CH481251A - Einrichtung zur Ableitung von Laugen aus Waschmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Ableitung von Laugen aus Waschmaschinen

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CH481251A
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Stadelmann Josef
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Stadelmann Josef
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/20Arrangements for water recovery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


      Einrichtung    zur Ableitung von Laugen aus Waschmaschinen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur  Ableitung der im Verlauf eines Wachvorganges bei  Waschmaschinen, insbesondere Waschautomaten, austre  tenden Laugen in     voneinander    getrennte Gefässe, beste  hend aus einem eine     Zuflussleitung    und mindestens zwei       Abflussleitungen    aufweisenden Verteilerstück, wobei den  zu den Gefässen führenden Abflussleitungen selbsttätige  Ventile zugeordnet sind und die Gefässe annähernd der  jeweils austretenden     Laugenmenge    entsprechend bemes  sen sind.  



  Es ist vielfach der Wunsch der Hausfrauen, die nach  einem Waschvorgang aus einer Waschmaschine ausge  pumpte Lauge für weitere Reinigungszwecke aufzube  wahren. Insbesondere zum Schrubben von Holzböden  oder Estrichen eignet sich diese Lauge.  



  Da jedoch beispielsweise bei automatischen Wasch  maschinen mehrmals das Waschwasser gewechselt wird  (nach dem Vorwaschen, nach dem     Hauptwaschgang    und  bei den Spülvorgängen) ist es ein schwieriges Unterfan  gen, die entsprechenden Laugen rechtzeitig in ein Gefäss  abzuleiten. Dies würde einen grossen und unrentablen  Zeitaufwand bedingen. Ferner sollten ja nicht die Laugen  des     Vorwasch-    und des     Hautwaschganges    in dasselbe  Gefäss geleitet werden, zumal die Lauge vom     Vorwasch-          gang    meist ganz verschmutzt und daher kaum mehr  weiterverwendbar ist.  



  Es ist bereits ein     Flüssigkeitszulaufgerät    zu mehreren  Behältern bekannt, wobei jedem Behälter ein eigenes       Verschlussorgan    zugeordnet ist. Über eine Rinne wird die  Flüssigkeit zugeführt. Im Bereich eines jeden Behälters  besitzt die Rinne eine muldenartige Vertiefung, in die ein  glockenförmiger Hut eingesetzt ist, an dessen unterem  Umfangsbereich mehrere     Durchflussöffnungen        freiblei-          ben.    In diesen Hut ragt ein in den jeweiligen Behälter  mündendes Rohr, dessen oberer Randbereich annähernd  mit dem Boden der Rinne in einer Ebene liegt.

   Die       Flüssigkeit    strömt bei dieser Ausführung durch Öffnun  gen über den Rand eines Rohres und durch dieses in den  Behälter.  



  Bei dieser bekannten Ausführung besteht die Mög  lichkeit, alle Behälter gleichzeitig zu füllen. Die in der  Rinne zugeführte Flüssigkeit kann gleichzeitig zu allen    Behältern gelangen. Eine Trennung verschiedener Lau  gen wäre daher mit dieser Einrichtung gar nicht mög  lich.  



  Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine  Einrichtung zu schaffen, mit der die     angeführten    Nach  teile vermieden werden können und mit der die Ablei  tung der verschiedenen Laugen in getrennte Gefässe  möglich ist.  



  Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass die       Einlauföffnungen    der zu den Gefässen führenden     Ab-          flussleitungen    in verschiedener Höhe angeordnet sind  und dass zusätzlich ein ventilloser Überlauf vorgesehen  ist.  



  Dadurch kann erreicht werden, dass vorerst der erste  Behälter mit der schmutzigen     Vorwaschlauge    gefüllt  wird. Sobald das entsprechende Ventil schliesst, sind die  Voraussetzungen zur Füllung des zweiten Behälters ge  schaffen. Beim Auspumpen der zweiten Waschlauge  (zweiter Waschgang) kann nun das Verteilerstück bis zur       Einlauföffnung    der nächsten Abflussleitung gefüllt wer  den, worauf dann die Flüssigkeit in den zweiten Behälter  gelangen kann usw. Es kann daher eine scharfe Tren  nung der Laugen erfolgen.  



  Durch die erfindungsgemässen Massnahmen kann  eine einwandfreie Trennung der verschiedenen Laugen  erfolgen. Der Waschvorgang bzw. der Ausfluss der  Laugen muss nicht mehr überwacht werden.  



  Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand  der Zeichnungen noch näher erläutert, doch soll die  Erfindung nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt  sein.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung der Anwendung  der Einrichtung,       Fig.    2 ein Verteilerstück in perspektivischer Ansicht,  teilweise aufgeschnitten; die       Fig.    3 bis 7 verschiedene Ausführungsbeispiele von  Verteilerstücken.  



       Fig.    1 zeigt eine automatische Waschmaschine 1 mit  einem     Frischwasseranschluss    2 sowie einem Laugen  schlauch 3. Der     Laugenschlauch    3 ist an ein Verteiler  stück 4 angeschlossen, welches zwei Ausflussleitungen 5,      5' besitzt. Tritt nun die Lauge nach dem     Vorwaschgang     aus, so füllt sich das Gefäss 6. Durch das Ansteigen des  Wasserspiegels im Gefäss 6 wird ein in der     Ausflusslei-          tung    5 befindliches selbsttätiges Ventil geschlossen und  damit nach Beendigung des     Laugenaustrittes    die     Abfluss-          leitung    5 geschlossen.

   Beim Austritt der Lauge vom       Hauptwaschgang    durchfliesst diese nun die     Ausflusslei-          tung    5' des Verteilerstückes 4 und wird dem Verteiler  stück 4' zugeführt. Die Lauge kann nun durch die  Ausflussleitung 5' in das Gefäss 6' gelangen. Nach dem  Füllen des Gefässes 6' bzw. nach Beendigung des     Aus-          pumpvorganges    wird auch das der Ausflussleitung 5'  zugeordnete Ventil geschlossen, so dass die nachfolgen  den Laugen (bei den Spülvorgängen) durch die     Abfluss-          leitung    5" weiteren Gefässen zugeleitet bzw. ins Freie  geführt werden. Die Abflussleitung 5" kann also als  ventilloser Überlauf ausgestaltet sein.  



  Die Grösse der Gefässe richtet sich nach der bei den       Waschvorgängen    vorhandenen Wassermenge, wobei die  Verteilerstücke derart angeordnet sind, dass sich die  V     entile    in dem Augenblick gänzlich schliessen, wenn der  entsprechende Wasserstand im Gefäss erreicht ist und die  ganze Lauge aus der Waschmaschine ausgepumpt ist.  



       Fig.2        zeigt    ein Beispiel eines Verteilerstückes, bei  dem eine     Zuflussleitung    7 und zwei Abflussleitungen 8, 9  vorgesehen sind. An die     Zuflussleitung    7 schliesst eine  Verteilerkammer 10 an, welche im wesentlichen als  liegendes Hohlprisma ausgestaltet ist. Die     Zuflussleitung     7 und die Abflussleitung 8 sind seitlich versetzt zueinan  der an der Decke bzw. am Boden der Kammer 10  angebracht. Die     Einlauföffnung    der Abflussleitung 9 liegt  höher als die     Einlauföffnung    der Abflussleitung B. In der  Abflussleitung 8 ist an einem ringartigen Träger 11 eine  konische Hülse 12 befestigt.

   Diese aus Träger<B>11</B> und       Hülse    12     bestehende    Einheit ist starr mit der  Abflussleitung 8 verbunden. Die Hülse 12 dient als  Ventilsitz. Das Ventil ist bei dieser Ausführung als direkt  wirkender Schwimmer 13 ausgebildet, welcher als längli  cher Rotationskörper gefertigt ist. Der Schwimmer kann  beispielsweise aus zwei oder mehreren kugelförmigen  Körpern bestehen, welche fest miteinander verbunden  sind. Fliesst nun die Lauge über die     Zuflussleitung    7 in  die Verteilerkammer 10 ein, so wird diese vorerst über  die Abflussleitung 8 in ein bereitstehendes     Gefäss    gelei  tet.

   Sobald der     Auspumpvorgang    der Lauge beendet ist,  ist der Wasserstand im Gefäss so hoch, dass der Schwim  mer 13 in die Hülse 12 gepresst wird und somit die  Abflussleitung 8 schliesst. Wird nun im Verlauf des  Waschvorganges die nächste Lauge ausgepumpt, so kann  diese nicht mehr durch die Ausflussleitung 8 entweichen,  sondern staut sich in der Verteilerkammer 10 bis zur  Höhe der Öffnung zur Abflussleitung 9 an, so dass diese  Lauge in das nächste bereitstehende Gefäss geleitet wird.  Selbstverständlich können mehrere solcher     Verteilerstük-          ke    hintereinander angeordnet oder jedem Gefäss ein  Verteilerstück zugeordnet sein.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.3    besitzen die       Zuflussleitung    14 und die Abflussleitung 15 eine gemein  same Mittelachse, wobei die Abflussleitung 15 in die       Zuflussleitung    14 eingeschoben ist. Von der     Zuflusslei-          tung    14 führt mindestens eine weitere Ausflussleitung 16  nach aussen. Am oberen Ende der Abflussleitung 15 ist  nur eine schmale     Durchtrittsöffnung    17 vorgesehen,  welche im verschlossenen Zustand von Schwimmer 18       abgedeckt    wird.  



  Bei den Ausführungsbeispielen nach den     Fig.    4 und 5  sind die     Zuflussleitung    19, 19' und eine     Abflussleitung       20, 20'     einstückig    ausgebildet, wobei von der     Zuflusslei-          tung    19, 19' eine weitere Abflussleitung 21, 21' nach  aussen führt.

   Da das aus dem     Laugenschlauch    austreten  de Wasser mit einer hohen Geschwindigkeit zugeführt  wird und daher eventuell ein Niederdrücken des Schwim  mers 22 möglich wäre, ist beim Beispiel nach     Fig.    4 in der       Zuflussleitung    19     eine        Prallplatte    23     befestigt,    die den  Wasserstoss auffängt. Bei der Ausführung nach     Fig.    5 ist  dieses Problem durch einen grösseren Schwimmer 22'  gelöst. Zur Trennung der Zufluss- und der Abflussleitung  ist eine     Querschnittsverengung    vorgesehen, an der auch  die Schwimmer 22, 22' in ihrer obersten Stellung anlie  gen.  



       Fig.    6 zeigt eine Ausgestaltung, bei der die Verteiler  kammer als liegender Hohlzylinder 24 ausgestaltet ist, in  den einerseits die     Zuflussleitung    25 mündet und von dem  andererseits die Abflussleitungen 26, 27 nach aussen  führen. In der Abflussleitung 26 ist wiederum ein  Schwimmerventil 28 vorgesehen.  



  Die Ausführung nach     Fig.    7 zeigt ein Verteilerstück  29, von dessen Verteilerkammer 30 aus drei     Abflusslei-          tungen    31, 32 und 33 nach aussen führen. Die     Zuflusslei-          tung    34 mündet an der Oberseite der Kammer 30 ein. Die       Einlauföffnungen    35, 36, 37 der Abflussleitungen 31, 32,  33 liegen verschieden hoch in der Verteilerkammer.  Durch diese Massnahme wird bei Zufluss von Lauge  durch die     Zuflussleitung    34 zuerst das Gefäss 38 gefüllt,  da die Ausflussöffnung 35 der diesem zugeordneten  Abflussleitung 31 am tiefsten liegt.

   Beim Auspumpen  der zweiten Lauge     (Hauptwaschgang)    wird diese in das  Gefäss 39 geleitet, da die Öffnung 36 der     Abflussleitung     an der     nächsttiefsten    Stelle in der Verteilerkammer 30  liegt. Bei Beendigung des     Auspumpungsvorganges    ist der  Wasserstand im Gefäss 39 derart hoch gestiegen, dass der  Schwimmer in der Abflussleitung 32 sich an den Ventil  sitz anpresst und daher diese Leitung 32 abschliesst. Das  Wasser von den verschiedenen Spülgängen in der Wasch  maschine wird sodann über die Abflussleitung 33 nach  aussen geführt. Diese Ausführung kann natürlich beliebig  erweitert werden, so dass noch mehr Abflussleitungen  vorgesehen sein können.  



  Wie aus der     Fig.    7 ersichtlich ist, können die     Abfluss-          leitungen    31, 32 auch als siebartige Körbe ausgestaltet  sein. Diese Leitungen können auch als mit Bohrungen  versehene Rohre ausgeführt sein. Diese Massnahme  bewirkt, dass bei eventueller Einlagerung von Wäsche in  die Gefässe 38 oder 39 keine Verstopfung der Abflusslei  tungen erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Ableitung der im Verlauf eines Waschvorganges bei Waschmaschinen, insbesondere Waschautomaten, austretenden Laugen in voneinan der getrennte Gefässe, bestehend aus einem eine Zufluss- leitung und mindestens zwei Abflussleitungen aufweisen den Verteilerstück, wobei den zu den Gefässen führenden Abflussleitungen selbsttätige Ventile zugeordnet sind und die Gefässe annähernd der jeweils austretenden Laugen menge entsprechend bemessen sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einlauföffnungen der zu den Gefässen führenden Abflussleitungen in verschiedener Höhe ange ordnet sind und dass zusätzlich ein ventilloser Überlauf vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Abflussleitung durch den Boden des Verteilerstückes nach aussen geführt und diese Abflussleitung gegenüber der an der Decke des Verteilerstückes einmündenden Zuflussleitung seitlich versetzt angeordnet ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei oder mehr Abflussleitungen durch den Boden des Verteilerstückes nach aussen führen, wobei die Abflussleitungen verschieden weit in das Verteilerstück ragen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Abflussleitung an einem Seiten teil des Verteilerstückes nach aussen geführt ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass minde- stens eine Abflussleitung mit einer Verengung versehen ist oder eine konische Hülse aufnimmt, welche als Sitz für das als Schwimmer ausgeführte selbsttätige Ventil ausgestaltet ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Behälter ragenden Bereiche der Abflussleitungen siebkorbartig ausgestaltet sind.
CH398869A 1968-03-18 1969-03-17 Einrichtung zur Ableitung von Laugen aus Waschmaschinen CH481251A (de)

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