DE1532398A1 - Getraenkebehaelter - Google Patents

Getraenkebehaelter

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DE1532398A1
DE1532398A1 DE19661532398 DE1532398A DE1532398A1 DE 1532398 A1 DE1532398 A1 DE 1532398A1 DE 19661532398 DE19661532398 DE 19661532398 DE 1532398 A DE1532398 A DE 1532398A DE 1532398 A1 DE1532398 A1 DE 1532398A1
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DE
Germany
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container
drinking straw
opening
closure
ring
Prior art date
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Application number
DE19661532398
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English (en)
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Cornelius Richard Thomas
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CORNELIS CO
Original Assignee
CORNELIS CO
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/50Non-integral frangible members applied to, or inserted in, preformed openings, e.g. tearable strips or plastic plugs
    • B65D17/506Rigid or semi-rigid members, e.g. plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
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    • B65D77/28Cards, coupons, or drinking straws
    • B65D77/283Cards, coupons, or drinking straws located initially inside the container, whereby the straw is revealed only upon opening the container, e.g. pop-up straws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Getränkebehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Getränkebehälter und auf eine VerschluBgruppe, welche an dem Behälter befestigt werden soll. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Getränkebehälters und einer derartigen Verschlußgruppe.
  • Gegenwärtig ist der Handel mit Getränken in Metallbehältern weit verbreitet. Beipielsweise sind karbonisierte Getränke in Metallbehältern aus miinzbetriebenen Selbstverkäufern sowohl an den FUllstationen als auch an weit entfernten Orten verfügbar. Solche Selbstverkäufer müssen mit einer Öffnungsvorrichtung versehen sein, welche eine einzelne lägliche Öffnung doer zwei weit voneinanaer angeordnete, kleinere Offnungen in die Oberseite des Belälters hineinschlägt. Es ist offensichtlich unpraktisch, an solchen Orten eine Versorgung mit Pappbechern od. dgl, aufrecht zu erhalten, so daß der Verbraucher gewöhnlich lediglich die Möglichkeit hat, das Getränk direkt aus dem Behälter zu trinken. Solch eine Situation ist oft weniger ale ausreichend vom hygienischen Standpunkt aus gesehen, denn die Behälter können vor ihrem Einbringen in den Selbstverkäufer unter unhygienischen Bedingungen eine ziemlich lange Zeit gestapelt worden sein. Auch können derartige Behälter bei ihrer Lagerung Staub und Schmutz ausgesetzt sein und d in manchen Fällen können Haustiere Zugang zu solchen Lagerorten haben, was der Gesundheit nicht zuträglich sein dürfte.
  • Da bei mehr und mehr verhältnismäßig jungen Kindern ein Hang zum Geldauageben für Erfrischungsgetränke herrscht, wird die Vorstellung weniger bindend, daß der Verbraucher mit vollem Wissen der Umstände jadis mögliche Risiko annehme, das beim Verbrauch solcher Getränke auftritt. Es werden demnasch Verbesserungen immer notwendiger. in von Hand gebffneler Behälter, bei dem das Metall der Behälteroberseite entlang Rißlinien geschwächt ist und eine Lasctze an dem ge chwächten Bereich befestigt ist, hat vom sanitären Standpunkt aus einen gewissen Vorteil, da während des Offnens und BindrUckens des Behälters keine Teile dr Behiilteroberseite mit dem Inhalt des Behälter in Kontakt kommen. Aber nichtsdestoweniger ergibt dans öffnen des Behälters von Hand dieselben wichtigen sanitären und §sthetischen Probleme, wenn der Inhalt verzehrt wird, indem man den Behälter mit den Lippen bein Trinken berührt. Jedesmal wird der Behälter beim Trinken leicht berührtg eine gewiste Iienge des Inhalts wird in den rinnenförmigen Bereich am äußeren Rande des Oberteils fließen und diese ausfließende Flüssigkeit wird unvermeidlich irgendwelche Fremdkörper' die sich in diesem Abschnitt befinden, aufnehmen.
  • Der von Hand geöffnete Behälter ergibt noch weitere Probleme. Bestimmte, oft gebrauchte Behälter haben eine Bauart, bei der die Zuglasche als eine hohle Niete bezeichnet werden kann, die beim Stapeln die Schutzschicht verletzt. Weil der herausnehmbare Teil der Behälteroberseite ein wesentliches Verhältnis des Gesamtquerschnittsbereichs des Behälters darstellt, sind verschiedene Verstärkungsrippen od. dgl. vorgesehen mit der Aufgabe, ein unbeabsichtigtes Offnen des Behälters bei einer rauhen Behandlung zu verhindern. Diese Veratärkungsrippen vergrößern die Herstellungskosten und geben einen Anlaß zum Brunch der Schutzschicht, welche vorher auf das Verschlußmaterial des Behälters aufgetragen wurde.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verbrauchs-oder Abziehvorrichtung fUr das Getränk im Behälter versiegelt, sobald der Behälter gefüllt ist. Dieee Vorrichtung ist in einem sanitären Zustand gehalten und wird fUr den einzelnen Verbraucher verfUgbar, sobald der Behälter gedffnet ist. Der Behalter ist vorzugsweise so hergestellt, daß er von Hand geöffnet werden kann. Die Abziehvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Trinkhalm, d. h. einem Rohr aus biegsam bleibendem Material, das sich automatisch in seine Trinkstellung bewegt, sobald der Behdlter von Hand geöffnet wird.
  • Ein Ziel der Erfindung ist demnach die Schaffung eines Behälters beispielsweise fUr alkoholfreie Getränke, in welchem sich eine hygionische Vorrichtung sue Verbrauch seines Inhalts befindet, die darin versiegelt ist.
  • Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters für alkoholfreie Getränke od.dgl., der von Hand gedffnet wird in einer Weise, daß es nicht mehr nötig ist, den Behälter mit einem Werkzeug zu durchstechen. Dabei springt der Trinkhalm automatisch in seine rinkstellung sobald der Behälter mit der Hand geöffnet wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verschlusses für einen Behälter für alkoholfreie Getränke u. dgl. Dieser Verschluß paßt sich einer eingesiegelten Getränkeverbrauchsvorrichtung an, und er tbt innerhalb seines äußeren Umfangs bei seinem Einbau keine wesentlichen Zugkräfte auf das Metall aus, die das Metall verbiegen könnten. Jede ureprüngliche Schutzschicht de Verschlusses bleibt dadurch vollständig wirksam. Der Verschluß kann wirtschaftlich in Massenproduktion hergestellt werden und hat eine solche Festigkeit, daB er, wenn er an dem Behälter befestigt ist, durch eine rauhe Behandlung beim Versand nicht beeinträchtigt wird, Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbau eines derartigen Behälters geschaffen, der eine darin versiegelte Abziehvorrichtung hat ; außerdem wird ein Verfahren zum Zusammenbau einer Verschlußgruppe fEr einen derartigen Behalter geschaffen, das durch Hochleistungsmaschinen durchgeführt werden kann.
  • Es wird gemäß der Erfindung auch ein Verechluß fUr einen derartigen Behälter geschaffen, bei dem eine Trinkvorrichtun versiegelbar eingebracht ist ; der Verschluß kann vollständig automatisch mit Hilfe von Hochleistungs-Massenproduktionsverfahren hergestellt werden.
  • Es wird gemäß der Erfindung also ein derartiger Behälter geschaffen, der einen versiegelt darin eingebrachten Trinkhalm hat, t, was einen neuartigen und erwiinschten Effekt ergibt, gerade wenn der Behälter geöffnet wird, zusätzlich zu den sanitären und ästhetischen Vorteilen, so daß insbesondere bei Kindern der Verkauf von entsprechenden Getränken in Behältern vorangetrieben urd gefbrdert wird, die dieses sanitäre Merkmal aufweisen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt eines Getränkebehälters gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Oberansicht des Getränkebehälters nach Fig. 1 und Fig. 3 Einzelheiten des Verschlusses der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstellurig im Querschnitt.
  • In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel ein Getränkebehälter 10 von der Größe einer Einzelportion eines alkoholfreien Getränkes gezeigt. Der Getränkebehälter 10 weist einen Dosenkörper 11 und einen Verschluß 12 auf, der am oberen Ende des Dosenkdrpers 11 angebracht ist.
  • Der Dosenkbrper 11 hat eine zylindrische Seitenwand 13 und einen Boden 14, die eine GetrSnkeksmmer 15 bilden.
  • Bei einer typischen Gestaltung des Dosenkörpera ist der Boden 14 einstückig mit der zylindrischen Seitenwand 13 des Dosenkörpers 11 ausgeftihrt. Fig. 1 zeigt einen Aufbau, bei dem der Dosenkdrper 11 aus Aluminium ist, das durch einen Ziehvorgang verformt wird. Die Dicke der Mande ist in Fig. 1 etwas übertrieben gezeichnet, um eine Klarheit der Zeichnung zu erreichen. Die inneren metallischen Oberflächen dea Dosenkorpers 11 werden normalerweisemiteinerschützendenSchicht13aund14a nach dem Ziehvorgang zur Formung des Dosenkörpers versehen, die beispielsweise durch einen Anetrich oder eine sonstige Behandlung erreicht wird (Fig. 1). Diese Schicht verhindert eine unerwünschte gegeneeitige Beeinfluseung zwischen dem Metall des Dosenkbrpers 11 und dem innerhalb der Getränkekammer 15 befindlichen Getränk. Ein oberes Ende 16 des Dosenkörpers 11 ist von ringförmiger Gestalt und weist einen Flansch 17 auf in den der duEere Umfang des Verschlueses 12 zum Eingriff gebracht wird, nachdem die Getränkekammer 15 geftllt ist.
  • Der Verschluß 12 weist einen festen Verschlußteil 21 auf, der aus einem Blech geformt ist und inebesondere aus Aluminium oder Stahl besteht. Sein äußerer Rand 22 hakt in das obere Ende 16 des Dosenkörpers 11 ein und hat einen nach unten umgesttlpten Abschnitt 22a und einen nach oben gerichteten freien Rand 22b, der innerhalb des Flanches 17 des Dosenkorpers 11 liegt. Die Gestalt des AuSeren Randes 22 des feeten Versohlußteile 21 ist in Fig. 3 vor dem Einhaken in das obere Ende 16 des Dosenkörpers 11 gezeigt. Ein waagerecht geriehtete. s Teil 22a' gemäß Fig.3 entspricht im wesentlichen dom Abschnitt 22a gemäß Fig. 1, und ein Rand 22b' gemäß Fig. 3 entspricht dem Rand 22b beim fertigen Getränkebehälter 10. Der Aufbau weist ferner eine ringförmige Rinne 23 innerhalb des äußeren Randes 22 auf. Die ganse innere Oberfläche des Metalls des festen Verschlußteils 21 ist mit einer schützenden Schicht 24 versehen, die auch duroh eine entsprechende Behandlung erreicht werden kann und aus demselben Material wie die Schichten 13a und 14a besteht. Die Rinne 23 kann so tief und von solcher Krümmung sein, daS die schützende Schicht 24 keinen Sohaden erleidet und es ist eine im wesentlichen durchgehende schützende Schicht auf der ganzen inneren Oberfläche der metallischen Teile vorhanden, die die Getrknkaksmmer 15 bilden. Ein nicht dargestelltes Diahtungsteil liegt zwischen den aufeinander passenden Oberflächen des dusseren Rangea 22 des Verschlusses 12 und dem oberen Ende 16 des Dosenkörpers 11.
  • Innerhalb dFr Rinne 23 hat der feste Verschlußteil 21 vorzugsweise eine flache, ringfbrmige Platte 26 mit einer durohgehenden Offnung 25, die durch eine innere freie Kante 27 definiert ist. Beim dargeatellten Ausführungabeiapiel ist die flache, ringförmige Platte 26 vollständig ben mit Ausnahme einer Verstärkungsrinne 28, die der inneren freien Kante 27 benachbart ist. Die offnung 25 im featen VerschluBteil 21 kann gestanzt werden, wobei die Schutzschicht 24 in der Nähe der freien Kante 27 nioht verletzt wird. Die Verstärkungsrinne 28 ist seicht und kann geformt werden, ohne daß Gefahr besteht, daß die schützende Schicht 24 an dieser Stelle sprint.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Öffnung 25 im festan Verechlußteil 21 durch einen herausnehmbaren Verschluß 30 abgedichtet. Zur Erleichterung des Einbaus des herausnehmbaren Verschlusses 30 in den festen Verschlußteil 21 bei maschineller Fertigung ist der herausnehmbare Verschluß 30 vorzugsweise aus zwei unabhängigen Gliedern gebildet : Einem Ring 31 und einem Stopfen 32.
  • Der Ring 31 ist vorzugsweise aus einem weichen, elaatischen Material nach Art von einem weichen oder elastomeren Vinyl-Kunstsoff. Vorzugsweise ist das Material selbst so inert, daß ea sich vollständig mit dem Inhalt der Getränkekammer 15 verträgt und es hat welche elastische Eigenschaften, daß es sicher gegen die Kante 27 des festen Verschlußteils 21 abdichtet und daß es fest im zusammengebauten Zustand mit dem festen Verachlußteil 21 gehalten ist, trotz einer möglichen rauhen Behandlung des Getränkebehältere Ring der 31 hat ein flaches Ringteil 31a, das mit seiner unteren Oberfläche in der Nähe der freien Kante 27 sich flach an die Oberflache de ? festen Verschlußteiles 21 anschmiegt. Das Ringteil 31 hat außerdem ein axial nach unten ragendes Glied 31b, das im normalen, d. h. ungespannten Zustand eine Form hat, wie sie durch die gestrichelten Linien 31o angezeigt ist ; iiu eingebauten Zustand ist das Ringglied 31b an seiner inneren Beite gedreht (31c1) und es hat eine radiale Verbreitung 31d, die zum Einhaken an der inneren Seite der freien Kante 27 des festen Verechlußteils 21 dient. Das Glied 31b ist in seinem normalen, d. h. nicht eingebautem Zustand von einer solchen Gestalt, daß der Ring 31 durch maschinelle Fertigung mit dem festen Verachluiteil 21 zusammengebaut werden kann.
  • Der Stopfen 32 ist vorzugsweise aus einem steiferen Kunststoffmaterial als der Ring 31, z. B. aus Nylon oder Polypropylen. Wahlweise kann der Stopfen 32 aus einem noch steiferen Material nach Art von"Delrin"hergestellt sein. Die auberge Form des Stopfens 32 ist derart, daß er in die Offnung des Ringes 31 gedrückt werden kann und die Seite 31c' des Ringes 31 su der in Fig. 3 gemäß den Linien 31c angegebenen Form verformt. Der Stopfen 32 steckt sicher im Ring 31, so daß sich der Ring 31 und der Stopfen 32 beim Offnen des Getränkebehälters 10 wie eine Einheit verhalten.
  • Um den Verschluß 30 leicht von Hand herausnehmen zu können, ist der Ring 31 mit einer einstückigen Lasche d. h. einem Handgriff 33 versehen, der die Form eines offenen Ringes hat (Fig. 2). Der Handgriff 33 kann relativ zum Ringteil 31a eine ungesparante Form haben, wie sie in Fig.3 mit gestrichelten Linien 33'angegeben ist, wodurch der andgriff 33 elastisch gegen die Oberseite des feststehenden Verechlußteile 21 vorgespannt ist. Ein kreisförrliger Querschnitt eines Ringabsahnittes 33a des Handgriffes 3 erleichtert es den Ringabschnitt von Hand zu ergreifen. Der herausnehmbare Verschluß 30 wird aus dem feststehenden Verechlußteil 21 dadurch gut hochgenommen, daß der Ringabechnitt 33a nach oben und in Fig. 3 gesehen nach links hochgehoben wird, so daß praktisch der herausnehmbare Verschlußteil 30 sich um einen Drehpunkt 36 (Fig. 2 un3 3) dreht. Auf diese Weise wird das Glied 31b des Ringes 31 fortschreitend verformt beginnend in einem Bereich 37, der dem Handgriff 33 am nach sten liegt. Der herausnehmbare Verschluß 30 ist zwar am festen Verschluß 21 gegen jede nachlässige Verlagerung sicher abgedichtet, jedoch bewirkt ein leichter Zug am Handgriff 33, daß der Verschluß 30 herausgezogen wird, wenn der Getränkebehälter 10 geöffnet werden soll.
  • Wenn der Ring 31 mit dem Stopfen 32 zusammengesteekt ist (Fig.3) sind die oberen Plächen des Ringes 31 und des Stopfens 32 im wesentlichen miteinander bündig, die oberen Flächen des Ringes 31 und des Stopfens 32 (Fig.1) sind wesentlioh unter dem oberen Ende des Getränkebehälters 10 gelegen. Der Stopfen 32 ist ähnlich wie der Ring 31 aus einen widerstandsfähigen Material, das nicht von dem Inhalt der Getränkekammer 15 angegriffen wird.
  • Der Stopfen 32 hat einen ne unten ragenden Rohrstutzen 40 mit einer inneren zylindrischen Bohrung 41 zum Halten und Führen eines Trinkhalmes 42 aus elastischem Material.
  • Der Trinkhalm 42 (Fig. 1) ist in der Getränkekammer 15 eingeschlossen und ragt mit seinem oberen Ende 42a teleskopartig in die Bohrung 41 des Rohratutzens 40 des Stopfens 32 hinein. Der Trinkhalm 42 hat im ungespannten Zustand eine gerade Form und eine Longez die größer ist ale der Abstand der im festen Verschlußteil 21 befindlichen Öffnung 25 zum entferntesten Teil zur Getränkekammer 15 beträgt, so daB, wenn der GetränkebehElter 10 gedffnet ist, der Trinkhalm 42 herausragt und in Trinkstellung geht. Das obere Ende 42a des Trinkhalmes liegt dann frei über der oberen Oberfläche der flachen ringfUrmigen Platte 26 des festen Verschlusteils 21. Die Trinkatellung des Trinkhalmes 42 ist in Fig. 1 in gestriohelten Linien 42' gezeichnet und das obere Ende 42a des Trinkhalmes liegt nun bei 42a'.
  • In der Trinkstellung 422 (Fig. 1) des Trinkhalmes 42 liegt dr : s untere Ende des Trinkhalmes am äußeren Rand des Bodens 14 und hat so die größtmögliche Entfernung von der in dem feststehenden VerschluSteil 21 angebrachten offnung 25. Soagr wenn das untere Ende des Trinkhalmes in dieser Stellung ist, steht das obere Ende des Trinkhalmes 42 noch so weit Uber den Verschluß 12 hinaus, daß die Nase und andere Gesichtsbereiche des Benutzers sich weit über dem Getränkebehälter 10 befinden, während der Benutzer den Inhalt der Getränkekammer 10 austrinkt. Die über den feststehenden Verschlußteil 21 hinauaragende Länge des Trinkhalmes 42 sollte zumindest fUr diesen Zweck etwa 25 mm (1 inch} betragen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der herausnehmbare Verschluß 30 so gebaut, daß das obere Ende des Trinkhalmes 42 durch die im feststehenden Verschlußteil 21 angebrachte bffnung 25 hindurchgeführt wird, wenn der herausnehmbare Verschluß 30 elbot wird. Beim endgültigen Herausnehmen des Verschlusses 30 aus dem feststehenden VerschluSteil 21 löst sich der derausnehmbare Verschluß 30 dann automatisch von dem c ren Brno des Trinkhalmes. Das obere Ende des Trinkhal es wird von dem Rohrstutzen 40 des Stopfens 32 sola e nicht freigegeben, bis es über das N@@eau der frei@@ Kante 27 des feststehenden Verschlußteils 21, die die Öffnung 25 bildet, geführt ist. Der herausnehmbare Verschluß 30 kommt automatisch vom feststehenden Verschlußteil 21 durch eine Drehung um den Drehpunkt 36 frei, wobei ein leichter Reibungswiderstand überwunden wird, d ? r zwischen dem Rohrstutzen 40 und dem oberen Ende 42a des Trinkhalmes 42 vorgesehen sein kann.
  • Der Trinkhalm 42 ist vorzugsweise aus einem federnden Material, das keine Verbindungen eingeht und das sich nicht im Wasser oder einem Getränk zersetzt. Außerdem sollte das Material des Trinkhalmes geruch-und geschmacklos sein. Alle diese Eigenschaften vereinigen sich z. B. in Polyäthylen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungabeispiel ist der Durchmesser der durch die freie Kante 27 definierten bffnung 25 des Verschlußteils 21 etwas kleiner als zweimal der Durchmesser des Trinkhalmes 42. Dies ist wichtig sowolil im Bezug auf die Materialkosten und die Festigkeit des Verschlusses 12 als auch für die Leichtigkeit, mit welcher man den Inhalt des Getränkebehälters 10 durch den Trinkhalm 42 konsumieren kann. Bine kleine offnung 25 verringert beispielsweise die Möglichkeit des Yerschüttena, wenn der Inhalt in einem sich bewegenden Fahrzeug od. dgl. verzehrt wird.
  • Die Öffnung 25 ist so grogs, daß nur eine minimale Verstärkung notwendig ist, wie beispielsweise die Rinne 28t und die Verstärkung sollso erfolgen, daB keine Gefahr einer Beschädigung für die Schutzschicht 24 dee Verschlusses 12 besteht. Die Länge der Bohrung 41 soll zumindest annähernd dem Durchmesser des Trinkhalmes, der in der Bohrung sitzt, entsprechen ; dadurch ist eine zuverlässige Halterung des oberen Endes 42a des Trinkhalmes 42 während des Versandes des Getränkebehälters 10 trotz rauher Behandlung od. dgl. garantiert. Dam Volumen der Getränkekammer 15 ist derart wie es einer Einzelportion fUr ein alkoholfreies Getrknk od. dgl. entspricht ; solche Behälter enthalten gewöhnlich 12 Flüssigkeitsunzen (340 Gramm).
  • Beim Zusammenbau kann der feststehende Verschlußteil 21 an dem Dosenkörper 11 vor dem Einbau des Ringes 31 in die offnung 25 des featatehenden VerschluBteila 21 befeatigt werden; oder der Ring 31 kann mit dem feststshenden VerschluBteil 21 zusammengebaut werden, bevor der äuBere Rand 22 an dem Dosenkörper 11 bwfwatigt wird.
  • Darauf kann der Trinkhalm 42 mit dem Stopfen 32 zusammengebaut werden, wobei das obere Ende des Trinkhalmes in die Bohrung 41 des Rohratutzens 40 hineinragt und ein hinreichend sicherer Reibungswideratand mit don Rohrstutsen 40 dam Gewicht des Trinkhalmes 42 auegleicht.
  • Auf diese Weise können der Stopfen 32 und der Trinkhalm 42 als eine Einheit in der Öffnung des Ringes 31 in maschineller Weise eingebaut werden, nachdem der Ring 31 und das feststehende VsrsohluBteil 21 an dem Dosenkdrper 11 befestigt ist.
  • Tin leichter Preßsitz swischen dem Außendurchmesser des Trinkhalmes und dem Durchmesser der Bohrung 41 erleichtert. ar einen maschinellen Zusammenbau des Trinkhalmes mit den anderen Teilen; jedoch können die einzelnen Teile auch, wenn der Trinkhalm in den vollen Dosenkörper eingeführt werden soll, mit Hilfe eines Gerätes susammengebaut werden, das dem Trinkhalm niedergedrückt hält, wobei der Rohrstutzen 40 auf das obere Ende des Trinkhalmes hinaufgesteckt wird. Die den Trinkhalm niederdrückende Teile kdnnen freigegeben werden, und der Stopfen 32 wird in die offnung des Ringes 31 geswangt, womit der Getränkebehälter 10 fertig ist. Sitzt der Trinkhalm einmal eingeschlossen im Behälter, (Fig.1), so aizn Mine BlastizitAt dazu, sein oberes Ende in der Bohrung 41 zu halten, obwohl ein Spielraum zwischen den zusammengehörigen Oberflächen des Trinkhalmes una des haltenden und fUhrendon Rohrstutzens 40 vorhanden ist.
  • Patent ansprüche :

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Getränkebehälter, dadurch gekennzeichnet, dsß eine Dose einen an ihr befestigten Deokel mit einer Öffnung hat, da8 ein von Hand herausnehmbares VerschluBteil normalerweise abdichtend in der offnung in dem Deckel angeordnet ist, daB das VerachluSteil durch die btfnung führende Teile zum Festhalten und Führen eines Trinkhalmes aufweist, daß ein Trinkhalm aus dauernd elastischem Material in der Dose angeordnet ist, daß der Trinkhalm mit seinem einen Ende von den Halte-un PUhrungsteilen gehalten ist, daB der Trinkhalm eine Lange hat, die wesentlich größer ist ale der Abstand von der Offnung zu dem entferntesten Teil des Inneren der Dose, und daß der Trinkhalm von den Halte-und Führungsteilen so geführt wird, daß er bei ihrer Herausnahme durch die RSffnung hindurchragt.
  2. 2) Getränkebehälter, dadurch gekennzeichnete daß ein hohler Behälter einen Boden und Seitenwinde hat, die eine innere Getränkekammer mit einem oberen Ende bilden, daB ein Verschluß das obere Ende des so verschlieft, daß die Getränkekammer abgedichtet ist, daB der Verschluß an seiner inneren Seite inherhalb der Getränkekammer Halte- und Führungsteile für einen Trinkhalm hat, daß der Verschluß ein feststehendes Verschlußteil, das fest an dem oberen Bnde des Behälters befestigt ist, und ein herausnehmbares Verseheußteil aufweist, das lösbar an dem festatehenden Verschlußteil befestigt ist, daß ein Trinkhalm aus dauernd elastischem Material in der Getränkekammer angeordnet ist und mit seinem oberen Ende von den Halte- und Führungsteilen gehalten ist, daß der Trinkhalm eine Länge hat, die wesentlich gazer ist als der Abstand von den Halte-un Fhrungsteilen bis zu dem entferntesten Teil der Getrankekammer und daß das obere Ende des Trinkhalmes von den Halte-und Führungsteilen derart gefUhrt wird, daß es sich automatisch in eine zugängliche Stellung frei tber dem feetstehenden Verechlußteil bewegt, wenn das herausnehmbare Verschlußteil entfernt wird.
  3. 3) Behälter-Verschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Öffnung versehener Deckel Teile aufweist, die su seiner Befestigung an dom BehGlber dienen, daß ein von Hand herausnehmbarer Verschlußteil normalerweise abdichtend in der offnung in dom Deckel daB der Verschlußteil Halte-nid FUhrungeteile aufweiat, die durch die offnung hindurchftihren, *das ein Trinkhalm aus dauernd elastischem Material mit seinem einen Ende von den Führungs- und Halteteilen gehalten ist, daß der Trinkhalm von den Führungs- und Halteteilen auf der Innenseite des Deckels so weit vorsteht, daB der Trinkhalm bei seinem Einsetzen in den Behälter verbogen werden kann, und daB der Trinkhalm durch die Führunga-und Halteteile derart geführt ist, daB er mit Hilfe seiner Elastizität beim Herausnehmen der Führungs-und Halteteile durch die offnung hindurchragt, indem er aus der gebogenen Lage in eine im wesentlichen gerade Lage übergeht.
  4. 4) Getränkebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Behälter einen Boden und eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand hat, die eine zylindrische innere Getränkekammer mit einem ringförmigen oberen Ende bilden, da8 ein EndverachluB das obere Ende des Behälters so verschließt, daB die Getränkekammer abgedichtet ist und daß einen Trinkhalm haltende Teile vorhanden sind, da8 der EndverschluB einen feststehenden Verschlußteil von plattenformiger Gestalt aufweiet, der fest an dem oberen Ende des Behälters befestigt ist und über einen großen Teil des Querschnitts der Getränkekammer liegt, daß ein lobares Verschlußteil herausnehmbar an dem feststehenden Verschlußteil befeatigt ist und von Hand betätigbare Teile aufweist, die direkt ergriffen werden kbnnen und enteprechend einer von Hand direkt angewendeten Kraft so betätigbar sind, daß der lösbare Verachluateil aus dem festetehenden Verschlußteil herausgenommen wird, daß ein Trinkhalm aus dauernd elastischem Material in der Getränkekammer in gespanntem Zustand angeordnet ist, wobei er aufgrund seiner Elastizität in einem vorher fentgelegten, ungespannten Zustand gedrückt ist, daß ein oberes Ende des Trinkhalmes durch die PUhrungs-und Halteteile festgehalten ist und dabei aufgrund seiner Elastisität gegen das bare Verschlußteil gedrUckt ist und daß das obere Ende des Trinkhalmes sich automatisch beim Herausnahmen des lösbaren Verschlußteils aus des feststehenden Verschlußteil in eine Stellung bewegt, die frei liber dem feetetehenden Verschlußteil liegt.
  5. 5) Getränkebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler BehElter einen Boden und Seitenwände hat, die eine innere Gwtränkwkammer mit einem oberen Ende bilden, daß ein Bndverschluß das obere Ende des Behälters so verschliedt, daß die Getrankekammer abgedichtet ist, da3 der Sndveræchluß ein feststehendes Verschlußteil aus Blech aufweist, das fest an dem oberen Ende des Behälters befestigt ist und eine ringförmige freie Kante hat, die in dem feststehenden Verschlußteil eine Öffnung bildet, wobei diese offnung einen kleinen Teil des Querschnitts des Endverschlusses einnimmt, daß der Endverschluß ein Glied aus elastischem Material aufweist, das abdichtend an der freien Kante des feststehenden Verschlußteils an der Öffnung angebracht ist, daß das Glied ein einattickiges, von Hand betätigbares Teil aufweist, das von dem Glied absteht und direkt von Hand ergriffen werden kann, wenn das Glied aus der offnung herausgenommen wird, daß ein Trinkrohr ein obere Ende hat, das automatisch durch die Öffnung in eine zugängliche Stellung bewegbar ist, die frei tiber dem feststehenden Verschlußteil beim Lösen des Gliedes aus dem feststehenden Verschlußteil liegt, und daB Teile vorhanden sind, welche das Trinkrohr in der Getränkekammer abdichten und das obere Ende des Trinkrohres in die zugangliche Stellung führen, wenn das Glied aus dem feststehenden Verschlußteil, herausgenommen wird.
  6. 5) Getränkebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Behälter einen Boden und Seitenwinde hat, die eine innere Getrknkekammer mit einem oberen Ende bilden, daß ein Endverschluß das obere Ende des Behälters versohließt, womit die Getränkekammer abgedichtet ist, daß der Endverschluß ein feststehendes Versohlußteil, das fest an dem oberen Ende des Behältere befestigt ist, und ein herausnehmbares Verachlußteil aufweist, da lösbar an dem feststehenden Verschlußteil befestigt ist und das dadurch aus dem feststehenden Verschlußteil entfernt werden kann, daß das herausnehmbare Versohlußteil direkt von Hand ergriffen und herausgezogen wird, da. ein Trinkhalm aus elastischem Material in der Getränkekammer in gezwungener Stellung angeordnet ist, wobei er aufgrund seiner Blastizität in eine vorher festgelegte, ungezwungene Stellung gedrückt wird, daB das obere Ende des Trinkhalmes automatisch in eine zugangliche Stellung frei über den feststehenden Verechlußteil bewegbar ist, wenn das herauenehmbare Verechlußteil son Rand aus dem festetehenden Verschlußteil entforint wird, daß Halte- und Führungsteile für den Trinkhalm an de herausnehmbaren Verechlußteil befestigt sind und den Trinkhalm in der Getränkekammer in der gezwungenen Stellung festhalten, und daß die Führungs- und Halteteile zum Führen des oberen Endes dee Trinkhalms in die zugängliche Stellung dienen, wenn das herausnehmbare Versohlußteil aus dem feststehenden Verschlußteil herausgezogen wird.
  7. 7) Getränkebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Behälter einen Boden und Seitenwände hat die eine innere Getränkekammer mit einem oberen Ende bilden, daß ein Endverschluß das obere Ende dee Behälters derart verschließt, daß die Getrankekammer abgedichtet ist, daß der Endverschluß ein feststehendes Verschlußteil, das fest an dem oberen Ende des Behälters befestigt ist und ein herausnehmbares Verschlußteil aufweist das lösbar an dem festatehenden Verschlußteil befestigt ist, und das von dem feststehenden VerechluBteil dadurch elbot werden kann, daß das herausnehmbare Verechlußteil direkt von Hand ergriffen wird, daß ein Trinkhalm aus elastischem Material in der Getrknkekammer in gezwungener Lage angeordnet ist, wobei er aufgrund seiner ElastizitAt in eine vorher feetgelegte ungezwungene Form gedrückt wird, daß das obere Ende des Trinkhalmes automatisch in eine zugängliche Stellung frei tber dem feststehenden Verschlußteil bewegbar ist, wenn das herausnehmbare Verschlußteil von Hand aus dem feststehenden Verschlußteil herausgezogen wird, daB Halte-und Führungsteile für den Trinkhalm an dem herausnehmbaren VerachluB-teil befestigt sind und den Trinkhalm in der Getränkekammer in der gewungenen Lage haltent daß die Halte-und FUhrungsteile zum Ftthren des oberen Endes des Trinkhalmes in die zugängliche Stellung dienen, wenn das herausnehmbare Verschlußteil aus dem feststehenden Verschlußteil herausgenommen wird, daß die Halte-un FUhrungsteile für den Trinkhalm einen naoh unten ragenden Rohrstutzen aufweisen, der in Bezug auf das herausnehmbare Verschlußteil sentral angeordnet ist und sich teleskopartig über das obere Ende des Trinkhalmes schiebt, womit dam obere Ende des Trinkhalmes lösbar festgehalten ist.
  8. 8) Getränkebehälter, daduroh gekennzeichnet, daß ein hohler Behilter einen Boden und Seitenwände hat, die eine innere Getränkekammer mit einem oberen Ende bilden, daß ein feststehendes Verechlußteil an dem oberen Ende des BehklSers befestigt ist und eine Öffnung hat, daß ein Ring aus elastischem Material lUsbar an dem festatehenden Verschlußteil an der offnung befestigt ist und einen einstückigen, davon abstehenden Handgriff hat, der beim Herausnehmen des Ringes aus dem feststehenden Verschlußteil direkt von Hand ergriffen wird, daß der Ring eine durchgehende Mittelöffnung hat, daß in der Mittelbffnung des Ringes ein Stopfen angeordnet ist, der an dem Ring derart befestigt ist, daß er zusammen mit ihm herausgenommen wird, wenn der Ring aus dem feststehenden Verschlußteil gelöst wird, daß der Stopfen eine von ihm nach unten in die Getränkekammer ragende rohrförmige Führung hat, daß ein Trinkhalm aus dauernd elastischem Material in der Getrankekammer in gezwungener Lage derart angeordnet ist, daB sein oberes Ende in die rohrförmige Führung hineinragt und daß das obere Ende des Trinkhalmes automatisch in eine zugängliche Stellung bewegbar ist, die frei über dem feststehenden Verwchlußteil liegt, wenn der Ring und der Stopfen herausgenommen werden.
  9. 9) Getränkebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler BehAlter einen Boden und Seitenwande hat, die eine innere Getrdnkekammer mit einem oberen Ende bilden, daß ein feststehendee VerechluBteil dae an dem oberen Ende des BehEltere befestigt ist und eine offnung aufweist, daß ein Ring aus elastischem Material lösbar an dem festatehenden Verschlußteil an der offnung befestigt ist und einen einstückigen, davon abotehenden Handgriff hat, der direkt beim Lösen des Ringes aus dem feststehenden Verschluateil von Hand ergriffen werden kann, da2 der Ring eihe mittlere offnung hat daß in der mittleren Öffnung des Ringes ein Stopfen angeordnet ist und an dem ; hing derart befestigt ist, daß er mit ihm gemeinsam verschoben wird, wenn der Ring aus dem feststehenden VeraohluBteil 1 gelöst wird, daß der Stopfen ein rohrförmiges Führungsteil hat, das von ihm in die Kammer nach unten ragt, daß ein Trinkhalm aus dauernd elastischem Material in der Getränkekammer in gebeugtem Zustand derart angeordnet ist,daß ein oberes Ende in das rohrfbrmige Führungsteil hineinragt, daß das obere Ende des Trinkhalmaa automatisch in eine zugängliche Lags frei Uber den feststehenden Verschlußteil bewegbar ist, wann der Ring und der Stopfen herausgenommen wardan, d das obere Enda des Trinkhalmes einen BO großen Reibungseingriff mit dem rohrfErmigen Mihrungstailhat,aainaLaarune«Trinkhalmaa mit Hilfe des Führungsteile während der gemeinsamen Translationsbewegung möglich ist, und daß schließlich der Trinkhalm bei einer Drehung des Ringes automatisch von dem Führungsteil freikommen kann, wenn der Ring von Hand aus dem feststehenden Verschlußteil herausgenommen wird.
  10. 10) Behälterverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer offnung versehener Deckel Teile zu seiner Befestigung. an dem Behälter aufweist, daß ein von Hand herausnehmbares Verschlußteil normalerweise die offnung in dem Deckel abdichtet, und daß an dem herausnehmbaren Verschlußteil befestigte Teile ein nach unten ragendes rohrformiges Führungsteil bilden, daß ein oberes Ende eines aus elastischem Material bestehendes Trinkhalmes hält und führt, der in dem Behälter mit Hilfe des Verschlußteils versiegelt eingebracht ist.
  11. 11) BehälterverschluB, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Offnung versehener Deckel Teile zu seiner Befestigung an dem Behälter aufweist, daß ein Ring aus elastischem Material lösbar an dem Deckel an der bffnung befestigt ist und eine zentral gelegene offnung hat, daß der Ring einen einstückigen Handgriff aufweist, der beim Herausnehmen des Ringes aus dem Deckel direkt von Hand ergriffen werden tann, daß ein Stopfen in der zentralen Öffnung des Ringes angeordnet ist und mit dem Ring zusammen derart befestigt ist, daB die beiden Teile sich gemeinsam verschieben, wenn der Ring von Hnnd aus dem Deckel herausgenommen wird und daß der Stopfen ein rohrförmiges, nach unten ragendes Führungsteil hat, dam ein oberes Ende eines elastischen Trinkhalmes aufnitamt und hält, der in dem Behälter mit Hilfe des Verechlußteile eingeschlossen ist.
  12. 12) Behälterversohluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer offnung versehener Deckel Teile zu eeiner Befestigung an dem Behälter aufweist, daß eit von Hand herausnehmbarer Ring normalerweise die Kante der offnung in dem Deckel abdichtet und selbst eine sentrale offnung hat, daß ein Stopfen in der zentralen offnung des Ringes befestigt ist, derart, daß er zusammen mit ihm aus dem Deckel herausgenommen wird, daß der Stopfen ein rohrförmiges, nach unten ragendes Führungsteil hat, daß ein Trinkhalm aus dauernd elastischem Material mit seinem oberen Ende in das rohrformige Führungsteil hineinragt und einen so großen Reibungseingriff mit dem Führungsteil hat, daß wdhrand des gemeineamen Herauenehmenx des Stopfens und des Trinkhalmes das Gewicht des Trinkhalmes ausgeglichen wird, daß der Trinkhalm von dem Führungsteil entsprechend einer Drehbewegung des Ringes während des Lisons von Hnnd des Ringes aus der im Deckel befindlichen bffnung freikommen kann, womit das Verschlußteil so ausgefUhrt ist, daß der Trinkhalm in zusammengedrücktem Zustand innerhalb des Behälters eingeschlossen ist, wobei sich das obere Ende des Trinkhalmes automatisch in eine zugängliche Lage frei über dem Deckel bewegt, wenn der Ring und der Stopfen aus der in dem Deckel befindlichen Öffnung herausgenommen werden.
  13. 13) Verfahren zur Schaffung eines Getränkebehälters mit einer versiegelt eingebrachten Getränke-Verbrauchsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer offnung versehener Verschluß an dem Behälter befestigt wird, daß ein von Hand herausnehmbares Verschlußteil in der offnung des Verschlusses befeetigt wird, und daß ein Trinkhalm aus dauernd elastischem Material in dem Behälter in gebeugtem Zustand derart eingesetzt wird, daß sein oberes Zende automatisch durch die in dem Verschluß befindliche offnung vorragt, wenn das Verschlußteil herausgenommen ist.
  14. 14 14) Verfahren zur Schaffung eines Getränkebehälters mit einer versiegelt eingebrachten Getränke-Verbrauchsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit ein-r bffnung versehener Deckel an dem Behälter befestigt wird, daß ein von Hand herausnehmbarer Ring aus elastischem Material, der eine zentrale bffnung hat, abdichtend in der Uffnung des Deckels befestigt wird, daß in einem rohrförmigen Ftihrungsteil eines Stopfens, der fUr die Uffnung in dem Ring bestimmt ist, ein Trinkhalm aus elastischem Material eingesetzt wird, dessen Lange größer ist als der Abstand von der in dem Ring befindlichen bffnung bis zu dem entferntesten Teil des Behälters, daß der Trinkhalm durch die in dem Ring befindliche Offnung hindurchgefiihrt und der Stopfen in der in dem Ring befindlichen offnung eingesetzt wird, wobei der Trinkhalm so gebogen wird, daß er automatisch durch die in dem Deckel befindliche bffnung aufgrund seiner Elastizität vorspringt, wenn der Stopfen und der Ring aus dem Deckel herausgenommen werden.
  15. 15) Verfahren zur Schaffung eines GetrZnkebehälters mit einer versiegelt eingebrachten Getränke- und Verbrauohsvorriohtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand herausnehmbarer Ring aus elastischem Material, der eine zentrale offnung hat, in einer Öffnung eines Deckels eingesetzt ist, der fUr einen Getränkebehälter bestimmt ist, daß der Deckel zusammen mit dem eingebauten Ring an dem Behälter befestigt wird, daß in einem FUhrungsteil eines Stopfens, der für die in dem Ring befindliche bffnung bestimmt ist, ein Trinkhalm aus elastischem Material eingesetzt wird, deeeen Longe graver ist als der Abstand von der in dem Ring befindlichen offnung bis zu dem entferntesten Teil des Behälters, und daßder Trinhalm durch die in dem Ring befindliche Öffnung gefthrt und der Stopfen in der im Ring befindlichen offnung eingesetzt wird, wobei der Trine halm derart gebogen wird, daß er automatisch durch die in dem Deckel befindliche offnung aufgrund seiner ElastizitAt vorsteht, wenn der Stopfen und der Ring aus dem Deckel herausgenommen werden.
  16. 16) Verfahren zum Verpacken von alkoholfreien Getränken für den Verbrauch durch einen Einzelverbrauoher, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter gefUllt wird, dessen Grouse derart bemessen ist, daß ein Binzelverbraucher damit bedient werden kann, daß mit dem Behälter ein Verschluß zusammengebaut wird, der ein herausnehmbares Verschlußteil hat, und daB in dem Behälter ein Trinkhalm aus elastischem Material abgedichtet eingebracht wird, der fUr den Einzelverbrauoher sugkngl$ch wird, wenn der herausnehmbare Teil des Verschlusses entfernt wird.
  17. 17) Getränkebehälter, dadurch gekennzeichnet daß ein Metallbehälter eine Getränkekammer hat, daß ein Trinkhalm aue dauernd elaetieahem Material abgediohtet in des Behälter in verdrehter Gestalt eingebraoht ist die kompakter ist ale seine freie Gestalt, in welche der Trinkhalm aufgrund seiner eigenen Elastizität gedrückt wird, daß der Trinkhalm im nicht eingebauten Zustand eine Länge hat, die wesentlich größer ist als die maximale Abmessung der Getrankekammer, womit der Trinkhalm als eine Vorrichtung zum Verorauch des Inhalte der Getränkekammer dient, wenn der Behälter geist.
  18. 18) Endteil für einen Getränkebehälter, dadurch gekennzei@hnet, daß ein erstes Verschlußteil feststehend an einem Getrhnkebehälter befestigt ist, daß ein zweites Verschl@@@il lösbar an dem ersten Verschlußteil befestipe ist ist und Teile hat, die dazu dienen, einen Trinkhalm aus elastischem Material, der ein gegebenes Gewicht hat, abzustützen, wenn das sweite VerechluBteil mit dem ersten Verschlußteil zusammengebaut wird.
  19. 19) Endteil für einen Getränkebehalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußteil Vorrichtungen aufweist, welche dazu dienen, einen Trinkhalm aus elastischem Material während des Zusammenbaue des VerschlußteilB mit dem Getrankebehälter abzustützen.
  20. 20) Getränkeverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallbehälter eine Einzelportion eines Getränken enthält und einen Trinkhalm aus elastischem Material aufweist, der in dem Behälter abgedichtet eingebracht ist.
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