CH482947A - Getriebe, insbesondere für Landmaschinen - Google Patents
Getriebe, insbesondere für LandmaschinenInfo
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Description
Getriebe, insbesondere für Landmaschinen Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere für Landmaschinen, mit mindestens einem Paar zusammen wirkender Wechselräder, die in einem Gehäuse käm mend gehaltert sind. Es ist bekannt, parallele Wellen mittels auf ihren Enden aufgesteckter Zahnräder in ein Geschwindigkeits verhältnis zueinander zu bringen. Dieses Verhältnis wird von den Zahnzahlen des aufgesteckten Paares kämmen der Zahnräder festgelegt. Die Änderung des Überset zungsverhältnisses wird durch Aufstecken eines anderen Zahnräderpaares, d.h. eines Paares, dessen Zahnzahl verhältnis dem gewünschten Geschwindigkeitsverhältnis entspricht, bewerkstelligt. Solche sogenannte Wechsel räder haben den Nachteil, dass man jedes der Räder auf den Wellenenden gesondert axial fixieren muss, die Räder zur Erzielung eines anderen Übersetzungsverhält nisses gesondert gelagert werden müssen und man beim Umstecken überdies sehr schmutzig wird. Den Gegenstand der Erfindung bildet nunmehr ein Getriebe, bei dem diese Nachteile dadurch behoben sind, dass erfindungsgemäss die Wechselräder zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses samt dem sie halternden Gehäuse leicht abnehmbar auf Wellenstummeln des Ge triebes angeordnet und in einer anderen Lage wieder an diesen anbringbar sind. Hierbei kann das Gehäuse mehrere Paare jeweils miteinander kämmender Wechselräder enthalten. Hier durch ergibt sich der Vorteil, dass gerade nicht in Ver wendung stehende Räder nicht verloren gehen können, alle erforderlichen Räder handlich zusammengefasst sind und eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses rasch, einfach und mühelos vorgenommen werden kann, ob wohl erfindungsgemässe Getriebe wesentlich einfacher, billiger und robuster als Schaltgetriebe sind. Die in dem Gehäuse untergebrachten Räder können in Fett gelagert sein, welches aus dem Gehäuse nicht austreten kann, so dass man sich beim Umstecken der Wechselräder nicht beschmutzt, wobei diese trotzdem ständig in Fett und daher reibungsarm sowie leise laufen. Zweckmässiger- weise ist das Gehäuse in aufgebrachtem Zustand mit einem Schnellverschluss in axialer Richtung gesichert, der als umklappbarer Bügel ausgestaltet sein kann. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh rungsform eines Getriebes veranschaulicht, anhand des sen die Erfindung im folgenden näher beschrieben ist. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer mit einem Ge triebe versehenen Landmaschine in schematischer Dar stellung und Fig. 2 einen Schnitt durch ein Getriebe. Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Bearbeitungs maschine weist einen Rotor 58 auf, der durch einen mittels eines Schutzkastens 59 abgedeckten Trieb, vor zugsweise Keilriementrieb, mit einem Ende einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Welle 60 gekup pelt ist, die mit ihrem anderen Ende in einem an der Maschine angebrachten Getriebekasten 61 gelagert ist. Gemäss Fig. 2 befindet sich auf diesem Ende der Welle 60 ein Kegelzahnrad 63, das mittels eines Lagers 62 im Getriebekasten 61 abgestützt ist. Dieses Kegelrad kämmt mit einem Kegelrad 64, welches auf einer im Getriebe kasten 61 gelagerten Welle 65 gehaltert ist. Die beiden Wellen erstrecken sich senkrecht zueinander und sind mit Keilnuten zur Verdrehungssicherung der Kegelräder ver sehen. Ein Ende der Welle 65 ist in einer Wand des Getriebekastens 61 mittels eines Lagers 66 gehaltert, gegen dessen eine Seite ein Gewindezapfen 68 anstell- bar ist. Die andere Seite des Lagers 66 liegt an einer Hülse 67 an, welche die Welle 65 umschliesst und mit ihrem anderen Ende gegen das Kegelrad 64 drückt. In der Nähe des anderen Endes der Welle 65, knapp hinter dem Kegelzahnrad 64, wird diese durch ein Lager 69 abgestützt, welche gleichfalls in einer Wand des Getrie bekastens 61 angeordnet ist. Parallel zur Welle 65 ist in einiger Entfernung zu dieser eine Welle 70 im Getriebekasten 61 angebracht. Die Welle 70 ist in der Nähe eines Endes, das über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers kup- pelbar ist, in einem Lager 71 unterstützt. Das Lager 71 liegt gegen die Wand des Getriebekastens und gegen eine Schulter 72 der Welle 70 an. Auf der anderen Seite des Lagers 71 ist ein Ölfangring 73 in der Wand des Gehäuses angebracht. In der Nähe des anderen Endes wird die Welle 70 durch ein Lager 74 getragen, das gegen die Wand des Getriebekastens und eine Schulter 75 der Welle 70 anliegt. Die Lager 69 und 74 für die Wellen 65 bzw. 70 werden durch eine Fixierplatte 76 gehalten, die mit Bolzen 77 an der Wand des Getriebekastens befestigt ist. Durch Öffnungen in der Fixierplatte 76 ragen die Wellen 65 und 70 über einen gewissen Abstand heraus. In den Öffnungen sind Ölfangringe 78 angebracht. Die aus dem Getriebekasten vorstehenden Enden der Wellen 65 und 70 sind mit Keilnuten versehen und tragen je eines der miteinander kämmenden Räder eines Zahnradpaares. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Zahnradpaare 79 und 80 bzw. 81 und 82 als Einheit in einem Gehäuse 83 untergebracht. Für je ein Zahnrad der beiden Zahnradpaare ist die gleiche Drehachse vor gesehen. Die einzelnen Zahnräder haben verschiedene Zähnezahlen. So haben die Zahnräder des einen Paares 77 bzw. 72, die des anderen Paares 75 bzw. 74 Zähne. Das Gehäuse 83 ist länglich und auf der Innenseite seiner kürzesten Seite mit vorstehenden Teilen 84 und 85 versehen. Auf der Innenseite der längsten Seite ist das Gehäuse mit hervorstehenden Teilen 86 versehen. Durch die genannten hervorstehenden Teile werden die in dem Gehäuse angebrachten Zahnräder an ihrer Stelle gehalten. Auf den einander abgewandten Seiten sind die um dieselbe Drehachse drehbaren Zahnräder 79, 81 bzw. 80, 82 mit einem Kragen 87 versehen, der in den in den längsten Wänden des Gehäuses 83 angebrachten Öff nungen liegt. Dabei ist zwischen den Kragen 87 und der Wand des Gehäuses 83 jeweils ein Ölfangring 88 ange bracht. Zwischen um dieselbe Drehachse drehbaren Zahn rädern 79. 81 bzw. 80, 82 liegen in Aussparungen 89 Tellerfedern 90, die eine axiale Bewegung der Zahnräder verhindern, wodurch ein Austreten von Fett vermieden werden kann. Eine Wand des Gehäuses 83 ist mit Bolzen 91 am übrigen Teil des Gehäuses befestigt. Die Zahnräder eines Paares können auf die mit Keil nuten versehenen, aus dem Getriebekasten 61 hervor stehenden Enden der Wellen 65 und 70 geschoben wer den. Dabei kommt des Gehäuse 63 mit den Stegrändern 92 gegen Stegränder 93 des Getriebekastens 61 zu ruhen. Für die Montage des Gehäuses 83 mit den darin unter gebrachten Zahnrädern an den aus dem Getriebekasten 61 hervorstehenden Enden der Wellen 65 und 70 ist ein Schnellverschluss vorgesehen. Dieser weist einen Bügel 94 auf. Der Bügel 94 ist auf beiden Seiten des Getriebe kastens mittels Achsen 95 schwenkbar gelagert. In der Nähe der Mitte des zwischen den Schenkeln 96 des Bü gels 94 liegenden Querhauptes 97 befindet sich eine Schraube 98, die auf eine Druckplatte 99 wirkt, welche mittels Stegrändern 100 gegen den abnehmbaren Wand teil des Gehäuses 93 andrückbar ist. Zur Abdeckung der Öffnungen, in denen die Kragen 87 der Zahnräder lie gen, sind Platten 101 vorgesehen. Damit können die Öffnungen in der von dem Getriebekasten 61 abgewand ten Wand des Gehäuses 93 abgeschlossen werden. Die vorstehend beschriebene Konstruktion arbeitet wie folgt: Für den Betrieb kann die in Figur 1 schematisch dar gestellte Bodenbearbeitungsmaschine mit der Dreipunkt kupplung eines Schleppers verbunden und das Ende der im Getriebekasten 61 liegenden Welle 70 mittels einer Zwischenwelle an der Zapfwelle des Schleppers befestigt werden. Die Welle 70 bildet die Eingangswelle. Ist das Gehäuse 83 .gemäss Fig. 2 angebracht, so wird die sich parallel zur Eingangswelle 70 erstreckende Welle 65 über die Zahnräder 79 und 80 eines Paares, die wie schon erwähnt, ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis haben, mit einer gewissen Geschwindigkeit angetrieben. Dabei wird mittels des Kegelzahnrades 64, des Kegelzahnrades 63 auf der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Welle 60 und des Triebes im Schutzkasten 59 der Rotor 58 angetrieben. Will man nun das Übersetzungsverhält nis ändern, so genügt es, die Schraube 98 zu lösen und den Bügel wegzuklappen, wonach das Gehäuse 83 samt den darin befindlichen Zahnrädern abgenommen werden kann. Nach Verdrehung um 180 und/oder nach Dre hung auf die andere Seite kann das Gehäuse 83 mit den Zahnrädern wieder auf die entsprechenden Enden der Wellen 65 und 70 aufgesteckt werden. Auf diese Art ist es in sehr einfacher und schneller Weise möglich, vier verschiedene Geschwindigkeiten für den Rotor auszu wählen. Diese Geschwindigkeiten betragen beispielsweise 108, 137, 154 und<B>193</B> Umdrehungen in der Minute. Die zu einer Einheit zusammengefügten Zahnräder, die in dem Gehäuse 83 untergebracht sind, sind so gestaltet, dass Leistungen von mehr als 30 PS übertragen werden können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Getriebe, insbesondere für Landmaschinen, mit min destens einem Paar zusammenwirkender Wechselräder, die in einem Gehäuse kämmend gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Wechselräder (79, 80, 81, 82) zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses samt dem sie halternden Gehäuse (83) leicht abnehmbar auf Wel lenstummeln des Getriebes angeordnet und in einer an deren Lage wieder an diesen anbringbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem Gehäuse mehrere Paare miteinan der kämmender Wechselräder (79, 80, 81, 82) gehaltert sind.2. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die kämmenden Wechselräder (79, 80, 81, 82) eines Paares um parallele Achsen drehbar sind. 3. Getriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass kämmende Wechselräder verschiedener Paare verschiedene Übersetzungsverhältnisse aufweisen. 4. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass entsprechende Wechselräder verschiede ner Paare um fluchtende Achsen drehbar sind. 5. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Halterung des Gehäuses (83) nach Anbringung an den Wellenstummeln ein Schnellver- schluss vorgesehen ist. 6.Getriebe nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schnellverschluss einen Bügel (94) auf weist, der umklappbar gelagert ist. 7. Getriebe nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bügel (94) um eine Achse (95) klapp- bar ist, welche die Drehachsen (65, 70) der Wechselräder (79, 80, 81, 82) etwa senkrecht kreuzt und zum Fest stellen des Bügels (94) in der Befestigungslage eine Ver riegelung vorgesehen ist, die mit einer Wand des Ge häuses (83) zusammenwirkt. B. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Getriebe einen Getriebekasten (61) umfasst, an dem das Gehäuse (83) befestigbar ist. 9.Getriebe nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der Getriebekasten (61) zwei parallele Wellen (65, 70) aufweist, die mit den Zahnrädern (79, 80, 81, 82) kuppelbar sind. 10. Getriebe nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass es Mittel aufweist, um die eine Welle (70) des Getriebekastens (61) auf einer Seite mit der Zapfen welle eines Schleppers und die andere Welle (65) mit einer mit Bodenbearbeitungsorganen (58) versehenen Ro tationswelle kuppeln zu können. 11.Getriebe nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die im Getriebekasten (61) liegenden Wel len (65, 70) sich quer zu einer zum Getriebe gehörenden Welle (60) erstrecken, die mit der mit Bodenbearbeitungs- organen (58) versehenen Rotationswelle zu kuppeln be- stimmt ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6514118A NL6514118A (de) | 1965-11-01 | 1965-11-01 | |
NL656514842A NL143406B (nl) | 1965-11-01 | 1965-11-16 | Grondbewerkingsinrichting. |
NL6514841A NL144813B (nl) | 1965-11-16 | 1965-11-16 | Grondbewerkingsinrichting. |
CH603666A CH454516A (de) | 1965-11-01 | 1966-04-26 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH482947A true CH482947A (de) | 1969-12-15 |
Family
ID=27428962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1467567A CH482947A (de) | 1965-11-01 | 1966-04-26 | Getriebe, insbesondere für Landmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH482947A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111853176A (zh) * | 2020-07-16 | 2020-10-30 | 重庆宏美科技有限公司 | 一种新型微耕机变速箱 |
IT202100007916A1 (it) * | 2021-03-31 | 2022-10-01 | Francesco Marte | Motozappatrice con dotazione di ruote dentate intercambiabili per molteplici rapporti di velocita |
-
1966
- 1966-04-26 CH CH1467567A patent/CH482947A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111853176A (zh) * | 2020-07-16 | 2020-10-30 | 重庆宏美科技有限公司 | 一种新型微耕机变速箱 |
IT202100007916A1 (it) * | 2021-03-31 | 2022-10-01 | Francesco Marte | Motozappatrice con dotazione di ruote dentate intercambiabili per molteplici rapporti di velocita |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |