DE1784861B1 - Anschlussgarniturfür Armaturen,beispielsweise von sanirären Installationsanlagen - Google Patents

Anschlussgarniturfür Armaturen,beispielsweise von sanirären Installationsanlagen

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DE1784861B1
DE1784861B1 DE19681784861 DE1784861A DE1784861B1 DE 1784861 B1 DE1784861 B1 DE 1784861B1 DE 19681784861 DE19681784861 DE 19681784861 DE 1784861 A DE1784861 A DE 1784861A DE 1784861 B1 DE1784861 B1 DE 1784861B1
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Rupert Fertinger
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RUPERT FERTINGER METALL-UND EISENWARENERZEUGUNG
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RUPERT FERTINGER METALL-UND EISENWARENERZEUGUNG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußgarnitur für Armaturen, beispielsweise von sanitären Installationsanlagen.
  • Es ist beispielsweise bei Wasserleitungsinstallationen bekannt, die Armaturen, wie Mischbatterien u. dgl., unter Verwendung von Zwischenstücken mit exzentrisch angeordnetem Auslaßende mit einer in oder an der Installationswand befestigten Wandscheibe, einem Fitting od. dgl. zu verbinden. Das Einlaßende jedes Zwischenstücks wird dabei in die Wandscheibe od. dgl. eingeschraubt und das Auslaßende jedes Zwischenstücks mittels einer überwurfmutter mit einem Anschlußstutzen der Armatur verbunden. Durch die Anordnung derartiger Zwischenstücke können, wenn eine Armatur mehrere Anschlüsse, beispielsweise einen Kaltwasser- und einen Warmwasseranschluß, aufweist, Ungenauigkeiten bei der Anordnung der in oder an der Installationswand befestigten Wandscheiben od. dgl. ausgeglichen werden. Durch Verdrehen dieser Zwischenstücke ist es möglich, eine exakte Montage der Armatur auch dann durchzuführen, wenn der Abstand der Wandscheiben od. dgl. vom Sollwert etwas abweicht.
  • Eine weitere Fehlerquelle beim Anschluß von Armaturen an Wandscheiben od. dgl. tritt dann auf, wenn diese Wandscheiben entweder nicht parallel zur Außenfläche der Installationswand angeordnet sind oder wenn die Wandscheiben oder Fittings nicht ganz gerade geschnittene Gewinde aufweisen. Werden an solche Wandscheiben od. dgl. Armaturen mit einem einzigen Anschluß montiert, so stehen diese Armaturen nicht senkrecht von der Wand ab, und es ergibt sich dadurch ein unschönes Aussehen. Sollen jedoch Armaturen mit mehreren Anschlußstellen an solche nicht parallel zur Außenfläche der Wand angeordnete oder ein nicht gerade Geschnittenes Gewinde aufweisende Wandscheiben angeschlossen werden, so treten beim Anschluß der in diese Wandscheiben eingeschraubten und infolge der fehlerhaften Anordnung bzw. Ausbildung dieser Wandscheiben nicht parallelen Zwischenstücke an die Anschlußstutzen der Armaturen, welche parallel verlaufen, Spannungen in den einzelnen Bauteilen auf, die beispielsweise zur Bildung von Haarrissen und dadurch zu einer frühzeitigen Zerstörung der Armaturen oder der Anschlußstutzen führen können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Schwierigkeiten zu vermeiden. Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Anschlußgarnitur für Armaturen, beispielsweise von sanitären Installationsanlagen, mit rohrförmigen Zwischenstücken, wobei das Einlaßende jedes Zwischenstücks in eine in oder an der Installationswand befestigte Wandscheibe od. dgl. einschraubbar ist und das vorzugsweise zum Einlaßende exzentrisch angeordnete Auslaßende jedes Zwischenstücks mittels einer Überwurfmutter mit einem Anschlußstutzen der Armatur verbunden ist, darin, daß sowohl die Stirnfläche des Auslaßendes des Zwischenstücks als auch die dieser Stirnfläche gegenüberliegende Fläche des Anschlußstutzens die Form eines Kugelabschnitts aufweisen, wobei der Krümmungsradius des Kugelabschnitts des Anschlußstutzens mindestens so groß ist wie der Krümmungsradius des Kugelabschnitts des Zwischenstücks. Dadurch, daß sowohl die Stirnfläche des Auslaßendes des Zwischenstücks als auch die entsprechende Fläche des Anschlußstutzens nach einem Kugelabschnitt geformt sind, ist es möglich, den Anschlußstutzen und mit diesem die Armatur in bezug auf das Zwischenstück um einen gewissen Winkelbetrag allseits zu verschwenken, so daß selbst dann, wenn durch fehlerhafte Anordnung oder Ausbildung der Wandscheiben die Zwischenstücke nicht senkrecht von der Außenfläche der Installationswand abstehen, eine senkrechte Laae der Armatur zu dieser Außenfläche eingestellt werden kann. Vor allem aber ist es bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anschlußgarnitur möglich, den Anschluß einer mehrere Anschlußstutzen aufweisenden Armatur an nicht parallele Zwischenstücke vorzunehmen, ohne daß hierbei in den Werkstücken unerwünschte Spannungen auftreten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Krümmungsradius des Kugelabschnitts des Anschlußstutzens gleich dem Krümmungsradius des Kugelabschnitts des Zwischenstücks, und es sind die Mittelpunkte der Krümmungsradien beider Kugelabschnitte auf der Symmetrieachse des Anschlußstutzens angeordnet. Bei einer solchen Anordnung erfolgt nicht nur eine Linienberührung, sondern eine Flächenberührung zwischen der Stirnfläche des Zwischenstücks und der entsprechenden Fläche des Anschlußstutzens, wodurch die Abdichtung verbessert wird. Eine weitere Verbesserung der Abdichtung sowie der Verbindung zwischen Zwischenstück und Anschlußstutzen kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß die an der Stirnfläche des Zwischenstücks anliegende Fläche der überwurfmutter ebenfalls nach einem Kugelabschnitt geformt ist, wobei vorzugsweise der Krümmungsradius dieses Kugelabschnitts größer bemessen ist als der Krümmungsradius der Stirnfläche des Zwischenstücks und der Krümmungsradius der dieser Stirnfläche gegenüberliegenden Fläche des Anschlußstutzens.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Anschlußstutzen als in die Armatur einschraubbarer Teil ausgebildet sein, an welchem sich die überwurfmutter abstützt. Derart ausgebildete Anschlußgarnituren können auf einfache Weise ausgetauscht werden, so daß es möglich ist, dieselben Armaturen für bisher übliche Anschlußgarnituren zu verwenden und bei Bedarf lediglich durch den Austausch von Anschlußstutzen, Überwurfmutter und Zwischenstück bei Bedarf eine erfindungsgemäße Anschlußgarnitur vorzusehen, mit welcher die oben erläuterten Vorteile erzielt werden können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen der Stirnfläche des Zwischenstücks und der dieser Stirnfläche Gegenüberliegenden Fläche des Anschlußstutzens ein Dichtungsring eingelegt. Bei Anordnung eines solchen Dichtungsringes ist es nicht nötig, die Kugelabschnitte von Anschlußstutzen und Zwischenstück zu schleifen, sondern die Kugelabschnitte können durch Drehen hergestellt werden, wodurch der Herstellungsvorgang verbilligt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Mischbatterie für Warm- und Kaltwasseranschluß mit erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlußgarnituren, teilweise im Schnitt; F i g. 2 stellt im Schnitt ein Zwischentück, F i g. 3 im Schnitt einen Anschlußstutzen und F i g. 4 im Schnitt eine überwurfmutter dar.
  • In F i g. 1 ist eine übliche Armatur 1 (Mischbatterie) dargestellt, wie sie bei Wasserleitungsinstallationen allgemein verwendet wird. Der Anschluß an die nicht dargestellten, in der Installationswand angeordneten Wandscheiben erfolgt über Zwischenstücke 2 und in die Mischbatterie eingeschraubte Anschlußstutzen 3, die mit den Zwischenstücken 2 mitels einer überwurfmutter 4 verbunden sind. Das Einlaßende 5 der Zwischenstücke 2 ist exzentrisch zum Auslaßende 6 angeordnet, damit der Abstand a der Mittellinien der Einlaßenden dem Abstand der in der Installationswand angeordneten Wandscheiben angepaßt werden kann.
  • Um nun auch bei nicht parallel zur Oberfläche der Installationswand angeordneten oder nicht gerade Geschnittene Gewinde aufweisenden Wandscheiben eine einwandfreie und spannungslose Befestigung der Armatur auf den Zwischenstücken 2 vornehmen zu können, sind sowohl die Stirnfläche 7 des Auslaßendes 6 der Zwischenstücke 2 als auch die dieser Stirnfläche 7 gegenüberliegende Fläche 8 des Anschlußstutzens 3 in Form eines Kugelabschnitts ausaebildet. Der Krümmungsradius r1 der Stirnfläche 7 und der Krümmungsradius r= der dieser Stirnfläche 7 gegenüberliegenden Fläche 8 des Anschlußstutzens 3 sind gleich groß, so daß bei montierter Armatur die Mittelpunkte der Krümmungsradien, die auf der Symmetrieachse 9 des Anschlußstutzens 3 angeordnet sind, zusammenfallen.
  • Die Fläche 10 der überwurfmutter 4, die an der Stirnfläche 7 des Zwischenstücks 2 anliegt, ist ebenfalls nach einem Kugelabschnitt geformt, wobei jedoch der Krümmungsradius r.; dieser Fläche 10 Geringfügig größer ist als die Krümmungsradien r1 und r,.
  • Durch diese Dimensionierung der Krümmungsradien der einzelnen Kugelabschnitte erfolgt eine flächenhafte Berührung zwischen dem Zwischenstück 2 und dem Anschlußstutzen 3, so daß eine gute Abdichtung zwischen der Stirnfläche 7 und der Fläche 8 auch bei Ausbildung dieser Flächen als Kugelflächen sichergestellt ist. Diese Dichtung kann weiter noch dadurch verbessert werden, daß zwischen den Flächen 7 und 8 ein Dichtungsring 11, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, eingelegt wird.
  • Die überwurfmutter 4 stützt sich an einer Schulter 12 des Anschlußstutzens 3 ab und kann mit diesem Anschlußstutzen zusammen ausgewechselt werden, so daß es möglich ist, eine Anschlußgarnitur, bei welcher die Anschlußflächen eben ausgebildet sind, gegen eine erfindungsgemäß ausgebildete Anschlußaarnitur auszutauschen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anschlußgarnitur für Armaturen, beispielsweise von sanitären Installationsanlagen, mit rohrförmigen Zwischenstücken, wobei das Einlaßende jedes Zwischenstücks in eine in oder an der Installationswand befestigte Wandscheibe od. dgl. einschraubbar ist und das vorzugsweise zum Einlaßende exzentrisch angeordnete Auslaßende jedes Zwischenstücks mittels einer Überwurfmutter mit einem Anschlußstutzen der Armatur verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stirnfläche (7) des Auslaßendes (6) des Zwischenstücks (2) als auch die dieser Stirnfläche gegenüberliegende Fläche (8) des Anschlußstutzens (3) die Form eines Kugelabschnitts aufweisen, wobei der Krümmungsradius (r.>) des Kugelabschnitts des Anschlußstutzens (3) mindestens so groß ist wie der Krümmungsradius (r1) des Kugelabschnitts des Zwischenstücks (2).
  2. 2. Anschlußgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r.,) des Kugelabschnitts des Anschlußstutzens (3) gleich ist dem Krümmungsradius (r1) des Kugelabschnitts des Zwischenstücks (2) und daß die Mittelpunkte der Krümmungsradien (r1, r=) beider Kugelabschnitte auf der Symmetrieachse (9) des Anschlußstutzens (3) angeordnet sind.
  3. 3. Anschlußgarnitur nach Anspruch 1 oder '_. dadurch gekennzeichnet, daß die an der StiFnfläche (7) des Zwischenstücks (2) anliegende Fläche (10) der überwurfmutter (4) ebenfalls nach einem Kugelabschnitt geformt ist, wobei vorzugsweise der Krümmungsradius (r3) dieses Kugelabschnitts größer bemessen ist als der Krümmungsradius (r1) der Stirnfläche (7) des Zwischenstücks (2) und der Krümmungsradius (r=) der dieser Stirnfläche Gegenüberliegenden Fläche (8) des Anschlußstutzens (3). -l. Anschlußgarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (3) als in die Armatur (1) einschraubbarer Teil ausgebildet ist, an welchem sich die überwurfmutter (4) abstützt. Anschlußgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis -1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche (7) des Zwischenstücks (2) und der dieser Stirnfläche gegenüberliegenden Fläche (8) des Anschlußstutzens (3) ein Dichtungsring (11) eingelegt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1855092U (de) * 1962-04-26 1962-07-12 Hansa Metallwerke Ag Kropfstueck zur verwendung bei der herstellung der wasserleitungsanschluesse sogenannter zweilochbatterien.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1855092U (de) * 1962-04-26 1962-07-12 Hansa Metallwerke Ag Kropfstueck zur verwendung bei der herstellung der wasserleitungsanschluesse sogenannter zweilochbatterien.

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