CH482145A - Anschlussgarnitur für Armaturen, beispielsweise von sanitären Installationsanlagen - Google Patents

Anschlussgarnitur für Armaturen, beispielsweise von sanitären Installationsanlagen

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CH482145A
CH482145A CH1680268A CH1680268A CH482145A CH 482145 A CH482145 A CH 482145A CH 1680268 A CH1680268 A CH 1680268A CH 1680268 A CH1680268 A CH 1680268A CH 482145 A CH482145 A CH 482145A
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Fertinger Rupert
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Rupert Fertinger Metall Und Ei
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted

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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description


  Anschlussgarnitur für     Armaturen,        beispielsweise    von sanitären     Installationsanlagen       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Anschlussgarni-          tur    für Armaturen, beispielsweise von sanitären Installa  tionsanlagen.  



  Es ist beispielsweise bei     Wasserleitungsinstallationen     bekannt, die Armaturen, wie Mischbatterien u. dgl.,  unter     Vermittlung    von rohrförmigen Zwischenstücken  mit einem in oder an der Installationswand befestigten  Wandauslass zu verbinden. Die Einlassöffnung jedes  Zwischenstückes wird dabei in den Wandauslass, der als  Wandscheibe, Fitting oder ähnliches Anschlussorgan  ausgebildet sein kann, eingeschraubt und die     Auslassöff-          nung    jedes Zwischenstückes mittels einer     überwurfmut-          ter    mit einem Anschlussstutzen der Armatur verbunden.

    Durch die Anordnung derartiger Zwischenstücke kön  nen, wenn eine Armatur mehrere Anschlüsse, beispiels  weise einen Kaltwasser- und einen     Warmwasseran-          schluss    aufweist,     Ungenaugkeiten    bei der Anordnung der  in oder an der Installationswand befestigten     Wandausläs-          se    ausgeglichen werden, insbesondere dann, wenn die       verwendeten    Zwischenstücke so ausgebildet sind, dass  ihre     Auslassöffnung    exzentrisch zur Einlassöffnung an  geordnet ist.

   Durch Verdrehen dieser Zwischenstücke ist  es möglich, eine exakte Montage der Armaturen auch  dann durchzuführen, wenn der Abstand der Wandschei  ben     od.    dgl. vom Sollwert etwas abweicht.  



  Eine weitere Fehlerquelle beim Anschluss von Ar  maturen an Wandauslässe tritt dann auf, wenn diese  Wandauslässe entweder nicht parallel zur Aussenfläche  der Installationswand angeordnet sind oder wenn die  Wandscheiben oder Fittings nicht ganz gerade geschnit  tene Gewinde aufweisen. Werden an solche Wandschei  ben     od.    dgl. Armaturen mit einem einzigen Anschluss  montiert, so stehen diese Armaturen nicht senkrecht von  der Wand ab und es ergibt sich dadurch ein unschönes  Aussehen.

   Sollen jedoch Armaturen mit mehreren     An-          schlussstellen    an solche nicht parallel zur Aussenfläche  der Wand angeordnete oder ein nicht gerade geschnitte-         nes    Gewinde aufweisende Wandscheiben angeschlossen  werden, so treten beim Anschluss der in diese Wand  scheiben eingeschraubten und infolge der fehlerhaften  Anordnung bzw. Ausbildung dieser Wandscheiben nicht  parallelen Zwischenstücke an die Anschlussstutzen der  Armaturen, welche parallel verlaufen, Spannungen in  den einzelnen Bauteilen auf, die beispielsweise zur  Bildung von Haarrissen und dadurch zu einer frühzeiti  gen Zerstörung der Armaturen oder der     Anschlussstut-          zen    führen können.  



  Die vorliegende Erfindung sucht diese Nachteile zu  vermeiden und besteht darin, dass sowohl die Stirnfläche  der     Auslassöffnung    des Zwischenstückes als auch die  dieser Stirnfläche gegenüberliegende Fläche des     An-          schlussstutzens    die Form eines Kugelabschnittes aufwei  sen, wobei der     Krümmungsradius    des Kugelabschnittes  des Anschlussstutzens mindestens so gross ist wie der       Krümmungsradius    des Kugelabschnittes des Zwischen-.  Stückes.

   Dadurch, dass sowohl die Stirnfläche der     Aus-          lassöffnung    des Zwischenstückes als auch die entspre  chende Fläche des Anschlussstutzens nach einem  Kugelabschnitt geformt sind, ist es möglich, den     An-          schlussstutzen    und mit diesem die Armatur in Bezug auf  das Zwischenstück um einen gewissen Winkelbetrag  allseits zu     vcrschwenken,    so dass selbst dann, wenn  durch fehlerhafte Anordnung oder Ausbildung der  Wandscheiben die Zwischenstücke nicht senkrecht von  der Aussenfläche der Installationswand abstehen, eine  senkrechte Lage der Armatur zu dieser Aussenfläche  eingestellt werden kann.

   Vor allem aber ist es bei der       erfindungsgemässen    Ausbildung der Anschlussgarnitur  möglich, den Anschluss einer mehrere Anschlussstutzen  aufweisenden Armatur an nicht parallele Zwischenstücke  vorzunehmen, ohne dass     hiebei    in den Werkstücken  unerwünschte Spannungen auftreten.  



  Zweckmässig ist     hiebei    der     Krümmungsradius    des  Kugelabschnittes des Anschlussstutzens gleich dem           Krümmungsradius    des Kugelabschnittes des Zwischen  stückes und es sind die Mittelpunkte der     Krümmungsra-          dien    beider Kugelabschnitte auf der Symmetrieachse des  Anschlussstutzens angeordnet. Bei einer solchen Anord  nung erfolgt nicht nur eine Linienberührung,     sondern     eine     Flächenberührung    zwischen der Stirnfläche des  Zwischenstückes und der entsprechenden Fläche des  Anschlussstutzens, wodurch die Abdichtung verbessert  wird.

   Eine weitere Verbesserung der Abdichtung sowie  der     Verbindung    zwischen Zwischenstück und     Anschluss-          stutzen    kann dadurch erfolgen, dass die an der     Stirnflä-          che    des Zwischenstückes     anliegende    Fläche der über  wurfmutter ebenfalls nach einem Kugelabschnitt geformt  ist,

   wobei vorzugsweise der     Krümmungsradius    dieses  Kugelabschnittes     grösser    bemessen ist als der     Krüm-          mungsradius    der Stirnfläche des     Zwischenstückes    und  der     Krümmungsradius    der dieser Stirnfläche gegenüber  liegenden Fläche des Anschlussstutzens.  



  Es ist weiter von Vorteil, wenn der     Anschlussstutzen     als in die Armatur     einschraubbarer    Teil ausgebildet ist,  an welchem sich die     überwurfmutter    abstützt. Derart aus  gebildete Anschlussgarnituren können auf einfache Wei  se ausgetauscht werden, so dass es möglich ist, dieselben  Armaturen für bisher übliche Anschlussgarnituren zu  verwenden und bei Bedarf lediglich durch den Aus  tausch von Anschlussstutzen,     Überwurfmutter    und Zwi  schenstück bei Bedarf eine erfindungsgemässe     An-          schlussgarnitur    vorzusehen, mit welcher die oben erläu  terten Vorteile erzielt werden können.  



  Zwischen der Stirnfläche des Zwischenstückes und  der dieser     Stirnfläche    gegenüberliegenden Fläche des  Anschlussstutzens kann ein Dichtungsring eingelegt sein.  Bei Anordnung eines solchen Dichtungsringes ist es nicht  nötig, die Kugelabschnitte von Anschlussstutzen und  Zwischenstück zu     schleifen,    sondern die Kugelabschnitte  können durch Drehen hergestellt werden, wodurch der  Herstellungsvorgang verbilligt werden kann.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines       Ausführungsbeispieles    schematisch erläutert.     Fig.    1 zeigt  eine Mischbatterie für Warm- und     Kaltwasseranschluss     mit erfindungsgemäss ausgebildeten Anschlussgarnitu  ren, teilweise im Schnitt.     Fig.    2 stellt im Schnitt ein  Zwischenstück,     Fig.    3     im    Schnitt einen     Anschlussstutzen     und     Fig.    4 im Schnitt eine     überwurfmutter    dar.  



  In     Fig.    1 ist eine übliche Mischbatterie 1 dargestellt,  wie sie bei     Wasserleitungsinstallationen    allgemein ver  wendet wird. Der     Anschluss    an die nicht dargestellten, in  der Installationswand angeordneten Wandscheiben er  folgt über Zwischenstücke 2 und in die Mischbatterie 1  eingeschraubte Anschlussstutzen 3, die mit den Zwi  schenstücken 2 mittels     einer        überwurfmutter    4 verbun  den sind.

   Die Einlassöffnung 5 der Zwischenstücke 2 ist       exzentrisch    zur     Auslassöffnung    6 angeordnet, damit der  Abstand der     Mittellinie    der Einlassöffnungen dem Ab  stand der in der Installationswand angeordneten Wand  scheiben angepasst werden     kann.     



  Um nun auch bei nicht parallel zur     Oberfläche    der  Installationswand angeordneten oder nicht gerade ge  schnittene Gewinde aufweisenden Wandscheiben eine  einwandfreie und spannungslose Befestigung der Arma  tur auf den Zwischenstücken 2 vornehmen zu kön  nen, sind sowohl die Stirnfläche 7 der     Auslassöff-          nung    6 der Zwischenstücke 2 als auch die dieser       Stirnfläche    7 gegenüberliegende Fläche 8 des     Anschluss-          stutzens    2 in der Form eines Kugelabschnittes ausgebil  det.

   Der     Krümmungsradius        r1    der Stirnfläche 7 und der       Krümmungsradius        r2    der dieser     Stirnfläche    7 gegenüber-    liegenden Fläche 8 des     Anschlussstutzens    2 sind gleich  gross, so dass bei montierter     Armatur    die Mittelpunkte  der     Krümmungsradien,    die auf der Symmetrieachse 9  des Anschlussstutzens 3 angeordnet sind, zusammenfal  len.  



  Die Fläche 10 der     Überwurfmutter    4, die an der  Stirnfläche 7 des Zwischenstückes 2 anliegt, ist ebenfalls  nach einem Kugelabschnitt geformt, wobei jedoch der       Krümmungsradius        r3    dieser Fläche 10 geringfügig     grös-          ser    ist als die     Krümmungsradien        r1    und     r2.     



  Durch diese     Diemensionierung    der     Krümmungsra-          dien    der einzelnen Kugelabschnitte     erfolgt    eine flächen  hafte Berührung zwischen dem Zwischenstück 2 und  dem Anschlussstutzen 3, so dass eine gute Abdichtung  zwischen der Stirnfläche 7 und der Fläche 8 auch bei  Ausbildung dieser Flächen als Kugelflächen sicherge  stellt ist. Diese     Dichtung    kann weiter noch dadurch  verbessert werden, wenn zwischen den     Flächen    7 und 8  ein Dichtungsring 11, beispielsweise aus     Polytetrafluor-          äthylen,    eingelegt wird.  



  Die     Überwurfmutter    4 stützt sich an einer Schulter  12 des     Anschlussstutzens    3 ab und kann mit diesem  Anschlussstutzen zusammen ausgewechselt werden, so  dass es möglich ist, eine     Anschlussgarnitur,    bei welcher  die Flächen 7 und 8 eben ausgebildet sind, gegen eine  erfindungsgemäss ausgebildete Anschlussgarnitur auszu  tauschen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anschlussgarnitur für Armaturen, beispielsweise von sanitären Installationsanlagen, mit rohrförmigen Zwi schenstücken, wobei die Einlassöffnung jedes Zwischen stückes in einen in oder an der Installationswand befestigten Wandauslass einschraubbar ist und die Aus- lassöffnung jedes Zwischenstückes mittels einer Über wurfmutter mit einem Anschlussstutzen der Armatur verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Stirnfläche (7) der Auslassöffnung (6) des Zwischenstük- kes (2)
    als auch die dieser Stirnfläche gegenüberliegende Fläche (8) des Anschlussstutzens (3) die Form eines Kugelabschnittes aufweisen, wobei der Krümmungsra- .) des Kugelabschnittes des Anschlussstutzens (3) dius (rz, mindestens so gross ist wie der Krümmungsradius (r1) des Kugelabschnittes des Zwischenstückes (2). UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anschlussgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (r2) des Kugelabschnittes des Anschlussstutzens (3) gleich ist dem Krümmungsradius (r1) des Kugelabschnittes des Zwischenstückes (2), und dass die Mittelpunkte der Krümmungsradien (r1, r.) beider Kugelabschnitte auf der Symmetrieachse (9) des Anschlussstutzens (3) ange ordnet sind. 2.
    Anschlussgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Stirnfläche (7) des Zwischenstückes (2) anliegende Fläche der überwürf- mutter (4) ebenfalls nach einem Kugelabschnitt geformt ist.
    3. Anschlussgarnitur nach Patentanspruch, und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krüm- mungsradius (r3) des Kugelabschnittes der an der Stirn fläche (7) des Zwischenstückes (2) anliegenden Fläche (10) der überwurfmutter (4) grösser bemessen ist als der Krümmungsradius (r1) der Stirnfläche (7) des Zwischen stückes (2) und der Krümmungsradius (r2) der dieser Stirnfläche gegenüberliegenden Fläche (8) des An schlussstutzens (3). 4.
    Anschlussgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (3) als in die Armatur einschraubbarer Teil ausgebildet ist, an wel chem sich die überwurfmutter (4) abstützt. 5. Anschlussgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stirnfläche (7) des Zwischenstückes (2) und der dieser Stirnfläche gegen überliegenden Fläche (8) des Anschlussstutzens (3) ein Dichtungsring (11) eingelegt ist.
CH1680268A 1968-09-25 1968-11-11 Anschlussgarnitur für Armaturen, beispielsweise von sanitären Installationsanlagen CH482145A (de)

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AT300679B (de) 1972-08-10

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