Flächenneigung auf die Fe stigkeit der Rastverbindung 5, 8, 9 abgestimmt, dass die Rastverbindung unverändert erhalten bleibt und der Tas seneinsatz 2 mit dem Tassenhalter 3 aus dem Spender 1 gezogen wird. Die oberhalb der Sperrnocken 12 freiwer dende Stelle wird sofort durch den unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes und des Gewichtes des Stapels nachrückenden zweituntersten Tasseneinsatz 2 eingenom men.
Gleichzeitig gleitet der bisher sechstunterste Tassen einsatz mit seinem Öffnungsrand 15 über die schräge Fläche der inneren Arme 18 der Rückschiebesperrfedern 17.
Die Rückschiebesperrfedern 17 sollten dabei so schwach ausgebildet sein, dass schon das Gewicht eines einzelnen Tasseneinsatzes ausreicht, um die schrägen Arme 18 der Rückschiebesperrfedern 17 nach aussen zu verdrängen und dem Druckgang für den Tasseneinsatz zu öffnen. Dieses Merkmal ist allerdings nicht unbedingt erforderlich. Es kann durchaus vorgesehen werden, dass das Gewicht von beispielsweise 3 bis 4 Tasseneinsätzen für das Verdrängen der Rückschiebesperrfedern 17 be nutzt wird. In solchem Fall bleibt dann stets ein Rest von 3 bis 4 Tasseneinsätzen oberhalb der Rückschiebesperr- federn 17 hängen.
Diese restlichen Tasseneinsätze werden aber dann sofort nachgeführt, wenn ein neuer Stapel von oben her in den Spender 1 eingesetzt wird.
Im Beissiel der Fig. 3 ist der grundsätzliche Aufbau des Spenders 1 mit rohrförmiger Spenderwand 21 und in dieser eingesetzten Sperreinrichtung und Rückschiebe- sperre beibehalten. Auch der Tassenhalter 3 hat den gleichen Aufbau wie im Beispiel der Fig. 2, insbesondere den starren Rastring 8 mit dem achteckigen Ausschnitt und den Rastschneiden 9. Ferner enthält er auch die Spann- und Halterippen 10 für den Tasseneinsatz 2.
Im Unterschied zum Beispiel der Fig. 2 ist die Wand 21 des Spenders 1 dicker ausgeführt, so dass die Teile der Sperreinrichtung und der Rückschiebesperre in die Wand 21 eingelassen sind.
Die Sperrvorrichtung ist in diesem Beispiel durch eine Profilleiste aus weichem nachgiebigem Kunststoff oder Gummi gebildet, die einen waagerechten Schenkel 22 und eine sich schräg nach oben erstreckende Sperrnase 24 aufweist. Diese Profilleiste ist mit einem senkrechten Schenkel 23 in eine innere Ringnut am unteren Rand der rohrförmigen Spenderwand 21 eingesetzt. Die Profilleiste 22, 24 kann durch einzelne am inneren Umfang der Spenderwand 21 verteilte Stücke gebildet sein.
Vorzugs weise ist aber eine ringsumlaufende Leiste 22, 24 vorgese hen, die mit ihrem ringsumlaufenden, geschlossenen, ringförmigen Auflageschenkel 22 zugleich zusammen mit dem Aussenrand 25 des untersten Tasseneinsatzes 2 einen wirksamen Staubabschluss des Spenders 1 nach unten bildet, wie dies der linke Teil a der Fig. 3 zeigt, der die Ruhelage der Tasseneinsätze 2 im Inneren des Spenders wiedergibt.
Im wirksamen Abstand 26 ist oberhalb der Profillei ste 22 eine Anzahl (drei oder vier) von Rückschiebesperr- hebeln 27 angeordnet. Diese Rückschiebesperrhebel 27 sind jeweils in einer inneren Ausnehmung 29 angeordnet und greifen im dargestellten Beispiel oberhalb des Öff nungsrandes 25 des fünftuntersten Tasseneinsatzes 2 in den Stapel.
Diese Rückschiebesperrhebel 27 sind um eine Achse 28 schwenkbar gelagert und tragen ein Gegenge wicht 30, das bestrebt ist, die Rückschiebesperrhebel 27 nach einwärts in das Innere des Spenders 1 zu ver- schwenken. Die Einwärtsschwenkbewegung der Rück schiebesperrhebel 27 wird durch je einen Anschlag, beispielsweise in Form eines Metallblättchens 31 be grenzt.
Beim Ansetzen des Tassenhalters 3 und Auf wärtsschieben zum Verrasten mit dem untersten Tassen einsatz 2 stützt sich der durch die fünftuntersten Tassen einsätze gebildete Stapelteil an den in den Stapel greifen den Rückschiebesperrhebeln 27 ab, die selbst wieder sich gegen die Anschläge 31 abstützen. Dadurch wird der unterste Tasseneinsatz 2 ausreichend festgehalten, um sich wirksam in dem Tassenhalter 3 zu verrasten. Wird dann der Tassenhalter 3 mit dem eingerasteten Tassen einsatz nur im Sinne des Pfeiles 7 abwärts bewegt, so verbiegt der Öffnungsrand 25 des untersten Tassenhalters 2 die Profilleiste 22, wie dies im rechten Teil b der Fig. 3 gezeigt ist.
Beim Abwärtsbiegen des Auflageschenkels 22 der Profilleiste wird die normalerweise hinter der Innen fläche der Spenderwand 21 zurücktretende Sperrnase 24 einwärts unter den nach aussen vorstehenden Öffnungs rand 25 des zweituntersten Tasseneinsatzes 2 geschwenkt. Dadurch wird der zweitunterste Tasseneinsatz mit Sicher heit in den Spender 1 zurückgehalten. Die Abwärtsbewe gung des untersten Tasseneinsatzes 2 wird, soweit es die Sperrnase 24 zulässt, sofort auf die darüberliegenden Tasseneinsätze des Stapels übertragen. Dabei schiebt der nach aussen vorstehende Öffnungsgrad 25 des sechstunter sten Tasseneinsatzes 2 die Rückschiebesperrhebel 27 etwas nach aussen.
Die Rückschiebesperrhebel 27 sind aber so lang ausgebildet, dass sie zunächst noch nicht über den Aussenrand des sechstuntersten Tasseneinsatzes 2 treten. Wenn dann der unterste Tasseneinsatz 2 den Auflageschenkel 22 der Profilleiste endgültig verlassen hat, schnellt diese unter der Wirkung ihrer Eigenelastizi tät in die Ruhelage (vgl. Fig. 3a) zurück, wobei zunächst der bisher zweitunterste, auf der Sperrnase 24 ruhende Tasseneinsatz 2 etwa angehoben, wird, bis die Sperrnase 24 den nach aussen vorstehenden Rand freigibt. In diesem Augenblick fällt der jetzt unterste Tasseneinsatz 2 und mit ihm der ganze Stapel um ein Stückchen nach unten, bis sich der Aussenrand des jetzt untersten Tasseneinsatzes auf den Auflageschenkel 22 der Profillei ste setzt.
In dieser Stellung ist dann der Aussenrand 25 des bisher sechstuntersten und jetzt fünftuntersten Tas seneinsatzes 2 an den Rückschiebesperrhebeln 27 vorbei gelaufen, so dass diese durch die Wirkung ihrer Gegenge wichte 30 wieder nach einwärts in Eingriff mit dem Stapel bis in Anlage an die Metallplättchen 31 ge schwenkt werden.
Der Spender 1 ist dann für die Abgabe des nächsten Tasseneinsatzes 2 bereit. Bezüglich der Abstimmung des Abstandes 26 gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Abstand 6 gelten die gleichen Gesichtspunkte, wie sie im Zusam menhang mit Fig. 2 erläutert wurden.